Mehr als 1 Million verkaufte Einheiten und eine Metacritic-Wertung von 9.0 – so lautete das selbsterklärte Ziel der „Need for Speed: Shift“-Macher als sie „Projekt Cars“ erstmals ankündigten. Nach zahlreichen Terminverschiebungen rollt das in enger Zusammenarbeit mit der Community und namhaften Motorsport-Größen entwickelte Rennspiel nun endlich über die Startlinie. Doch wie gut ist die vorab als „Forza“- und „Gran Turismo“- Schreck gefeierte Simulation wirklich?
Was wir cool finden
Tanzt ganz nach deiner Pfeife
Dass sich „Project Cars“ in jeder Hinsicht von seinen Mitbewerbern abheben will, zeigt sich bereits im Hauptmenü. Während bei „Gran Turismo“ und Co. zentrale Inhalte meist erst zeitaufwändig freigeschaltet werden müssen, reicht hier ein Klick auf „Schnelles Rennwochenende“ und alle Strecken (32 zum Start in verschiedenen Varianten) und Fahrzeuge (66 zum Start) stehen umgehend zur Verfügung. Das gilt im Übrigen auch für den Mehrspieler-Modus. Selbst hier dürft ihr direkt zu Spielbeginn mit PS-Monstern wie dem als Gratis-Download erhältlichen „Lykan Hypersport“ durchstarten.
Wer noch tiefer in die Materie einsteigen möchte, konfiguriert Rundenzahl, Gegnerstärke, Wetterbedingungen, Datum, Zeitverlauf, Fahrhilfen, Wirkungsgrad des Schadensmodells, Benzinverbrauch, Reifenabnutzung und viele weitere Option bis ins Detail.
Konfiguritis
Doch das ist erst der Anfang. Ihr möchtet jeder Taste auf dem Controller eine neue Funktion zuweisen? Kein Problem! Die Anordnung der Einzelelemente im HUD passt euch nicht? Na dann positioniert sie doch einfach um! Grafikschmankerl wie Regentropfen, Hitzeflimmern, Sonnenreflektion und aufwirbelnde Schmutzpartikel sind euch ein Dorn im Auge? Nicht meckern, abschalten! Ein individuelles Tuning-Setup für jeden Flitzer gefällig? Gerne doch, dank der Option „Meine Werkstatt“ ein Kinderspiel.
Ja, selbst für die Empfindlichkeit von Stoßenstangen-, Motorhauben-, Wagendach-, Verfolger-, Cockpit-, Rücksitz- und Helmkamera gibt es unabhängige Regler. Auf den Punkt gebracht: Hier bleibt nichts dem Zufall überlassen. Der ein oder andere mag das Kontrollwahn nennen, Genre-Kenner jedoch werden die unglaubliche Vielfalt der Einstellungsmöglichkeiten lieben und in zukünftigen Rennspielen nicht mehr missen wollen.
Tiger im Tank
So richtig Gas gibt „Project Cars“ allerdings erst auf der Straße. Spätestens wenn die virtuelle Kamera auf weltbekannten Rennstrecken wie Road America, Imola, Monza, Silverstone, Laguna Seca, Brands Hatch, dem Hockenheimring, der Nordschleife oder in Oschersleben kurz übers Fahrerfeld zoomt, die Sonne langsam am Horizont verschwindet und wenig später erste Regentropfen vom Himmel prasseln, kriegen bekennende Motorsport-Enthusiasten eine Gänsehaut.
Das Herz geht ihnen schließlich auf, wenn sie dann endlich selbst losbrettern dürfen. Vorzugsweise mit einem guten Force-Feedback-Lenkrad in der Hand bei voll aufgedrehter Motorsound-Kulisse und zugeschalteter Helmkamera-Perspektive. Zusätzliche Nervenkitzel verspricht das mehrstufig regulierbare Schadensmodell. Vor allem auf „Voller Schaden“ bedeuten heftige Kollisionen mit anderen Fahrzeugen oder starren Objekten am Streckenrand meist das Aus oder zumindest das spürbare Versagen der in Mitleidenschaft gezogenen Fahrzeugkomponenten. Prima: Optisch wird das Schicksal unfallgeplagter Boliden angemessen inszeniert; meist durch rasant durch die Gegend fliegende Motorhauben, Heckspoiler, Seitenverkleidungen und dergleichen mehr.
