Im Volksmund heißt es: „Leben und leben lassen.“ Doch in From Softwares neustem Streich „Bloodborne“ wird daraus: „Sterben und sterben lassen.“ Die geistigen Väter von Spielen wie „Dark Souls“ oder „Demon Souls“ – angeführt von Vize-Präsident und Chef-Entwickler Hidetaka Miyazaki – liefern erneut eine blutige und gleichermaßen finstere Schlachtplatte ab, die unzählige Gamepads das Leben kosten wird.
Denn wer „Bloodborne“ für casual oder gar so etwas wie eine Light-Variante von „Dark Souls“ hält, der irrt gewaltig. Es spielt sich anders, behält aber die Grundmaxime seiner spirituellen Vorgänger bei. Diese lautet: Lernen durch Schmerz. Der virtuelle Tod wird hier zum Spaßfaktor. Der Triumph über einen Boss zum Karneval der Sinne. Mit „Bloodborne“ beweist From Software einmal mehr sein feines Gespür für den schmalen Grat zwischen Frust und Freude.
ANMERKUNG: PLAY3.DE testet an dieser Stelle lediglich den Einzelspielermodus. Da die Server erst am 24. März zum Release des Spiels online gehen, konnten wir die Mehrspielerkomponenten noch nicht ausprobieren oder gar bewerten.
Was wir cool finden
Immer in Bewegung
Das Wichtigste bei einem Actionspiel wie „Bloodborne“ ist sicherlich das Kampfsystem und die Steuerung. Im Vergleich zu „Dark Souls 2“ spielt sich der neuste Ableger deutlich schneller. Schwere Schilde gibt es nicht mehr. Mit ihnen fallen auch Blocks und Paraden weg. Stattdessen trimmt From Software den Jäger – so der Spitzname des bedauernswerten Hauptcharakters – auf Geschwindigkeit und Tempo. Kurzen Attacken entkommt er mit flinken Sidesteps. Flächenangriffen weicht er behände mit einer Rolle aus. Und notfalls nimmt er die Beine in die Hand und rennt einfach weg.
Das Ausweichsystem von „Bloodborne“ sieht auf dem Papier simpel aus, ist aber erneut an die Ausdauer der Spielfigur gekoppelt. Bedeutet: Nach Sprints, Angriffen oder allzu vielen Meidbewegungen wird der Recke langsamer oder verweigert im schlimmsten Fall gar komplett den Dienst. Wer die grüne Ausdauerleiste nicht im Auge behält, segnet häufiger das Zeitliche als ihm lieb sein dürfte.
Gleichzeitig aber belohnt „Bloodborne“ auch offensives Vorgehen. Trifft euch ein Monster im Angriff, verliert ihr nicht automatisch Energie. Mit einem Konterschlag holt ihr euch einen Teil der verlorenen Kraft wieder zurück. Das fördert auf der einen Seite zwar aktives Kampfverhalten, erzeugt aber auch schnell Leichtsinn und Gier, die insbesondere die Bosse nur allzu gerne bestrafen.
Sägeschwert, Lanze und Pistole
Gleichzeitig erweitert „Bloodborne“ das bisherige Arsenal der Serie. Feuerwaffen wie etwa die Jägerpistole zu Beginn dienen allerdings weniger dazu, um Schaden anzurichten. Vielmehr stoppen sie die Bewegungen der Feinde und lassen sie – sofern ihr im richtigen Moment abgedrückt habt – hilflos zurück. Schlagt ihr in diesen kurzen Zeitfenstern zu, richtet ihr beträchtlichen Schaden an. Durch diese Mechanik verhindert From Software, dass ihr ganze Kämpfe nur aus der Distanz bestreitet. Das funktioniert nicht und obendrein sind Quecksilberkugeln ein rares Gut und ausgesprochen wertvoll.
Wer keine Lust auf Pistolenkampf hat, der kann die zweite Hand des Jäger auch mit anderen Waffen etwa Fackeln bestücken und somit beidhändig agieren. Diese Variante macht sicherlich für besonders aktive Spieler Sinn, verhindert aber besagte Konterangriffe. Ansonsten fährt „Bloodborne“ ein martialisches Arsenal auf. Lanzen, Spieße und Hämmer sind ebenso dabei wie das charakteristische Sägeschwert. Mit der L1-Taste verwandelt ihr viele der Gerätschaften. Aus besagtem kurzen Sägeschwert wird dann eine mächtig lange Klinge. Diese richtet zwar mehr Schaden an, benötigt aber mehr Zeit und verbraucht mehr Ausdauer.
