Sony hat auf dem offiziellen PlayStation Blog weitere Einzelheiten zur heute veröffentlichten Spotify-App für PlayStation 4 und PS3 bekannt gegeben. Spotify gilt als Grundlage von PlayStation Music und steht ab sofort zum Download bereit. Hier der Link zum PSN-Webstore.
„Spotify ist exklusiver Partner von PlayStation Music und mit mehr als 30 Millionen Songs und 1,5 Milliarden Playlists können PS4-Spieler ihre Gaming-Sessions mit ihren Lieblings-Tracks untermalen“ heißt es auf dem PlayStation Blog. „Um die Steuerung eurer Musik noch einfacher zu machen, werden PS4- und PS3-User die Möglichkeit haben, die Spotify Connect-Funktion der offiziellen Spotify-App für Android/iOS zu nutzen. Startet Playlists, wechselt Songs, ändert die Lautstärke und mehr.“
In der App-Beschreibung wird weiter erklärt: „Bei Spotify findest du Millionen von Songs. Höre deine Lieblingskünstler, aktuelle Charts und Neuerscheinungen oder spiele die Songs, die bei dir Erinnerungen wecken. Damit du immer die richtige Musik findest: Jedes Mal, wenn du Spotify startest, findest du einige der aktuell besten Vorschläge. Was du auch tust oder fühlst – du findest eine Playlist, die dir dabei hilft.“
PlayStation Network-User können ihre Konten mit Spotify verknüpfen und ihr Konto nutzen, um Spotifys Premium-Service zu abonnieren, der für 9,99 Euro im Monat verfügbar ist. Wenn ihr den Premium-Service erstmal antesten wollt, dann gibt es folgenden Angebote:
- Music Unlimited-Abonnenten, deren Konto am 29. März 2015 noch aktiv war, erhalten einen kostenlosen, zweimonatigen Testlauf mit Spotify Premium
- Neue und bestehende Spotify-User, die Spotify Premium noch nicht kostenlos getestet haben, können den Service einen Monat lang kostenlos abonnieren
Weitere Meldungen zu Spotify.
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Kommentare
Rabbit
30. März 2015 um 12:28 UhrNice.
laz0r
30. März 2015 um 12:32 Uhrsuper nice
generalTT
30. März 2015 um 12:34 Uhrwer legal musik hört…facepalm
avater
30. März 2015 um 12:37 Uhrwer illegal musik hört, sollte sich einen besser bezahlten job suchen 😉
Maria
30. März 2015 um 12:39 Uhr*würg* Spotify
PaddyBarry
30. März 2015 um 12:59 UhrWer Spotify unterstützt ist nicht besser als jemand, der sich Musik illegal besorgt.
Die Auswirkung für den Interpreten ist fast dieselbe.
Ob nun gar nichts oder 0,00000002 cent je Stream, macht den Kohl nicht fett.
xjohndoex86
30. März 2015 um 13:05 UhrDa schüttelt’s mich …und gebe lieber 13 Euro für eine wirklich gute CD im Monat aus.
Plastik Gitarre
30. März 2015 um 13:13 Uhrrechnet sich das? für 10 euro kriegst jeden monat tausende neue cd,s.
weiß garnicht wo man illegal downloaded. hat mich nie interessiert.
100jan1389
30. März 2015 um 13:44 Uhrmusik wird ueberbewertet.diese moechtegern (KUensTLEr)
Lynsch
30. März 2015 um 13:55 Uhr@Daddel07
wäre, nicht währe. Hast in der Schule wieder mal nicht aufgepasst.
@PaddyBarry
Klar. Den Sängern und Sängerinnen geht es ja heutzutage so schlecht in Zeiten von Spotify und Co. Klar.
Sw1L
30. März 2015 um 14:03 Uhr@Daddel, dass funktioniert, zumindest auf der 4
Leider ist die app noch nicht so gut
Künstler Seite kann man nicht anzeigen, zumindest noch nicht gefunden, kurz rein geschaut
sonst zufrieden 🙂
Ede07
30. März 2015 um 14:22 Uhrschön eminem hören und dabei bloodborne spielen 🙂 Niiiiicce
xlmFamous
30. März 2015 um 14:29 UhrWofür brauch ich Spotify Premium?
Sieht so aus als würde mit meinem Free Account, den ich am PC auch immer nutze, alles nutzen können.
Steht hier eventuell ’n verborgener Timer wie lang ich noch hören darf? Oder kommt zwischendrin mal Werbung?
Plastik Gitarre
30. März 2015 um 14:40 Uhrmein uhrgroßvater der schon lange verstorben ist hat mir als kind mal von dieser technologie erzählt die es damals gab und wohl sehr populär war. es waren runde silberne scheiben auf denen musik war. man braucht dafür ein extra abspielgerät in dem ein laser arbeitete. diese cd’s wie er sieh nannte waren damals sehr in mode. ich selbst habe noch nie eine gesehen oder gehört. na ja, so ist das halt mit der alten generation. sie können uns ihre erfahrungen halt nur durch gespräche überliefern. muss eine aufregende zeit gewesen sein damals.
Neo_SUC
30. März 2015 um 14:49 UhrBin auch bestens zufrieden mit nur Free Spotify 🙂
Es kommt halt Werbung dass Upraden soll um dass ect. (kurz leise schalten halt) Besser zu haben.
Sound ist überragend gut, keine Ahnung was Premium besser macht.
Furious 7 Soundtrack haut voll rein. Bin sehr zufrieden wie auch schon am Handy.
