Zahlreiche Videospiele werden aus gutem Grund nicht ohne Jugendfreigabe verkauft, oft zeigen sie Inhalte mit denen sich Kinder und Jugendliche nicht befassen sollten. Dennoch landen aber auch solche Spiele allzu oft in Kinderhänden, was die Nantwich Education Partnership in England auf diskussionswürdige Weise verhindern möchte. Dieser Verein ist ein Netzwerk aus 14 Primär- und zwei Sekundärschulen im englischen Cheshire, der den Eltern nahegelegt, ihre Kinder nur altersgerechte Titel zugänglich zu machen, da man sie sonst bei der Polizei und dem Jugendamt melden werde.
Wie die Sunday Times berichtet, haben die Eltern der dort unterrichteten Schüler einen Brief erhalten, in dem sie darauf hingewiesen wurden, dass ihre Kinder der Polizei und dem Jugendamt gemeldet werden, wenn sie Videospiele mit einer Freigabe ab 18 Jahren spielen. Es wird geschrieben: „Sollte ihr Kind die Erlaubnis für einen unangemessenen Zugriff auf Spiele und ähnliche Produkte haben, die erst ab 18 Jahren freigegeben sind, sind wir angewiesen, die Polizei und das Jugendamt zu kontaktieren, da wir dies als Gleichgültigkeit erachten.“
Der Aktion ging offenbar die Erkenntnis voraus, dass sich die minderjährigen Schüler recht gut mit Spielen wie „Grand Theft Auto“ oder „Call of Duty“ auskennen, die nur für ein erwachsenes Publikum freigegeben wurden. Der Schuldirektor Mary Hennessy Jones, erklärte auf Nachfrage, dass es für die Kinder recht einfach sei, den falschen Weg zu beschreiten und es die meisten Eltern hilfreich finden würden, klare Richtlinien zu haben.
Das Ministerium für Bildung teilt allgemein mit, dass das gesamte Schulpersonal eine Verantwortung für die Schüler übernimmt. Bei Bedarf müssten dementsprechend angemessene Maßnahmen eingeleitet werden, was auch die Zusammenarbeit mit externen Behörden mit einschließt.
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Kommentare
ManHunter31
30. März 2015 um 15:09 Uhr*Gähn*
y0urselfish
30. März 2015 um 15:14 UhrGeht mal wieder los. ^^
y0urselfish
30. März 2015 um 15:14 UhrMist. Ich wollte noch schreiben: Wetten die Direktorenheinis haben damals auch verbotene Dinge getan? Und jetzt sind sie rechtschaffen? Pah!
Nike
30. März 2015 um 15:14 UhrHaha, ne ist klar…
perfect gamer
30. März 2015 um 15:24 UhrDie Nachrichten im fernsehen sind heut zu tage genauso Gewalttätig.
Da hören die Kinder auch nur noch das jemand erschossen, ermordet , mißbraucht wurde usw
Rapkilla
30. März 2015 um 15:36 UhrGenau so gehört es sich—Kids haben mit solchen spielen NICHT zu spielen und Punkt!!!
Gruffti
30. März 2015 um 15:48 UhrKids bekommen es so oder so, entweder Fremde wo es kaufen, große Geschwister oder sie laden es auf den Rechner runter^^
Gruffti
30. März 2015 um 15:49 UhrScheiß auf Jugendschutz braucht doch heute keiner mehr^^
Goldrock
30. März 2015 um 15:54 UhrDie Diskussion wird nie enden, aber ich finde sie lustig. ^^ Fakt ist, in der heutigen Zeit spielen wohl ca. 80% aller Jungs ab 14 Jahren Shooterspiele, ist halt so. Mir persönlich hat es nie geschadet. Schaut her, ich beleidige niemanden und meine Rechtschreibung geht in Ordnung.. Ich bin auch nicht gewalttätig oder so was. :O Jetzt bin ich 17 und dürfte diese furchtbaren Spiele (CoD, die Grafik ist ja so krass gut xD) immer noch nicht spielen.. Das ist vollkommen lächerlich. Warten wir einfach bis diese „Anti-Videospiele“ Generation ausstirbt, in 60 Jahren weiß jeder Opa selbst, dass er früher auch mit 15 Far Cry gespielt hat. 😀
Raskal
30. März 2015 um 15:54 UhrGruffti ist bestimmt noch keine 18 🙂
Gruffti
30. März 2015 um 15:56 UhrDoch ich bin sogar über 18^^
Gruffti
30. März 2015 um 15:56 UhrDoch ich bin sogar über 18^^
Das_Krokodil
30. März 2015 um 15:57 UhrSchwieriges Thema. Im allgemeinen gebe ich den Schuldirektoren Recht, immerhin reden wir hier von Primarschulen und nicht von 16jährigen, die ein 18er-Game spielen. Auch sehe ich es so, dass viele Eltern sich wirklich nicht um ihre Kinder kümmern. Pauschalisieren kann man das allerdings nicht.