Natürlich findet ihr auch wieder jede Menge Hilfsmittel innerhalb der verwinkelten Areale. Von Molotowcocktails, über Blutphiolen zur Heilung bis hin zu Gegengiften ist alles dabei. From Software gibt sich allerdings auch diesmal nicht sonderlich einsteigerfreundlich. Die Beschreibungen vieler Objekte erweisen sich als derart kryptisch, dass man sie erst ausprobieren muss, um ihren Sinn zu entdecken. Neben dem Kampf stellt sich gerade diese Lust am Erkunden und Erforschen der Spielwelt als treibende Kraft heraus.
Allein in der Dunkelheit
Yharnam ist ein schrecklicher Ort. Schrecklich schön! Die viktorianisch anmutende Stadt ist gebeutelt von einer schweren Krankheit. Die Menschen verfallen dem Wahnsinn und attackieren den Jäger kurz nach dem Eintreffen. Und so durchforstet ihr die engen Gassen, weiten Plätze und finsteren Gebäude nach brauchbaren Objekten, findet aber oftmals nur neue Feinde. Die aus „Dark Souls“ bekannten Seelen ersetzen in diesem Fall so genannte Blutechos. Geht ihr im Kampf drauf, bleiben die Blutechos zurück oder werden im schlimmsten Fall sogar von einem der Monster aufgeklaubt.
Einzig sicherer Ort stellt der Jägertraum dar, in den ihr an besagten Lichtern abdriftet. Hier kauft ihr Vorräte ein, investiert eure Blutechos in Fähigkeiten, verbessert eure Waffen oder sogar euren Jäger mit Runen. Nach einiger Zeit findet ihr zudem einen heiligen Kelch, mit dessen Hilfe ihr zusätzliche Dungeons freischalten könnt. Diese warten noch einmal mit neuen Herausforderungen, fiesen Fallen und mächtigen Bossgegnern auf. „Bloodborne“ strotzt nur so vor Gruselgestalten, die euch ans Leder wollen.
Japanische Monster AG
Das Monster-Design wiederum gehört – neben der Komplexität des Kampfsystems und der tollen Stadt – zur größten Stärke von „Bloodborne“. Ganz egal, ob scheinbar flugunfähige Raben, untote Riesen oder skelettierte Elektro-Wölfe. „Bloodborne“ macht Angst! Denn die Bedrohung ist überall spürbar und die Kreaturen lauern einem in den entlegensten Ecken auf. Einige Monster verstecken sich in Nebelschwaden, andere kauern im hohen Gras oder hinter Türecken. Glaubt uns, ihr werdet zusammenzucken, wenn euch das erste Mal eine alte Oma am Schlafittchen packt und eurem Jäger die Kehle durchschneidet.
Die Krone der Monster-Schöpfung stellen natürlich die riesigen Boss-Gegner dar. An dieser Stelle wollen wir gar nicht zu lange auf diesen Ungetümen herum reiten. Sie sind bockschwer, mächtig groß und erfordern allesamt eine bestimmte Taktik. Das alles kennt ihr vielleicht schon aus „Dark Souls“. Dann wisst ihr auch, dass ihr kaum einen Boss beim ersten Versuch knackt, sondern unzählige Anläufe benötigt und im Zweifelsfall zwingt euch das Spiel sogar, euch nochmal durch die letzten Abschnitte zu grinden, um Vorräte und Erfahrungspunkte aufzustocken. Das gehört dazu! Dafür ist der Triumph, wenn ihr den Widerling am Ende in die Flucht geschlagen habt umso größer.
Was wir weniger cool finden
Meine armen Nerven!
Trotzdem gehört „Bloodborne“ sicherlich zu der Sorte Spiel, die viele an ihre Grenzen bringen wird. Die häufigen Tode zehren an den Nerven. Besonders dann, wenn man scheinbar nichts dafür kann. So greift gelegentlich der Wahnsinn nach der Spielfigur und vernichtet sie ohne Vorwarnung. Genauso gut gibt es bestimmte Gegnertypen – etwa den Sensenmann – die einem mit einer Attacke problemlos die komplette Energie aussaugen.