Verblüffend glaubhaft
Weiterer Motivator: die ausgereifte, vor jedem Rennen auf einer Skala von 0 (Einsteiger) bis 100 (Ass) in 10er-Schritten anpassbare Künstliche Intelligenz. Bereits ab einem Wert von 40 ist volle Konzentration gefragt und werden allzu heftige Fahrfehler eurerseits gnadenlos bestraft. Wer wirklich wissen will, was in ihm steckt, wählt Werte zwischen 80 und 100 – schweißnasse Hände vorprogrammiert! Schön zudem, dass sich regelmäßig Positionskämpfer der KI-Gegner untereinander beobachten lassen und viele KI-Fahrer zu diesem Zweck auch gerne mal mutig von der Ideallinie abweichen.
Bis der Grafikchip glüht!
Grafisch ist das in 1080p laufende „Projekt Cars“ in den meisten Lebenslagen eine echte Augenweide. Die Fahrzeugmodelle strotzen nur so vor Polygonen und hoch aufgelösten Texturen und bieten je nach Kameraeinstellung tolle Details. Aus der Rücksitz- und Cockpitperspektive zum Beispiel lässt sich genau beobachten, was sich im Rückspiegel tut, wie Drehzahlmesser und Tachonadel ausschlagen, wie der Fahrer den Kopf situationsbedingt neigt, mit dem rechten Fuß Gas und Bremse bedient usw.
Noch beeindruckender wird’s, wenn man bei Tagesanbruch einer Baumformation entgegen rast und Sonnenstrahlen sich majestätisch einen Weg durchs Geäst bahnen (siehe Screenshot unten). Regen schindet ebenfalls mächtig Eindruck. Zum einen weil er in allen Cockpit-Perspektiven realistisch die Sicht behindert (Scheibenwischer an!). Zum anderen weil sich die Umgebung dann in den Pfützen auf der Fahrbahn spiegelt, was einfach irre aussieht. Nicht zu vergessen die fantastischen Lichteffekte bei Nachtfahrten. Und wenn dann auch noch ein Sturm oder Gewitter aufzieht, schmilzt der Grafikfan endgültig dahin.
Feinfühlig
Den nächsten Volltreffer landen die Briten in Sachen Steuerung. Die wird im Spiel nicht nur äußerst präzise abgefragt, sondern lässt sich auf Wunsch auch noch in 15 Bereichen feinjustieren. Doch selbst mit der Standardeinstellung erzielt man nach einigen Aufwärmrunden erste Erfolge – mit dem Gamepad ebenso wie mit dem Lenkrad. Hinzu kommt: Das Abschalten einzelner Fahrhilfen macht sich – ganz zur Freunde der Simulationsfraktion – sofort bemerkbar.
Und wo wir gerade beim Thema Controller sind. Hin und wieder meldet sich über den intern verbauten Controller-Lautsprecher der Kollege aus der Box zu Wort. Etwa um Tadel der Rennleitung an euch weiterzugeben, wenn ihr mal wieder eine unrechtmäßige Abkürzung genommen habt. Nette Idee! Die Vibrationseffekte? Ebenfalls nicht vor schlechten Eltern, wenngleich in keiner Weise vergleichbar mit dem Aha-Erlebnis eines guten Force-Feedback-Lenkrads.
Was wir weniger cool finden
Mehr Kalender als Karriere
„Project Cars“ kann zweifelsohne als ganz hervorragende Renn-Simulation bezeichnet werden, hier und da driften die Briten jedoch von der angepeilten Ideallinie ab. Allem voran beim sehr nüchtern vorgetragenen Karriere-Modus. Nachdem ihr Fahrername, Nationalität, auf dem Fahrzeug dargestellte Startnummer und euren virtuellen Twitter-Namen festgelegt habt, gilt es, eins von drei historischen Zielen zu erreichen. „Zero to Hero“ etwa macht euch zum Kart-Fahrer, der sich dann innerhalb von zehn Saisons bis an die Spitze des Le Mans Prototype 1 World Championships hochkämpfen muss.