Leider zeigen einige Kommentare hier wie perfect Gamer oder Y0urselfish, dass sie das Prinzip nicht verstanden haben:
Es geht nicht darum, dass die Kibder etwas verbotenes tun (denn das ist das Spielen von 18er Titeln gerade nicht), sondern darum, dass Eltern sich einfach nicht um ihre Kinder kümmern… Und wenn sie das in diesen Fällen nicht tun, vielleicht auch in anderen nicht.
Es wäre wünschenswert, wenn Eltern einfach mal mehr zur Verantwortung gezogen werden, und das nicht nur bei „gewaltverherrlichenden“ Spielen. Generell sollten gerade Kinder weniger vor Konsole, PC und TV sitzen, als sie es stellenweise tun. Auch hier betone ich nochmal, dass nichtmal das Zocken primär das Problem ist, aber durchaus ein Symptom für ein wirklich grundlegendes familiäres Problrm sein KANN.
olideca
30. März 2015 um 16:00 UhrAm meisten schockiert mich was ich hier von Euch für meinungen lese…. ausser vom krokodil.
Rapkilla
30. März 2015 um 16:00 UhrIch würde meinen 10-jährigen Sohn keine Gewaltspiele spielen lassen,obwohl er schon seit einiger Zeit heiss auf GTA5 ist–NOPE! Es gibt so viele Kindgerechte Spiele,die auch fordernd sind ohne Blut und Hinrichtungen. Etwa Rayman Origins/Legends, Little Big Planet, Driveclub etc….
Rapkilla
30. März 2015 um 16:03 UhrIch bin Übrigens 33
Rapkilla
30. März 2015 um 16:03 Uhr*übrigens*
samonuske
30. März 2015 um 16:05 UhrNa bei manchen hier merkt man schon, das es ihnen geschädigt hat.
Raskal
30. März 2015 um 16:10 Uhrdas stimmt 😀 ich hab das Zeug auch schon recht früh gezockt, bei Mortal Kombat 2 müsste ich 2 gewesen sein, aber trotzdem würde ich bei meinen Kindern darauf achten was gespielt wird und ob es für sie geeignet ist. D.h. nicht, dass ich einem 15 oder 16 jähren verbieten würde ich 18er Game zu spielen, es kommt auf das Spiel an und wie ich es beurteile… Index Titel wären zB ein NoGo, die müsste ich dann mit den Filmen zusammen wegsperren 😀
Danteright
30. März 2015 um 16:15 UhrEin 12 Jähriger hat keine 18ner Titel zu Spielen.Wenn man Online spielt,dann weiss man auch warum. 😉
Elektrofire
30. März 2015 um 16:16 UhrFind ich gut so mein neffe 12 hat gemeint er hat auch schon alle call of duty spiele gespielt allerdings nicht bei meiner schwester oder von mir sondern von freunden deren eltern ihrem kind das spiel gekauft haben man kann also auch nicht immer davon ausschliesen das man es zuhause gespielt hat aber was soll man jetz machen die kinder auch nicht mehr zu ihren freunden lassen weil sie ja das spiel haben ich mein das elternteil kann auch nicht zu jedem freund nach hause gehen und schauen was die da für spiele haben und da machen ist halt schwierig
olideca
30. März 2015 um 16:16 UhrDas hier sind auch nur theorien. Wenn die jungs dann mal 14, 15, 16 sind sind die ja nicht doof. und irgendwann werden sie es woanderst auch heimlich zocken/schauen…. so einfach ist das alles nicht mit „vor 18 wird meiner auf keinen fall“….
animefreak18
30. März 2015 um 16:23 UhrDie sollten mal lieber kucken das die Straßen nicht voll mit 12 jährige cunkis sind wie heutzutage. Das ist das wahre Problem der Gesellschaft der heutigen Generation Drogen und nicht games
edel
30. März 2015 um 16:32 UhrKonsumsucht bzw. eine Droge kann vieles sein, auch Videospiele, Internet oder Community Sites wie z.B. Play3. ^^ 😉
DarkLove1982
30. März 2015 um 16:35 UhrIch finde die Aktion sehr gut von der Schule. Bin 32 ^^
TeamBravo
30. März 2015 um 16:38 UhrDie Eltern sollten sich mit ihren Kindern hinsetzen und dann selbst entscheiden, ob ihr Kind geistlich auf dem Level ist, dass die solche Spiele spielen können ohne dass die da zu viel reininterpretieren. Und bitte nehmt den Squeakern ihr Headset weg, das Geplärr is nicht auszuhalten.