„Bloodborne“ ist eine besondere Herausforderung an die eigenen Fähigkeiten, aber auch an die Psyche. Es kann frustrieren und es verlockt förmlich zu wüsten Schimpftiraden. „Bloodborne“ macht auch nicht immer Spaß. Manchmal arbeitet man sich eher durch die Abschnitte, als dass man spielt. Komfortfunktionen gibt es kaum, die Orientierung innerhalb der Level fällt schwer und die Kamera macht zwischendurch auch nicht immer das, was sie eigentlich soll.
Technische Unzulänglichkeiten
Doch abseits der Frustproblematik leistet sich „Bloodborne“ in erster Linie technische Fehler. Allein die Ladezeiten zwischen Jägertraum und Yharnam oder nach einem Ableben sind saftig lang. Wirklich störend fallen gelegentliche Ruckler und Sound-Aussetzer auf. Hinzu kommt die Tatsache, dass Schläge zwar an Wänden hängen bleiben, aber trotzdem Schaden anrichten. Das nervt besonders im Kampf mit großen Gegnern, da man Säulen oder andere Objekte nur bedingt als Deckung einsetzen kann. Die Computer-Gegner haben zudem immer wieder Probleme mit Höhenunterschieden. Steht ihr beispielsweise mit eurem Jäger auf einem Balkon, könnt ihr davon ausgehen, dass die Kreaturen unter euch das Mauerwerk bearbeiten, weil sie denken, ihr wärt auf ihrer Ebene.
System: Playstation 4
Vertrieb: Sony Computer Entertainment
Entwickler: From Software
Releasedatum: 24. März 2015
USK: ab 18
Offizielle Homepage: https://www.playstation.com/de-de/games/bloodborne-ps4/
Kommentare
generalTT
24. März 2015 um 04:19 Uhrgeilste test der weld wo ich gelesen habe zu beste spiel wo gibt, ihr seit beste weiter so
AlgeraZF
24. März 2015 um 04:54 UhrFreu mich schon sehr drauf! Und Amazon sei Dank bekomm ich es pünktlich am Mittwoch. Haha andere haben es da bestimmt schon durch. 😀
K1LLSH8DY
24. März 2015 um 05:51 Uhrgeneraltt – genauso hängen geblieben, wie die veraltete spielmechanik von bloodborn.
K1LLSH8DY
24. März 2015 um 05:54 Uhr9,0 für so ein spiel.
kann ich absolut nicht nachvollziehen.
ZerRayza
24. März 2015 um 05:55 UhrMeins konnte heute ankommen <3
Freu mich riesig drauf
Guter test
ZerRayza
24. März 2015 um 05:59 Uhr@k1llsh8dy
? Warum denn nicht?
Lieber so spiele wie Cod 20? Bf 12? ac23 oder ff 18?
Ich_mag_Alfons
24. März 2015 um 06:02 UhrNeben Dying Light für mich ein weiterer Top-Kauf dieses Jahr…(dafür waren auch grottige dabei – Evolve und The Order)
Der_Eine
24. März 2015 um 06:21 UhrBloodborne Reviews :
CGM: 9.5/10
Destructoid: 9/10
Digital Spy: 5/5
EGM Now: 9.5/10
The Escapist: 4.5/5
Game Informer: 9.75/10
Game Revolution: 4/5
Gamespot: 9/10
GamesRadar: 4.5/5
Gaming Age: Grade A
Gaming Nexus: 9/10
Gaming Trend: 95/100
Hardcore Gamer: 4.5/5
The Jimquisition: 10/10
NZ Gamer: 8.9/10
PlayStation LifeStyle: 9/10
PlayStation Universe: 9.5/10
The Telegraph: 5/5
Attack of the Fanboy: 4.5/5
merjeta77
24. März 2015 um 06:35 UhrHaha für so ein Rotz 9,0 und für The Order 5,0 jaja alles klar
Survivor
24. März 2015 um 06:46 Uhr@merjeta
Das zeigt das du gar keine Ahnung von Videospielen hat und dich von Grafik blenden lässt 😉
Ridgewalker
24. März 2015 um 06:47 UhrIch spiele es schon und es wirklich schwer. Ganz so habe ich es nicht erwartet.
Auch die Atmosphäre ist nicht mehr wie in der alpha, es ist alles etwas heller. Der erste Boss ist schon echt hart. Und speichermöluchkeiten sind wie aus der Hölle.