Im Kern eine spannende Idee, die viel Ausdauer erfordert – nur eben viel zu dröge präsentiert wird. Ihr klickt euch durch höflich formulierte Sponsorenverträge, wählt in einem Kalender aus verschiedenen Renn-Events, lasst das (sich regelmäßig wiederholende) Social-Media-Feedback eurer virtuellen Twitter-Freunde Revue passieren und dann geht’s auch schon auf die Piste. Zwischen den Rennen ein Budget verwalten? Den Look eures Fahrzeugs pimpen? Smalltalk mit der Presse führen? Mit einem 3D-Avatar durch virtuelle Garagen und Mannschaftsquartiere flanieren? Auf all diese Dinge wird hier leider verzichtet. Nun ja, ist eben eine beinharte Simulation!
Ohne Splitscreen- und Rückspul-Funktion
Wer sich regelmäßig mit Konkurrenz-Racern austobt, wird darüber hinaus diverse Features und Komfortfunktionen vermissen. Die fast schon zum Standard gewordene Rückspul-Funktion bei Fahrfehlern zum Beispiel. Auch auf einen Splitscreen-Modus, deutsche Sprachausgabe (deutsche Untertitel sind vorhanden!) und ein deutschsprachiges Digital-Handbuch verzichtet Slightly Mad. In Kauf nehmen müsst ihr darüber hinaus recht lange Ladezeiten vor einem Rennen und wenn man ein gespeichertes Replay-Video aus dem Höhepunkte-Menü lädt. Beinharte Fahrzeug-Fetischisten bemängeln ferner den zwar handverlesenen, aber eben doch nicht allzu üppig dimensionierten Fuhrpark – der sich, wie eingangs erwähnt, auch optisch nicht anpassen lässt.
Schelte gibt’s außerdem für die Tatsache, dass sich zahlreiche Optionsmenüs nicht direkt im Rennen sondern nur übers Hauptmenü aufrufen lassen. Last but not least möchten wir auf einige Situationen hinweisen, bei denen es zu leichten Aussetzern der Bildrate kommt. So erging es uns unter anderem in der Zuschauerperspektive des Simulationsmodus – meist dann, wenn ein Dutzend KI-Gegner sich in einer Kurve hitzige Überholmanöver liefern. Oder nehmen wir das komplette Punkt-zu-Punkt-Rennen auf Azure Coast: Fährt man dieses bei starkem Regen mit der dort möglichen Maximalzahl von 31 KI-Gegnern, wirkt die Bildrate zäher als sonst und unschönes Tearing tritt auf.
Kommentare
bulku
11. Mai 2015 um 09:52 UhrAlles schön und gut teilweise hast du recht aber ein grosser aspeckt war das die presse über das alles negativ berichtet hat(ausnahmsweise) schlechte kritik ist fie grosse angdt der hersteller und dann noch natürlich die konkurenz sony microsoft
Survivor
11. Mai 2015 um 10:52 UhrDas Spiel braucht keine Rückspiel Funktion, oder gibt es eine Solche auch in einem Schlachtfeldsimmulator? Hat FIFA auch eine?
Survivor
11. Mai 2015 um 10:53 UhrLol, Rückspielfunktion 🙂
edel
11. Mai 2015 um 11:36 Uhr@ bulku
Die Presse berichtet und wir Gamer reagieren. Dann reagiert wieder die Presse, worauf die Gamer wieder reagieren, hener Umstand schlägt Wellen. Ein ganz normaler Prozess. Es wurde bereits von der Presse berichtet, die Gamer haben reagiert, sind aber nicht geschlossen Konsequent dagegen vorgegangen, die Wellen vielen somit gering aus, keine Veränderung und Ausweitung der Maßnahmen sind die Folgen, weil überwiegende Akzeptanz. Diese Situationen (unfertige/nvollständige Games zum release). Kann jeder aber mit seinem persönlichen Verhalten wieder mitverändern. Kein Vorbestellen, Kein Day1-, DLC-Mikrotransaktionen- und Seasonpass-Kauf unmittelbar zum release, wenn eine diser Faktoren auftreten sollte. Andere Geschäftspraktiken unterstützen und für Ihren fairen Umgang mit Gamern so belohnen.