MAX_ON_FIRE1
30. März 2015 um 14:59 UhrDie Amazon App wäre mir lieber denn fast jede neue CD die ich kaufe ist sofort auch in der Cloud verfügbar . Ansonsten einfach den Walkman anschließen und gut ist .
graupapagei
30. März 2015 um 18:45 UhrIch hatte von Anfang an Musik Unlimited, also habe ich nun natürlich Spotify Premium.
Nur eine Frage habe ich zu Spotify.Gibt es in dem Forum auch eine deutsche Version, oder ist dort alles in Englisch?
Danke für Eure Antwort.
solid snake15
30. März 2015 um 18:56 UhrUnd ja man kann zocken und gleichzeitig Musik hören. Ich finde es sehr gut ! Sche*** auf die ganzen Hater. Ich finde die Idee mal sowas von gut. !
PaddyBarry
30. März 2015 um 19:29 Uhr@Lynsch
Erstmal, es können längst nicht alle Musiker (und dass obwohl es teilweise auch wirklich gute unbekannte Musiker gibt) von ihrer Kunst leben. Also ja es gibt Musiker, denen es schlecht geht.
Die Musiker, die davon leben können, haben dies nicht den „Fans“ zu verdanken, die ihre Musik nur über Spotify hören und so die Künstler „unterstützen“ wollen.
Ich habe übrigens nie behauptet, was du mir unterstellst.
Ich kritisiere lediglich das Spotifysystem und die,.die es nutzen, weil Geld geht den Musikern wirklich durch die Lappen. Es mag nicht existenzgefährdend sein, aber warum muss jemand das, was er selbst geschaffen hat noch unter Wert verkaufen, nur weil jemand erfolgreich ist?
Ich liebe Musik und unterstütze, was ich gut finde. Ich zahle für meine CD´s gerne den vollen Preis oder kaufe direkt beim Konzert.
st0nie
30. März 2015 um 20:08 Uhr@Paddy niemand zwingt die künstler, dort ihre musik zu veröffentlichen. Rammstein und marylin manson gibt es bspw. nicht…spotify ist desweiteren absolut genial. Ich hoffe bald kommt der destiny-patch mit soundoptions, dann gehts richtig los 🙂
Schlauberger
30. März 2015 um 20:37 UhrSpotify braucht kein Mensch auf der Playsi ❗ Hier mal ein paar Beispiele für wirklich sinnvolle Dinge, die auf der PS4 leider auf sich warten lassen:
1. Anzeigen, sobald ein Freund online kommt (oder besser, um allen gerecht zu werden: eine Einstellmöglichkeit, ob man es angezeigt bekommen möchte oder eben nicht)
2. Trophäeneinsicht auch offline ermöglichen ❗
3. Trophäen sortieren können, wie bei der PS3 oder besser noch wie an der Vita, da gibt es die meisten Sortierkriterien ❗
4. Das Ausschalten der PS4 vereinfachen. Total lästig, das man sich erst durchklicken muss, bis man auf „PS4 ausschalten“ kommt. Dies ist seit dem neuesten Update noch schlimmer geworden ❗
Die Liste ist ausbaufähig, leider… Aber anstatt der genannten Punkte wird es sicherlich bald ein tolles vorinstalliertes SingStar geben….. Was sich – wie an der PS3 – selbstverständlich nicht manuell löschen lässt ❗ ❗
Schlauberger
30. März 2015 um 20:40 Uhr*Ergänzung zu Punkt 4:
Und jetzt kommt mir bitte keiner mit der PS4-„Sprachsteuerung“, um die Konsole auszuschalten… Diese Möglichkeit ist nach meinem Empfinden ein Fall für die Tonne ❗
dennzeN89
31. März 2015 um 00:07 Uhr@Schlauberger
Kein Mensch? Wie kann man so ignorant sein. Alleine ich kenne schon paar die sich darüber freuen und ich zähle mich dazu, das ist auf jedenfall eine guter Schritt. Aber deine Trophäen sind soo wichtig!
Und an alle die Spotify verurteilen und dann noch damit protzen CDs zu kaufen, jedes Label bzw jeder Künstler kann sich dem verweigern und so gibt es auch genug die das tun. Spotify hat Vor/-und Nachteile, man verkauft vll insgesamt weniger CDs, bekommt aber mehr Aufmerksamkeit der Masse weil es viel einfacher zugänglich ist, heißt am Ende mehr Leute die Supporten und kaufen und auch mehr Leute die zu Konzerten kommen, Merch kaufen usw, ich weiß nicht wie viel gutes Zeug ich über Spotify gefunden habe…der Musiker von Heute hat ganz andere Einnahmequellen als „nur“das Verkaufen von CDs, das ist nurnoch zum netten Nebenverdienst geworden (natürlich verdeinen die großen auch gutes Geld durch CDs aber ich rede vom Durchschnitt). Wenn ich ein Album von vorne bis hinten gut finde, kaufe ich es, wenn ich nur einzelne Songs gut finde, würde ich mir die CD auch nicht kaufen, kann diese aber wenigstens auf Spotify hören, so habe ich was davon und der Musiker (ein bisschen;)).
TripleoldSnake
31. März 2015 um 00:14 UhrSpotify auf der Playsie. Endlich. Freut mich!
raptorialand
31. März 2015 um 10:05 UhrWeils sie da meine musikrichtung bestimmt haben 🙂
Geil ist das man noch immer keine audiocd abspielen kann