Im Volksmund heißt es: „Leben und leben lassen.“ Doch in From Softwares neustem Streich „Bloodborne“ wird daraus: „Sterben und sterben lassen.“ Die geistigen Väter von Spielen wie „Dark Souls“ oder „Demon Souls“ – angeführt von Vize-Präsident und Chef-Entwickler Hidetaka Miyazaki – liefern erneut eine blutige und gleichermaßen finstere Schlachtplatte ab, die unzählige Gamepads das Leben kosten wird.
Denn wer „Bloodborne“ für casual oder gar so etwas wie eine Light-Variante von „Dark Souls“ hält, der irrt gewaltig. Es spielt sich anders, behält aber die Grundmaxime seiner spirituellen Vorgänger bei. Diese lautet: Lernen durch Schmerz. Der virtuelle Tod wird hier zum Spaßfaktor. Der Triumph über einen Boss zum Karneval der Sinne. Mit „Bloodborne“ beweist From Software einmal mehr sein feines Gespür für den schmalen Grat zwischen Frust und Freude.
ANMERKUNG: PLAY3.DE testet an dieser Stelle lediglich den Einzelspielermodus. Da die Server erst am 24. März zum Release des Spiels online gehen, konnten wir die Mehrspielerkomponenten noch nicht ausprobieren oder gar bewerten.
Was wir cool finden
Immer in Bewegung
Das Wichtigste bei einem Actionspiel wie „Bloodborne“ ist sicherlich das Kampfsystem und die Steuerung. Im Vergleich zu „Dark Souls 2“ spielt sich der neuste Ableger deutlich schneller. Schwere Schilde gibt es nicht mehr. Mit ihnen fallen auch Blocks und Paraden weg. Stattdessen trimmt From Software den Jäger – so der Spitzname des bedauernswerten Hauptcharakters – auf Geschwindigkeit und Tempo. Kurzen Attacken entkommt er mit flinken Sidesteps. Flächenangriffen weicht er behände mit einer Rolle aus. Und notfalls nimmt er die Beine in die Hand und rennt einfach weg.
Das Ausweichsystem von „Bloodborne“ sieht auf dem Papier simpel aus, ist aber erneut an die Ausdauer der Spielfigur gekoppelt. Bedeutet: Nach Sprints, Angriffen oder allzu vielen Meidbewegungen wird der Recke langsamer oder verweigert im schlimmsten Fall gar komplett den Dienst. Wer die grüne Ausdauerleiste nicht im Auge behält, segnet häufiger das Zeitliche als ihm lieb sein dürfte.
Gleichzeitig aber belohnt „Bloodborne“ auch offensives Vorgehen. Trifft euch ein Monster im Angriff, verliert ihr nicht automatisch Energie. Mit einem Konterschlag holt ihr euch einen Teil der verlorenen Kraft wieder zurück. Das fördert auf der einen Seite zwar aktives Kampfverhalten, erzeugt aber auch schnell Leichtsinn und Gier, die insbesondere die Bosse nur allzu gerne bestrafen.
Sägeschwert, Lanze und Pistole
Gleichzeitig erweitert „Bloodborne“ das bisherige Arsenal der Serie. Feuerwaffen wie etwa die Jägerpistole zu Beginn dienen allerdings weniger dazu, um Schaden anzurichten. Vielmehr stoppen sie die Bewegungen der Feinde und lassen sie – sofern ihr im richtigen Moment abgedrückt habt – hilflos zurück. Schlagt ihr in diesen kurzen Zeitfenstern zu, richtet ihr beträchtlichen Schaden an. Durch diese Mechanik verhindert From Software, dass ihr ganze Kämpfe nur aus der Distanz bestreitet. Das funktioniert nicht und obendrein sind Quecksilberkugeln ein rares Gut und ausgesprochen wertvoll.