@ Topic
Das Spiel PC an sich als Rennspiel-Simulation scheint ordentlich geworden zu sein. Es werden zwar ein Paar Sachen bemängelt, aber dafür auch sehr viel gelobt. Der damals angekündigte, aber dann gestrichene Splitcreen-Modus fehlt mir persönlich sehr. Die Rückspulfunktion ist mir dann aber nicht ganz so wichtig. Natürlich kann man noch berücksichtigen das es sich hier um eine neue IP handelt, von daher sind dann bisher 85% schon ordentlich und diese Wertung hatte ich auch ungefähr (80% bis 88%) schon erwartet. Der aktuelle Trend der Wertungen, zeigt eine Tendenz von 80% bis 90%.
Wenigstens haben die PS4 Gamer jetzt eine neue und anscheinend gute Rennspiel-Simulation-Franchise neben GT auf der PS4! Das bedeutet Konkurrenz für GT und muss sich (Entwickler) deshalb in einigen Bereichen anstrengen und Leistung zeigen. Das wird schon nicht ganz uninteressant werden.
ne0r
11. Mai 2015 um 12:05 UhrWas sich manche hier raus nehmen… Wieso MUSS man in solches Spiel mit Lenkrad gezockt werden? Warum sollte eine fehlende Rückspulfunktion nicht negativ sein?!
1. Nicht jeder will sich ein Lenkrad für viel Geld zulegen, nur weil er ab und zu ein paar runden dreht…
2. Nicht jeder hat die Zeit dazu 20 Minuten am Stück zu fahren und wegen einem Fehler alles nochmal zu machen… Rückspulfunktion halte ich für Sinnvoll, man muss es ja nicht nutzen!
Im Ernst… Macht mal low und lasst Meinungen anderer zu… Wir sind alle Gamer, die einen investieren mehr Geld und Zeit die anderen weniger… Trotzdem sollte jeder Spaß haben
Survivor
11. Mai 2015 um 12:59 Uhr@neÜr
Wenn nicht jeder 20 Minuten am Stück daddeln kann, dann lohnt sich der Kauf einer Konsole zum spielen nicht im geringsten.
Eine Rückspielfunktion hat in einer Simulation einfach nichts verloren, die Leute sollen DAS mal akzeptieren, das Rumgeheule lassen und lieber zu einem Arcarderacer greifen!
Survivor
11. Mai 2015 um 13:03 UhrFehlt nur noch das sich gleich GAMER darüber beschweren das man bei den Kartrennen keine Bananen auf die Strecke werfen kann oder die Gegner nicht abschießen darf 😉
attitude2011
11. Mai 2015 um 13:03 UhrWieso… optional kann man sowas immer einbauen.
buckshot
11. Mai 2015 um 13:39 UhrWieso verdammte scheisse kann man keine Bananen auf die Strecke werfen und was ist mit der Öl Spur ??? Das soll eine Simulation sein ??? Tzzzzz
Ich will endlich eine rückspul Funktion weil ich so ein schlechter Fahrer bin ! Dazu natürlich alle fahrhilfen an Plus bremshilfe !!! So macht eine Simulation Spaß oder Leute ? So richtig Pussy Modus ! Wisst ihr überhaupt was ihr da spielt und wofür eine Simulation steht ?
Ich empfehle euch Drive Club , da könnt ihr schön anspruchslos los rasen Leute … Nicht falsch verstehen, Drive Club ist ein guter Arcade Racer …
Cancer
11. Mai 2015 um 14:03 UhrDriveclub ist aber um Welten anspruchsvoller als dieses Project Cars, da man sich eben keinerlei Fahrhilfen oder Schwierigkeitsgrade einstellen kann in den Tour Events. Da gilt gleiches Niveau für alle.