Shakyor
30. März 2015 um 16:38 UhrMeinen Eltern war es scheißegal und ich konnte immer alles zocken was ich wollte.
Wird bei meinen Kindern später aufjedenfall anders sein. Da wird sich an die Alterseinstufung gehalten. Wenn ich auch nur einmal mitbekomme, dass er mich hintergeht, wird ihm alles weggenommen, er eingesperrt und bis 18 darf er nicht’s mehr!
So muss das.
Bevor welche mir Ironie/Sarkasmus kommen: Nope. Mein ernst.
Seven Eleven
30. März 2015 um 16:39 Uhr“ , den falschen Weg zu beschreiten “ ich musste sehr lachen, köstlich
katharsis
30. März 2015 um 16:42 UhrDie Verantwortung liegt bei den Eltern und wenn diese ihrem Kind klar machen was es mit Realität und Fiktion auf sich haben, volle Verantwortung so wie so dafür tragen, ist es absolut legitim.
Familien den es scheiß egal ist was mit ihrem Kind geschieht oder was es macht, haben so oder so schon mit dem Amt zu tun.
Damals gab es in der schule vom Lehrer noch mit dem Stock…wie verantwortungsvoll War das? !
CrazyZokker360
30. März 2015 um 16:45 UhrSpiele seit ich 14 Spiele ab 18 – mache nächstes Jahr mein Abitur und habe noch nie jemandem was getan. Nicht die Spiele machen es, sondern die Eltern.
edel
30. März 2015 um 16:55 UhrBei Spielen oder Filmen die ab 18 Jahren sind, ist es verboten, minderjährigen diese zugänglich bzw. denen diese zu zeigen, zu kaufen, zu überlassen etc.. Der Eziehungberechtigte bzw. Vormund trägt hierfür die Verantwortung und kann bei nicht Einhaltung durch das Gesetz bestraft werden. Ist ein Kind bei anderen Personen zu Besuch oder ähnl., tragen die Anwesenden volljährigen Personen, in denen das Kind nach besten Gewissen übergeben wurde, eine Mitverantwortung.
Bei Filmen und Videospielen bis/ab 16 Jahren, entscheiden die Erziehungsberechtigten bzw. Vormund, ob diese Spiele oder Filme geeignet für das Kind sind.
Dennoch ist es auch Grenzwertig zu betrachten, in wie Weit, ein minderjähriges Kind, durch einen Lehrer im privaten Bereich (Privatsphäre) ausgefragt werden darf. Hier muss der Lehrer ebenfalls aufpassen, dass dieser keine Grenzen überschreite und sich strafbar macht. Erzählt das Kind von sich aus, ohne das der Lehrer gefragt hat, ist es eine andere Sache.
Die Altersbegrenzungen machen in den meisten Fällen, bei Filmen oder Spielen ab 18 Jahren einen Sinn und dienen zum Schutz. Jedoch sind einige Filme oder Spiele ab 16 zu hart und eine Spiele oder Filme ab 18 zu mild, aber gut, dass liegt natürlich im Auge des Betrachters und ist nicht immer nachvollziehbar.
sreel
30. März 2015 um 17:01 Uhrfür zb blade +18 ,musst ich meine mum auch „überreden“ mir den damals aus der videothek auszuleihen.diese ratings sind ja auch nicht umsonst -.- manche spiele sind auch einfach noch nichts für nen 10 jährigen. aber ehrlich? ich hätt mit 10 auch nichts anderes ausser gta5 spielen wollen ,wen es das schon gegeben hätte -.-
Orihalcon
30. März 2015 um 17:10 UhrSchaut euch doch Gronkh an, sein ganzes Leben schon hat er mit Pc und gaming zu tun und er ist Deutschlands bekanntester let’s player, ne eigene Firma har er auch und kann super davon leben. Als nächstes wird sich aufgeregt dasnim TV zu viel nackte haut gezeigt wird, obwohl das zur natur des menschen gehört, ist doch alles nur konditionierung und wem das nicht passt, , lässt den TV einfach aus
Das_Krokodil
30. März 2015 um 17:23 Uhr@Orihalcon:
Dein Argument ist so selten daneben, dass ich kaum glaube, Du hättest es ernst gemeint. Das wäre genauso als würdest Du sagen: „einstein hat in Mathe auch keine guten Noten bekommen.. Also, wer brauch Mathe“
Du leitest aus einem Einzelfall eine Verallgemeinerung ab und vergisst dabei, dass es sich eben um nur EINEN Fall handelt.
Ansonsten kann ich edel nur zustimmen: die Grenze zum Bruch der Privatssphäre ist sehr eng und zumindest in Deutschland könnten sich Eltern gegen Beschuldigungen wehren.
Bayernultra
30. März 2015 um 18:01 UhrDiese Leute sollten sich mal darum kümmern unsere Kinder und Jugendlichen besser zu unterrichten und die Ausfallstunden zu reduzieren.
