In der vergangenen Woche wurde bekannt gegeben, dass sich 2K Games dazu entschlossen hat, die hauseigene Niederlassung in Australien zu schließen.
Diese machte sich zuletzt mit der Entwicklung des Rollenspiel-Shooters „Borderlands: The Pre-Sequel“ einen Namen und musste laut offiziellen Angaben vor allem aus finanziellen Gründen die Pforten schließen. Alle weiteren Details zu diesem Thema haben wir hier für euch zusammengefasst. Wie nun durchsickerte, tut sich rund um das Personal der „Borderlands“-Franchise weiterhin einiges.
So gab niemand geringeres als Matthew Armstrong seinen Abschied von Gearbox Software bekannt. Armstrong gilt als Schöpfer der heute so erfolgreichen Reihe und arbeitete beim texanischen Studio sowohl an „Borderlands“ als auch an „Borderlands 2“. Laut eigenen Angaben wird Armstrong in seinem Herzen zwar immer einen Platz für Gearbox Software haben, allerdings sei es langsam an der Zeit, sich neuen kreativen und beruflichen Herausforderungen zu stellen.
Wohin es Armstrong zukünftig verschlagen wird, ist noch offen.
Things changed.
No longer working at @GearboxSoftware. I will always love Gearbox, but it's adventure time.
— Matthew Armstrong (@MisterArmstrong) 17. April 2015
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Kommentare
AlgeraZF
20. April 2015 um 14:22 UhrSehr schade glaub aber nicht das dadurch die Entwicklung von BL3 negativ beeinflusst wird. Freu mich schon wie ein kleines Kind auf den ersten Trailer. 🙂
SirHolzkopf
20. April 2015 um 15:13 Uhr…hmm, hat sich 2K mit Evolve verkalkuliert? XD
Zuerst schließen sie 2K Australia und nun trennt sich Gearbox von ihm…bei dem Publisher brennt wohl die Hütte und das Feuer schwappt über, oder wie hat man das zu verstehen? Oder rannten dort eingefleischte Ideen gegen frischen Entwicklergeist? Schade, dass er einfach nur „Things changed“ verlautbart. Man wüsste gerne mehr…zumindest ich und sicherlich noch ein paar mehr…
alexwiele
20. April 2015 um 15:14 Uhr@algera
Nun ja…
Armstrong war nicht nur Schöpfer der BL-Reihe, er hat auch als Autor viele Dialoge geschrieben…
Gerade dieser Humor und diese Verrücktheit sind ja die Markenkerne von BL…Und ein bisschen Bedenken, was diese Qualität angeht habe ich schon nach seinem Angang.
Mosaurus
20. April 2015 um 16:16 Uhrschühüüüss, vergiss nich den pitchford mitzunehmen;)
His0ka
20. April 2015 um 17:46 UhrBorderlands sind eh schlechte spiele…zieht sich durchs ganze spie..angefangen bei der optik, den schlechten humor aufhörend mit dem unabwechslungsreichen gameplay und den öden landschaften..das looten macht da einfach keinen bock
AlgeraZF
20. April 2015 um 18:10 Uhr@His0ka
Das seh ich alles anders als du! Hast vielleicht gerade Borderlands mit Destiny verwechselt? Ja ok die Grafik ist Geschmacksache ich mag sie. 😉
Seven Eleven
20. April 2015 um 23:58 UhrEvtl haben sie schon Borderlands 3 in der hand, wieder das gleiche öde gameplay, da hat er einfach kein bock mehr gehabt