Wer keine Lust auf Pistolenkampf hat, der kann die zweite Hand des Jäger auch mit anderen Waffen etwa Fackeln bestücken und somit beidhändig agieren. Diese Variante macht sicherlich für besonders aktive Spieler Sinn, verhindert aber besagte Konterangriffe. Ansonsten fährt „Bloodborne“ ein martialisches Arsenal auf. Lanzen, Spieße und Hämmer sind ebenso dabei wie das charakteristische Sägeschwert. Mit der L1-Taste verwandelt ihr viele der Gerätschaften. Aus besagtem kurzen Sägeschwert wird dann eine mächtig lange Klinge. Diese richtet zwar mehr Schaden an, benötigt aber mehr Zeit und verbraucht mehr Ausdauer.
Natürlich findet ihr auch wieder jede Menge Hilfsmittel innerhalb der verwinkelten Areale. Von Molotowcocktails, über Blutphiolen zur Heilung bis hin zu Gegengiften ist alles dabei. From Software gibt sich allerdings auch diesmal nicht sonderlich einsteigerfreundlich. Die Beschreibungen vieler Objekte erweisen sich als derart kryptisch, dass man sie erst ausprobieren muss, um ihren Sinn zu entdecken. Neben dem Kampf stellt sich gerade diese Lust am Erkunden und Erforschen der Spielwelt als treibende Kraft heraus.
Allein in der Dunkelheit
Yharnam ist ein schrecklicher Ort. Schrecklich schön! Die viktorianisch anmutende Stadt ist gebeutelt von einer schweren Krankheit. Die Menschen verfallen dem Wahnsinn und attackieren den Jäger kurz nach dem Eintreffen. Und so durchforstet ihr die engen Gassen, weiten Plätze und finsteren Gebäude nach brauchbaren Objekten, findet aber oftmals nur neue Feinde. Die aus „Dark Souls“ bekannten Seelen ersetzen in diesem Fall so genannte Blutechos. Geht ihr im Kampf drauf, bleiben die Blutechos zurück oder werden im schlimmsten Fall sogar von einem der Monster aufgeklaubt.
Einzig sicherer Ort stellt der Jägertraum dar, in den ihr an besagten Lichtern abdriftet. Hier kauft ihr Vorräte ein, investiert eure Blutechos in Fähigkeiten, verbessert eure Waffen oder sogar euren Jäger mit Runen. Nach einiger Zeit findet ihr zudem einen heiligen Kelch, mit dessen Hilfe ihr zusätzliche Dungeons freischalten könnt. Diese warten noch einmal mit neuen Herausforderungen, fiesen Fallen und mächtigen Bossgegnern auf. „Bloodborne“ strotzt nur so vor Gruselgestalten, die euch ans Leder wollen.
Japanische Monster AG
Das Monster-Design wiederum gehört – neben der Komplexität des Kampfsystems und der tollen Stadt – zur größten Stärke von „Bloodborne“. Ganz egal, ob scheinbar flugunfähige Raben, untote Riesen oder skelettierte Elektro-Wölfe. „Bloodborne“ macht Angst! Denn die Bedrohung ist überall spürbar und die Kreaturen lauern einem in den entlegensten Ecken auf. Einige Monster verstecken sich in Nebelschwaden, andere kauern im hohen Gras oder hinter Türecken. Glaubt uns, ihr werdet zusammenzucken, wenn euch das erste Mal eine alte Oma am Schlafittchen packt und eurem Jäger die Kehle durchschneidet.
Die Krone der Monster-Schöpfung stellen natürlich die riesigen Boss-Gegner dar. An dieser Stelle wollen wir gar nicht zu lange auf diesen Ungetümen herum reiten. Sie sind bockschwer, mächtig groß und erfordern allesamt eine bestimmte Taktik. Das alles kennt ihr vielleicht schon aus „Dark Souls“. Dann wisst ihr auch, dass ihr kaum einen Boss beim ersten Versuch knackt, sondern unzählige Anläufe benötigt und im Zweifelsfall zwingt euch das Spiel sogar, euch nochmal durch die letzten Abschnitte zu grinden, um Vorräte und Erfahrungspunkte aufzustocken. Das gehört dazu! Dafür ist der Triumph, wenn ihr den Widerling am Ende in die Flucht geschlagen habt umso größer.
