Suche Login

The Elder Scrolls Online: Community Manager bezieht Stellung zur In-Game-Werbung für den Cash-Shop

Vor einigen Wochen wurde das Fantasy-MMO „The Elder Scrolls Online“ auf das sogenannte Buy2Play-Prinzip umgestellt. Genau wie es beispielsweise bei „Guild Wars“ der Fall ist, reicht es ab sofort aus, den Titel zu erwerben, um ihn spielen zu können. Monatliche Gebühren werden nicht mehr fällig.

Eine Entwicklung, die schnell Kritiker auf den Plan rief, die befürchteten, dass ZeniMax Online beziehungsweise Bethesda Softworks ab sofort verstärkt auf Mikrotransaktionen und entsprechende Promotion-Maßnahmen setzen könnten. Kritiker, die sich in den vergangenen Tagen in ihren Befürchtungen bestärkt sahen. Der Stein des Anstoßes: Eine In-Game-Werbung, mit der die Verantwortlichen von ZeniMax Online auf eine Aktion im Cash-Shop von „The Elder Scrolls Online“ verwiesen. Mit dieser konnte bis zum 20. April der sogenannte Senche-Leopard erworben werden.

Vor allem die Tatsache, dass die besagte Anzeige innerhalb weniger Sekunden in drei verschiedenen Sprachen aufploppte und auch bei Nutzern, die nach wie vor auf ein kostenpflichtiges „The Elder Scrolls“-Abo setzen, zu sehen war, stieß zahlreichen Spielern sauer auf und ließ die Vermutung aufkommen, dass dies erst der Anfang einer unschönen Entwicklung sein könnte. Befürchtungen, die laut offiziellen Angaben unbegründet sind.

So meldete sich der Community Manager für die deutschsprachige Fassung von „The Elder Scrolls Online“ zu Wort und gab zu verstehen: „Bitte unterlasst das Kristallkugellesen, die Übertreibungen und die Verschwörungstheorien. Nichts davon ist hilfreich. Niemand wurde mit Nachrichten zugemüllt, niemand hat vor so etwas stündlich zu senden – im Gegenteil, heute gab es garkeine In-game-Meldung.“

„The Elder Scrolls Online“ ist für den PC erhältlich und wird am 9. Juni auch für die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.

eso ingame werbung

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

dieselstorm

dieselstorm

22. April 2015 um 12:10 Uhr
TBagBackkolle

TBagBackkolle

22. April 2015 um 13:12 Uhr
Krawallier

Krawallier

22. April 2015 um 13:14 Uhr
Glumurphonel

Glumurphonel

22. April 2015 um 13:57 Uhr
Das Orakel

Das Orakel

22. April 2015 um 14:55 Uhr