@Maria
Mit welchem Level hast du den ersten Boss geschafft?
Ridgewalker
24. März 2015 um 06:48 UhrAchtung SPOILER
Es gibt Schilder.
Epiphany99
24. März 2015 um 06:57 UhrIch weiß noch immer net ob ichs mir holen soll… hmmm…
Lichtenauer
24. März 2015 um 07:08 UhrWie erwartet, die erhoffte Rechtfertigung für den Erwerb einer PS4^^
rockstaa
24. März 2015 um 07:17 UhrAlle die hier meinen dieses Spiel sei scheiße, habt ihr es denn schon einmal gespielt und live gesehen? Es ist aber auch noch Geschmackssache aber trotzdem muss man anderen nicht die Vorfreude vermiesen 😉
Maria
24. März 2015 um 07:29 Uhr@Ridgewalker :
Willst Du mich verarschen? Man kann erst nach dem ersten Boss leveln.
Dark_Souls_
24. März 2015 um 07:29 UhrKann ich nur bestätigen .Absoluter Top Titel !Gameplay technisch,Grafisch,Krampfsystem spizenklasse.An alle die haten die Wertungen seien nicht gerechtfertigt:Ihr habs entweder noch nicht selber gezockt oder seid Soul noobs die einfach aufn Sack bekommen weils halt ne Runde knackiger ist als eure Cusual grüze..
Umbasa.
Maria
24. März 2015 um 07:48 UhrIm Übrigen endlich mal wieder eine Wertung hier, die mein Meinung deckt. 😉
Farfan20
24. März 2015 um 08:01 UhrImmer noch kein Pre Load. Was soll das??
KaoZ
24. März 2015 um 08:06 Uhrman muss den ersten boss nichtesiegen zum levelnreiht wenn man ihn einmal begegnet ist
Ray Donovan
24. März 2015 um 08:06 Uhr10/10 hätte man schon geben können.
Wird eh das Spiel des Jahres.
Spottdrossel
24. März 2015 um 08:17 UhrWann ist endlich der Preload verfügbar? Kriegt Sony überhaupt mal was auf die Reihe?
Black_Obst
24. März 2015 um 08:22 UhrZitat:
Nach einiger Zeit findet ihr zudem einen heiligen Kelch, mit dessen Hilfe ihr zusätzliche Dungeons freischalten könnt.
Mal ne Frage: Sind die „Dungeons“ nur für den Mehrspielermodus?, oder gehen die auch im Singleplayer?
Smoff
24. März 2015 um 08:25 Uhr@ray donovan
alleine schon wegen den ladezeiten hat es keine 10/10 verdient
Ray Donovan
24. März 2015 um 08:29 UhrIst halt der Topgrafik geschuldet
elwoodblues85
24. März 2015 um 08:29 UhrBeim Test steht, dass das Spiel ab 18 sei. Meines Wissens nach ist es aber ab 16.
@all
Als jemand, der noch nie Dark Souls oder Demon Souls gespielt hat, würde ich an diesem Spiel dennoch gefallen finden?
LOSHUFOS
24. März 2015 um 08:32 UhrGuten Morgen aus Baden ,
Ich bräuchte bitte Eure Hilfe bei einer Entscheidung. Ich würde mir gerne Bloddborne kaufen , weiß aber nicht ob ich damit zurecht komme, ob es zu schwer für mich ist? Vielleicht bin ich auch schon zu alt ,mit Mitte 40 ?
Ich liebe Diablo auf der PS4 , hab Dragon Age auch gut verkraftet, und hänge jetzt an Lords of the Fallen. Es macht mich süchtig, denn ich will den Gegner schaffen, aber es frustriert mich ,wenn ich x- mal den Heldentod sterbe. Ich muss mehr auf Taktik achten. Bei Diablo und Dragon konnte ich durchrennen und Monster töten. Aber bei Lords geht es nicht mehr.
Jetzt hab ich die Befürchtung, dass ich 60 Euro 8n den Sand setze ,weil es vielleicht zu schwer sein könnte?
Deshalb meine Frage oder Bitte an Euch – könntet ihr mir bitte mal ein Feedback zu meiner Befürchtung oder zu dem Spiel geben, ob es wirklich sooooo schwer ist ?