Was wir weniger cool finden
Meine armen Nerven!
Trotzdem gehört „Bloodborne“ sicherlich zu der Sorte Spiel, die viele an ihre Grenzen bringen wird. Die häufigen Tode zehren an den Nerven. Besonders dann, wenn man scheinbar nichts dafür kann. So greift gelegentlich der Wahnsinn nach der Spielfigur und vernichtet sie ohne Vorwarnung. Genauso gut gibt es bestimmte Gegnertypen – etwa den Sensenmann – die einem mit einer Attacke problemlos die komplette Energie aussaugen.
„Bloodborne“ ist eine besondere Herausforderung an die eigenen Fähigkeiten, aber auch an die Psyche. Es kann frustrieren und es verlockt förmlich zu wüsten Schimpftiraden. „Bloodborne“ macht auch nicht immer Spaß. Manchmal arbeitet man sich eher durch die Abschnitte, als dass man spielt. Komfortfunktionen gibt es kaum, die Orientierung innerhalb der Level fällt schwer und die Kamera macht zwischendurch auch nicht immer das, was sie eigentlich soll.
Technische Unzulänglichkeiten
Doch abseits der Frustproblematik leistet sich „Bloodborne“ in erster Linie technische Fehler. Allein die Ladezeiten zwischen Jägertraum und Yharnam oder nach einem Ableben sind saftig lang. Wirklich störend fallen gelegentliche Ruckler und Sound-Aussetzer auf. Hinzu kommt die Tatsache, dass Schläge zwar an Wänden hängen bleiben, aber trotzdem Schaden anrichten. Das nervt besonders im Kampf mit großen Gegnern, da man Säulen oder andere Objekte nur bedingt als Deckung einsetzen kann. Die Computer-Gegner haben zudem immer wieder Probleme mit Höhenunterschieden. Steht ihr beispielsweise mit eurem Jäger auf einem Balkon, könnt ihr davon ausgehen, dass die Kreaturen unter euch das Mauerwerk bearbeiten, weil sie denken, ihr wärt auf ihrer Ebene.
System: Playstation 4
Vertrieb: Sony Computer Entertainment
Entwickler: From Software
Releasedatum: 24. März 2015
USK: ab 18
Offizielle Homepage: https://www.playstation.com/de-de/games/bloodborne-ps4/
Kommentare
SemperFI187
24. März 2015 um 09:28 UhrBlindkauf ohne Frage. Vor allem endlich ei exklusiv Titel der in der Fachpresse extrem gut abschneidet!
Hurricane
24. März 2015 um 09:31 UhrIch hab das Game jetzt auch schon seit Samstag und mein Fazit ist:
DER HAMMER! Bin das ganze Wochenende nicht davon losgekommen.
Die ersten beiden Bosse sind zerlegt, nach jeweils 3 Anläufen.
Momentan steh ich dem dritten Boss vor der Nase und der haut mir noch gut die Hucke voll ^^
Das Game macht in jedem Fall mega Spaß, die verschiedenen Trickwaffen sind sehr cool und erfordern alle ihre eigene Taktik. Setting und Gegnerdesign sind bombig. Mit jedem neuen, unbekannten Areal gibts erstmal ängstliche Schweißfinger und Nervenkitzel. Aber auch bekannte Areale wieder und wieder durchzugrinden macht mords Laune. Man weiß wo die Biester stehen, kennt seine Taktik und zersägt einen Gegner nach dem anderen.
Perfektes Game! Zeit für Urlaub 😀
bastardo
24. März 2015 um 09:35 Uhr@ ridgewalker
ich schliesse mich maria an das das klerik beast recht einfach war.
ich hab es auch beim ersten mal geschaft.