Vor allem sollte denen das Handwerk als Zukunftsperspektive schmackhaft gemacht werden. Sesselfurzer und Studierte haben wir genug.
Dann können sich diese Stimmungsmacher um „Probleme“ anderer kümmern.
aschu
30. März 2015 um 18:05 UhrFinde es nicht richtig, wenn Kinder und Jugendliche diese Spiele spielen. Die sind nicht umsonst erst ab 18. Nur die Eltern zur Verantwortung ziehen. Ich als dreifacher Familienvater frage mich, wie genau ich es bei meinem 14 jährigen Sohn 100%ig schaffen soll, dass er diese Spiele nicht spielt, oder z.B. gewisse Filme schaut. Wenn Eltern dies allerdings selbst billigen finde ich es nicht in Ordnung. Ich finde allerdings die Prävention wie beim Thema Drogen viel wichtiger. Es ist wichtig, dass Jugendliche ein Gespühr dafür bekommen, was ihnen schadet und was nicht. Manche Inhalte kann ich mir als 33-jähriger nicht antun, weil mir davon schlecht wird. Obwohl ich da nicht so empfindlich bin.
Ich finde diesen Trend nicht in Ordnung, dass Eltern für alles Verantwortlich sein sollen, was ihre Kinder tun. Je älter sie werden, desto schwieriger wird es Einfluß darauf zu nehmen. Ich will nicht die Eltern von Verantwortung frei sprechen. Nur Erziehung passiert nicht nur zu Hause, sondern auch im Umfeld, in der Schule, bei Freunden, bei Vereinen usw. Es sollte allgemein auch vom Umfeld mehr Verantwortung für unsere Kinder übernommen werden, was aber heutzutage kaum noch jemand möchte.
Ich finde es aber wichtig, dass die Jugendlichen wissen, dass es nicht richtig ist, wenn sie so etwas tun. Der eine verträgt es, der andere nicht.
Check008
30. März 2015 um 18:09 UhrHab mit 12 Jahre bereits Titel wie Quake und Doom gespielt 😀
Geschadet hat es mir nicht.
CrazyZokker360
30. März 2015 um 18:19 Uhr@ aschu
Ich kann Deine Argumente vollkommen nachvollziehen und stimme Dir zu – aber in erster Linie bist Du, auch vom Gesetz her, dazu angehalten, Dein Kind zu erziehen. Außerelterliche Einflüsse sollten nur einen geringen Teil spielen. Alle Werte und Normen, die ich kenne, habe ich von meinen Eltern. Mein Verhalten. Mein Charakter dagegen wird geprägt durch Freunde oder Ereignisse.
Erst heute noch war ich mit meiner Mutter einkaufen. Da ist einer Verkäuferin, die voll beladen war, etwas runtergefallen. Ich bin sofort hin und habe es aufgehoben. Sie hat sie umfassend bedankt. Ich will mich hier nicht ins gute Licht rücken, sondern darstellen, wie wichtig Eltern für ein Kind sind. Leider gehe ich davon aus, dass viele andere meiner Generation (ich bin 17) nicht geholfen hätten, weil sie es so nicht haben vermittelt bekommen.
Jordan82
30. März 2015 um 18:22 Uhr@Raskal
Vergleich mal Mortal Kombat 1 2 oder 3 Killer Instinct aus den 90er mit Mortal Kombat heute.
Glaub ein 12 Jähriger würde uns auslachen wenn man ihm den Pixelbrei aus den 90er zeigt und sagt das war brutal..
Finde für Kids ist Nintendo am besten geeignet aber meistens liegt eine anderer Konsole mit z.b COD unterm Weihnachtsbaum.
Wie man verhindern kann das Kids an so Spiele kommen wüsst Ich jetzt auch nicht wenn die Eltern es kaufen und erlauben.
Optimal wäre wenn die Konsole nur Spiele in der Altersklasse abspielt aber das liegt auch wieder ind er Hand der Eltern , dann würde aber das kaufen von bekannten auch nix mehr bringen.
Wenn Ich mich mal zur PS1 zeit zurück erinnere war es ind en 90er doch toll Resident Evil mit 16 zu spielen oder man hat auch leicht Ösi Version eines Spiels bekommen was nicht hier erhältlich war.
Wird heute nicht anders sein der Verbot von Mortal Kombat X z.b Reizt die Kids doch noch mehr es irgendwie zu bekommen.
Jordan82
30. März 2015 um 18:29 Uhr@aschu
noch nie mit beschäftig aber gibs beid er PS4 z.b nicht eine Jugendschutzeinstellung?
Aber viele Eltern wissen eh nicht wie man mit einer Konsole umgeht wäre das nächste Problem.
@CrazyZokker360
Stimmt viele hätten nicht geholfen aber gibt doch schon noch einige die sehr hilfsbereit sind.