Gerade wenn sich ein Racer eine Simulation schimpft sollte man keinerleit Hilfen einstellen können um es anspruchsvoller zu machen.
Bei diesen beiden Racern scheint es genau verkehrt zu laufen.
Survivor
11. Mai 2015 um 14:09 Uhr@Cancer
Die Fahrhilfen mußten sein damit die Rückspulexperten und Bananenwerfer nicht gleich zum Taschentuch greifen 😉
ne0r
11. Mai 2015 um 14:34 UhrWer hat gesagt das ich keine 20 Minuten hab? Ich hab gesagt das es mich nervt, wenn ich max. ne Stunde am Tag Zeit zu zocken hab und in der letzten Runde nach 20 Minuten das Rennen herschenk…
Ich versteh auch nicht warum Ihr etwas gegen eine Funktion habt, die IHR nicht nutzen müsst und online nicht umsetzbar ist.. Wo ist euer Nachteil?? Und warum sollte ich ein Arcaderacer spielen wenn ich Simulation will? Nur weil meine Zeit durch Arbeit und Familie eingeschränkter ist als bei anderen???
Ihr habt echt den Knall nicht gehört…
Survivor
11. Mai 2015 um 14:51 UhrUuuuuh, also wenn du nicht mehr weißt was du so schreibst, dann wundert es mich nicht wirklich das du dir unbedingt eine Rückspulfunktion wünscht!
WAS bringt es dir denn wenn du im Singelplayer eine Rückspulfunktion nutzen kannst – außer um an eine schwachsinnige zu gelangen bringt es dir im Grunde doch nichts, es sind alle Klassen von vorne rein anwählbar, frei spielen kann man auch nichts…also, verrate dich mal warum du diese Funktion unbedingt brauchst?
Peng 😉
Survivor
11. Mai 2015 um 14:54 Uhraußer um an eine schwachsinnige Trophäe zu gelangen, sorry 😉
ne0r
11. Mai 2015 um 15:13 UhrWeil man im Karrieremodus evtl. gewinnen möchte? Als ob es mich mit 4-5 Stunden Konsolengaming unter der Woche interessiert ob ich Trophäen bekomm oder nicht… Was bringt es dir, das jemand der die Funktion gerne hätte sie nicht hat? Warum sollte ich nicht wissen was ich schreib? Bitte klär mich doch auf… Es gibt nicht viele Argumente für eine solche Funktion, aber das wichtigste habe ich genannt.. Ich glaube mit dir zu diskutieren hat eh wenig Sinn.. Wenn Dir kein Nachteil entsteht und du trotzdem dagegen bist, ist mit dir ohne hin etwas schief gelaufen.
ne0r
11. Mai 2015 um 15:14 UhrDu solltest lesen lernen, hab nirgends geschrieben das ich keine 20 Minuten am Stück hab..
Survivor
11. Mai 2015 um 15:15 Uhr„2. Nicht jeder hat die Zeit dazu 20 Minuten am Stück zu fahren und wegen einem Fehler alles nochmal zu machen…“
Survivor
11. Mai 2015 um 15:16 UhrNoch Fragen?
ne0r
11. Mai 2015 um 15:43 Uhr„Alles nochmal zu machen?“ Damit sag ich doch das nicht jeder die Zeit dazu hat das NOCHMAL zu machen… Da steht NIRGENDS das ich keine 20 Minuten am Stück zocken kann…
ne0r
11. Mai 2015 um 15:44 UhrIst auch egal, musst du keine Hausaufgaben machen? -.-
TROMBOSE
11. Mai 2015 um 17:19 Uhr@ ne0r
Weil man im Karrieremodus evtl. gewinnen möchte?