Nacktenschrank
24. März 2015 um 09:41 Uhr@LOSHUFOS
zur Not verkaufst es halt wieder, da machst schlimmstenfalls 10-20 € Verlust… 😉
Ich war jedanfalls auch deutlich Ü30 als ich Dark Souls durchgeackert habe und es war teilweise grenzwertig vom Frustfaktor her. Aber ganau deshalb war es einfach eine hundert mal geilere Spielerfahrung, als irgend einen trallalla-dingel-dongel-Moorhuhnshooter (ich spiele trotzdem gerne Shooter) durchzuspielen!
Vom Schwierigkeitsgrad her war allerdings Dark Souls deutlich fordernder als LotF 😀
bastardo
24. März 2015 um 09:48 Uhr@LOSHUFOS
wenn du es dir bei gamestop holst kannst du es innerhalb von 3 tagen bei nicht gefallen zurück geben.
du bekommst dein geld zwar nur als gamestop guthaben aber dafür zu 100% wieder und holst dir später einfach ein anderes spiel.
Ridgewalker
24. März 2015 um 09:49 Uhr@LOSH…
Lords of the fallen fand ich als Dark Souls 2 relativ einfach. Nur der spinnenboss schwierig. Wenn du bei LoftF Probleme hast, tu dir das hier nicht an.
Ridgewalker
24. März 2015 um 09:53 UhrIch habe nichts schlimmes geschrieben. Ich habe den ersten Boss noch nicht besiegt, weil ich beim erstenmal die Kamera Amok gespielt hat und ich so umkam.
Muss mich noch reinfuchsen.
Saleen
24. März 2015 um 09:54 Uhr@Mistgeburt
Hat Saleen gestern echt beim ersten Boss geweint nach dem 6.Versuch oder war das jetzt hier ein Scherz von euch?
Er ist dann wohl als Legastheniker eher nicht so die richtige Zielgruppe würd ich mal sagen.
..
welch kacklappen du bist
habe dich wohl zu dolle angegriffen mit meinen post ?
höre lieber damit auf scheiße zuschreiben .. das kann schnell nach hinten losgehen 😉
bin nichtmal beim 2. boss da ich meine zeit sinnvoll verbringen muss statt denn ganzen tag zuspielen …
du pisstroll !
Saleen
24. März 2015 um 09:57 Uhrweiß auch gar nicht wo du mein namen liest ?
zumal ich deswegen ganz bestimmt nicht heule .. bin in sachen fromsoft seit den ersten spielen dabei und weiß was da auf mich zukommt …
wie gesagt .. nochmal solche behauptungen sorge ich für ganz andere maßnahmen
Buzz1991
24. März 2015 um 09:58 UhrHat das Spiel in fertigen Version gutes AA? In den letzten Videos sah es irgendwie recht unsauber aus. Einiges an Kantenflimmern. Warum das Spiel auf unter 30 FPS einbricht, ist mir auch nicht ganz klar. Killzone: Shadow Fall vom Launch der PS4 sieht besser aus und fällt eigentlich nie weiter als bis 26 FPS. inFamous: Second Son/First Light sind technisch ebenfalls fortschrittlicher.
Wie lang sind die Ladezeiten? 40 Sekunden sind viel, wobei es mit dem Day 1 Patch geringer sein soll. Da können doch gar nicht so viele Daten reingeladen werden.
theBETAbiker
24. März 2015 um 10:01 UhrMein bisheriges Fazit nach 10 Spielstunden:
Das Spiel ist einfach großartig. Die Stimmung und Atmosphäre genial.
Es ist aber auch verdammt schwer. Die bisherigen Bossgegner waren alle verdammt flink und schnell. Stellt es euch vor, wie einen Kampf gegen Manus aus DS1, nur eben ohne Schild. Das wird für viele DS-Havel-Tanks eine ziemliche Umstellung. Die Animationen finde ich sehr schön und vor allem die Lauf- und Rollbewegungen sind wesentlich ansehnlicher als in DS2.