Danke im Voraus – Loshufos
Dark_Souls_
24. März 2015 um 08:34 Uhr@elwoodblues
Jes but ..Prepare to Die!..
Umbasa.
Ridgewalker
24. März 2015 um 08:36 UhrMaria
Du willst mir sagen, dass du den ersten Boss gleich beim erstenmal besiegt hast?
Wie KaoZ geschrieben hat, kann man leveln, wenn man verloren hat. Die Kamera ist bei diesem Boss die Schwierigkeit. Wenn man stirbt, dauert es 45 sek. bis es wieder los i s geht, also bei mir mit Patch. Und speichern, kann man nur bei den Lampen… WTF!
Bloodborne orientiert sich ehr am Demons Souls.
Farfan20
24. März 2015 um 08:45 UhrLoshufos, ich glaube das hat weniger mit dem Alter zu tun. Man muss einfach den Willen haben besser zu werden und vorallem man muss seine Aktionen mit Bedacht wählen..
Dann können Spiele wie Bloodborne oder auch Dark Souls richtig richtig gut sein.
MsGeburt
24. März 2015 um 08:53 UhrNa das sind dochmal top Bewertungen!
Für mich trotzdem viel zu viel Frustmomente nach knapp 30 Stunden. Ich kämpfe mich trotzdem weiter durch.
samonuske
24. März 2015 um 08:53 UhrMal eine frage so schwer kann das Spiel doch gar nicht sein. Wenn man nun die Streams auf der Playsi sieht, die rennen ja fast alle nur durch?
Werden kaum von gegner getroffen und schlagen einfach nur drauf und der Gegner kippt nach ein paar schlägen um.
LOSHUFOS
24. März 2015 um 09:01 Uhr@Farfan 20 – Danke für die schnelle Antwort. Ich bin schon süchtig nach Lords… , obwohl ich sehr oft den Heldentod sterbe, will ich immer weiter kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies bei Bloodborne auch der Fall sein könnte. Aber wie gesagt, 60 Euro und dann ist der Frustfaktor hoch ????
edel
24. März 2015 um 09:02 UhrTOP WERTUNGEN! Gratulation!
Endlich mal ein Exklusiv-Kracher, der in seinem Genre überragend ist. Wird definitiv später geholt…
edel
24. März 2015 um 09:04 Uhr@ Loshufos
Im Zweifel, einfach mal mehrere Test/Reviews durchlesen und ja, man muss natürlich das Genre und die Herausforderung, sich selbst mit dem Schwierigkeitsgrad stetig zu steigern, einfach mögen.
Ridgewalker
24. März 2015 um 09:04 UhrAm Anfang ist es tatsächlich schwierig. Ich jedenfalls bin mit einem Schild gewohnt, daher ist die Umstellung ohne Schild schwierig. Es dauert etwas bis man das drauf hat. Es wirkt einfach in den Streams, aber es schwierig. Nach dem vierten Tot ist man so gut, dass man wirklich durchlaufen kann und gezielt zuschlagen. Das geht solange bis man ein unbekanntes arial erreicht.
Seven Eleven
24. März 2015 um 09:08 UhrIch hätte 6.0 gegeben
Inkompetenzallergiker
24. März 2015 um 09:12 UhrLOSHUFOS, warum 60 Euro in den Sand gesetzt? Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du es doch gleich weiterverkaufen. In den ersten zwei Wochen nach Release bekommst Du bestimmt 40-45 Euro dafür!
Andere Alternative: erstmal in der Videothek leihen und antesten!
MsGeburt
24. März 2015 um 09:17 UhrHat Saleen gestern echt beim ersten Boss geweint nach dem 6.Versuch oder war das jetzt hier ein Scherz von euch?
Er ist dann wohl als Legastheniker eher nicht so die richtige Zielgruppe würd ich mal sagen.
Maria
24. März 2015 um 09:23 Uhr@Ridgewalker
Keine Ahnung was du willst,ich fand das Beast nicht so schwer, da gibts deutlich schwerere Bosse.
Einfach versuchen hinter dem Ding zu bleiben und schnelle Attacken fahren. Wenn er enraged auf Distanz dogen und dann das Ganze von vorne. Kamera zickt leider nicht nur da. Neben den Performanceeinbrüchen und den langen Ladezeiten meine kleinen Kritikpunkte an dem ansonsten grandiosen Spiel.