kleiner tip meinerseits ki staerke auf 0 rennlaenge 1% alle fahrhilfen an. die herausforderung bei meinem tip ist nicht einzuschlafen 😉
Schlauberger
11. Mai 2015 um 23:07 Uhr@Survivor: Trophäen sind schwachsinnig ❓ Du lebst auch in deiner Traumwelt nech… Trophäen sind DIE Bereicherung im Gaming schlechthin ❗
DiPlay
12. Mai 2015 um 02:51 UhrUnd wer denkt Erfolge bzw Trophäen seien bereicherungen fürs Gaming hat sein Hobby weit verfehlt… Heutzutage spielt man anscheinend kein spiel mehr aus Spaß sondern um Erfolge zuerspielen? -.- Ich erinnere mich wo ich noch klein war wie ich Crash gespielt habe oder Spyro ohne diesen schwachsinn…. Ich spiele aus Spielspaß jaa ich hab CoD auch auf Veteran gespielt weil es mir Spaß gemacht hat… Aber Dead Space habe 6 mal durchgespielt weil es Spaß gemacht hat nicht nur um die Erfolge zubekommen… Wenn alle so denken sollen sich bitte keiner wundern wieso meistens nur noch Kackspiele rauskommen die zu Low sind für spieler….
Survivor
12. Mai 2015 um 08:06 Uhr@Schlauberger
Nein, das sind sie nicht…das du von einer Traumwelt redest wundert mich nicht, oder was kannst du dir für deinen kleinen virtuellen Pimmel kaufen?
buckshot
12. Mai 2015 um 11:10 UhrIch zocke nie ein game wegen den scheiss Trophäen ! Nie verstanden wieso die meisten so scharf drauf sind ! So ein bullshit !!! 😂😂😂
ne0r
12. Mai 2015 um 11:14 UhrTrophäen sind eine schöne nebensache um ein Spiel auch wirklich zu 100% gesehen und gespielt zu haben.. Aber würde ein Spiel nie wegen Trophäen spielen…
Zu dem anderen Thema: Warum habt ihr gegen die Funktion etwas? Sie benachteiligt euch doch nicht!?!
buckshot
12. Mai 2015 um 12:12 UhrIch empfinde es null befriedigend Trophäen zu sammeln …
Erstens in eine Simulation gehört keine rückspul Funktion… Vielleicht bei Burnout oder so …
Zweitens geht das feeling und die Dramatik / Spannung verloren wenn du weisst, du kannst ruhig mal vor die wand oder Leitplanke ballern ohne Konsequenzen !
Und drittens… Jeder der so spielen würde, ist leider eine pussy, sorry Jungs …
Abarth1368
12. Mai 2015 um 15:33 UhrIch bin von Project Cars absolut begeistert. Die KI ist das genialste was ich bisher gesehen habe, die überholen derart genial, da ist es auch mal egal, wenn man nicht erster wird. Ausserdem verhalten sich die Fahrzeuge mit Turbo tatsächlich so, als hätten sie einen. Beim Fahrverhalten muss ich erst gar nicht anfangen, was ich aber leider nicht ganz vollkommen geniessen kann, weil ich zurzeit kein passendes Lenkrad habe. Ich muss noch etwas sparen, aber ich kann hoffentlich bald ein Fanatec Lenkrad mein eigen nennen, aber in meiner Wunschkonfiguration kostet das halt +-1700Euro.
buckshot
12. Mai 2015 um 16:56 Uhr1700 Euro ? Alter halt mal den Ball flach !!! 😂 never !!!
Kann ich mir ja gleich ein Auto kaufen digga
Abarth1368
12. Mai 2015 um 22:09 UhrAuto hab ich schon 😀 Wenn du wüsstest, wie viel ich da schon investiert habe und wie viel ich noch inverstieren möchte 😉 Die 1700Euro sind mit allem drum und dran (Shifter, Pedale, Lenkrad und Sitz). Aber eben, ich hab zuerst andere Prioritäten.
TripleoldSnake
13. Mai 2015 um 15:21 UhrDer Tester schreibt zu wenig vom Fahren.
Das ist das wichtigste und er schreibt zu wenig drüber.