Das Leveldesign ist endlich wieder Souls-Like mit vielen Abzweigungen und freischaltbaren Abkürzungen. Die Wege zwischen den „Leuchtfeuern“ sind teilweise echt lang und hart. Auch die normalen Gegner sind wesentlich flinker und treten oft in Gruppen auf.
Die Ladezeiten sind einer der wenigen Kritikpunkte. Es dauert meist fast eine Minute nach einem Ableben um wieder starten zu können.
Die neue, schnelle Spielmechanik wird sicher auch auf ungefallen stoßen. Für DS Spieler, die bisher schon lieber ohne Schild und Flott unterwegs waren, werden das Game aber lieben. Die verwandelbaren Waffen sind ein nettes Gimmick. Was mir aufgefallen ist, dass es anscheinend keine Traglast mehr gibt, es also egal ist, wie schwer eure angelegte Ausrüstung ist.
Wünsche allen, die noch warten müssen eine kurze Zeit.
Let the hunt begin! 💪
Saleen
24. März 2015 um 10:02 UhrGutes AA ist vorhanden …
Was Framerate angeht war/ist Fromsoft nicht ganz Perfekt
Und Killzone mit Bloodborne zu vergleichen geht leider nicht …
Bloodborne ist Open World
Und die Ladezeiten sind teils zwischen 30-40 sek.
Liegt aber daran das die Welt direkt berechnet wird und somit sonst keine Ladezeiten gibt
Saleen
24. März 2015 um 10:05 Uhr*existieren
Buzz1991
24. März 2015 um 10:09 Uhr@Saleen:
Danke für deine Antwort :]
Ja, aber Far Cry 4 lädt nach dem Ableben auch nicht 30-40 Sekunden. Nun habe ich zwar Bloodborne nicht gespielt, aber ich denke nicht, dass die Spielwelt so groß ist wie in FC4. Ich vermute eher einen Fehler in der Programmierung. Eine so lange Ladezeit stellt für mich definitiv einen Kritikpunkt dar. In einem Spiel, wo man fast nie stirbt, wäre das ok. Aber in Bloodborne werden wohl viele Nerven lassen, wenn man andauernd stirbt ^^
Saleen
24. März 2015 um 10:12 Uhr@Buzz
Verstehe es aber auch nicht was die Ladezeiten angeht
Zumal Dark Souls 1-2 schon lange Ladezeiten hatte
Dark Souls 2 aufm PC hatte sogar nur 10sek. an Ladezeiten .. Hoffe selbst das Fromsoft daran arbeitet …
Bis jetzt stört es mich noch nicht da ich nur einmal bisher drauf gegangen bin
Buzz1991
24. März 2015 um 10:16 Uhr@Saleen:
So leicht geworden das Spiel oder du ein Profi?
Ich bin in Demon’s Souls (das Spiel hat nach dem Tod etwa 10 Sekunden geladen) unzählige Male draufgegangen 😀
schleckstengel
24. März 2015 um 10:16 UhrNaja, also From Software waren noch nie die ultimativen Technikgenies. Auch wenn es bei Bloodborne besser ist, denke ich nicht, dass sie ansatzweise an die Genialität der First-Party-Entwickler von Sony rankommen. Aber macht doch nichts, sit doch nur ein kleiner Kratzer in einem sonst so goldenen Erlebnis. 😉
Ridgewalker
24. März 2015 um 10:22 UhrSaleen
Du bist nur EINMAL gestorben? Das kann ich mir kaum vorstellen, da man gaaaaanz am Anfang ohne Waffen gegen den Wolf so oder so stirbt.
Der_Rote_Shanks
24. März 2015 um 10:28 Uhr@ Saleen und Buzz1991:
Die Entwickler haben schon bekannt gegeben, dass ein Patch in Entwicklung ist, der die Ladezeiten verkürzt.
Steht auf PLAYM.de 😉
ehnoah
24. März 2015 um 10:32 UhrBloodborne ist defintiv gut, besser als der Rest auf Konsolen. Was ich jedoch sehr schade finde, das Reviews die nicht mind. 9/10 haben instant gelöscht werden von Sony.
Für echte Dark Souls Spieler ist Bloodborne zu einfach. Da bring auch kein “ lol Spiel es nochmal auf über mega hart“ Modus was. Aber ich glaub darum geht es in Bloodborne auch nicht.
Ladezeiten werden ja in Patch 2 gepatcht also auch Top.
Freunde beschwören und Co. ist echt nett, man setzt gut die Call a Friend Funktion ein 🙂
Ansonsten echt gelungen nur leider zu einfach und mir persönlich fehlt ein Grund andere Mobs außer Bosse zu töten ^.^
Plastik Gitarre
24. März 2015 um 10:34 Uhrglückwunsch. bin auch schon angefixt. selbst wenn ich gerade nicht spiele hängen meine gedanken dem spiel nach. was kommt um die nächste ecke, soll ich lieber zurück level aufsteigen, bin ich gleich wieder tot?
hammer atmosphäre. pistole hat mir noch nicht viel geholfen. der aufgeladene angriff mit r2 gedrückt halten ist dagegen sehr wirkungsvol. damit haut man ja alles weg. halte das spiel auch kaum länger als 3 std. am stück aus. dann bin ich mit den nerven voll runter.
Ridgewalker
24. März 2015 um 10:37 UhrPlastik
Geht mir genauso.
🙂
X_Pliskin_X-
24. März 2015 um 10:57 UhrIch hab kein Spiel von der Demon Souls Reihe gezockt und hab Bloodborne bei nem Kumpel gesehen. Also als totaler Leie find ich das Game echt fett. Und ich kenn mich nicht mit der Materie aus. Also das ist definitiv ein Game wo sich ne PS4 rechtfertigt.
merjeta77
24. März 2015 um 10:57 UhrWenn ich hier mansche Kommentare lese kann ich nur mit Kopf schütteln.
Zum Beispiel gute Grafik und jetzt kommt gute Kampfszenen haha seit wann gibt es gute Kampfszene bei Rollenspiele ich lache mich kaputt. Rollenspiele sind einfach mega langweilig aber naja jeder muss wissen was er spielt.
VincentV
24. März 2015 um 11:07 Uhr@merjeta
Keine ahnung was du so spielst. Aber hier würdest du wohl nach 5 Minuten zusammen gekauert in der Ecke liegen.^^
big ron
24. März 2015 um 11:34 Uhr@merjeta77
Wenn du The Order hast, dann spielst du ja nicht, sondern guckst nur zu. Also kannst du garnicht beurteilen, was gute Spiele sind und gutes Gameplay ist.
aschu
24. März 2015 um 11:36 UhrWenn man diese Spiele nicht mag, warum liest man dann die Test. Ist doch Zeitverschwendung.
Devmev
24. März 2015 um 13:37 UhrSorry das Spiel ist so einfach gemacht das schafft jedes COD Kiddie, sehr schade, für anspruchsvolle Gamer mit hohmen Gaming Niveau ist das Spiel ein griff ins Klo.
Das Spiel ist genau so schwer wie der Landwirtschafts Simulator 2011 😉
5/10 Punkte würde ich dem Spiel geben.
xjohndoex86
24. März 2015 um 14:24 Uhr@Buzz
Wie es Schleckstengel schon richtig sagt: From Software sind Genies in Sachen Gamedesign und Architektur bzw. Leveldesign aber nicht in Sachen Technik. Wo Demon’s Souls noch durchaus rund lief, war die Schandstadt in Dark Souls eine Ruckelorgie aus der Hölle und Dark Souls 2 wohl mit dem heftigsten Downgrade der Videospielgeschichte „gesegnet“. Auch Bloodborne scheint mir im Vergleich zur Alpha ordentlich Federn gelassen zu haben ABER das alles interessiert einen nur noch am Rande, wenn einen diese Monster erst mal aufgesaugt haben. Ich habe Texturen gesehen in Dark Souls 1+2, da will man sich auf dem Dachboden aufhängen aber diese, zum zerschneiden dichte Atmosphäre und das Gespür für die umwerfende Architektur machen das alles vergessen.
xXBreakerXx
24. März 2015 um 16:24 UhrAlso des macht mich echt aggressiv, hab gerade die internationalen wertungen gesehen von scheißborne. Überall 9 oder sogar 10 von 10, dass ist echt ne Frechheit für so einen Haufen Dreck. Das ist echt mit Abstand das behindertste Spiel dass ich seit langem mal gespielt habe und ein the order wird runter gemacht. Junge junge des regt mich echt auf. Bei dem kack Spiel stört es komischer niemanden wenn es einen 2,5 gig day one Patch hat oder ladezeiten aus ps2 Zeiten und ja ich habs gespielt…einen tag…
Rapkilla
24. März 2015 um 16:49 UhrFucking Hater—Null Ahnung—aber was will man erwarten von Leutendie The Order als gutes Spiel bezeichnen
SunWukong
24. März 2015 um 16:59 UhrxXBreakerxx
Du machst dich selbst unnötig aggressiv. Gewöhne dir einfach eine entspanntere Sicht der Dinge an und du wirst weitaus lockerer durch das Leben gehen. Vertrau mir. 🙂
Außerdem sind die Bewertungen von Bloodborne mehr als gerechtfertigt und das sollte man, trotz eigenen Spielegeschmacks, einfach mal anerkennen.
golgarta2905
24. März 2015 um 17:03 UhrThe Order ist ja auch ein gutes Spiel,Story und vor allem die Grafik
sind eine Granate.Leider mit einen zu dicken Cliffhanger.
Was schmälert das Bloodborne? Das sind zwei komplett unterschiedliche
Exklusive Games.
So dem Tester waren es also zu viele Tode? Wen frage ich mich lasst
ihr so ein Spiel hier zur Wertung,wie wäre es mit jemanden der auch
schon die drei teile mit DS im Namen gespielt hat?
UnKraut85
24. März 2015 um 17:19 UhrIch find Evolve Geiler!…. *grabs Popcorn*
xXBreakerXx
24. März 2015 um 19:56 Uhrok Leute Sorry für den austicker #grins#. Ich wünsche jedem dem es gefällt viel viel Spaß damit. Ich warte halt noch bis Freitag auf borderlands und jetzt Spiel ich erstmal ne runde TLOU.
Nnoo1987
24. März 2015 um 20:12 Uhrfreu mich brutal aufs sterben 😀 muhahaa
am weekend wirds durchgezockt
Nnoo1987
24. März 2015 um 20:12 Uhrfreu mich brutal aufs sterben 😀 muhahaa
am weekend wirds durchgezockt
Fatalis
25. März 2015 um 14:38 UhrIhr dürft aber nicht vergessen das noch kojima’s Spiel noch kommt mg5 Ich hoffe doch das beste MG überhaupt das wird auf jeden das dritte beste Spiel des Jahres und ich denke das the witcher hier so einiges toppen wird ^^
Zottelgott
25. März 2015 um 17:35 UhrMir ist der Spaß nach dem dritten laden vergangen…
Die Ladezeiten sind einfach nur Unterirdisch.. da kommt kein Spielspaß auf.
Zum Glück nur ausgeliehen aus der Videothek…
aschu
26. März 2015 um 08:57 Uhr@Zottelgott
Die Ladezeiten werden doch noch gepatcht.