Mit weit mehr als 1 Millionen vorbestellten Exemplaren gehört „The Witcher 3: Wild Hunt“ zu den mit am meisten Spannung erwarteten Produktionen des noch jungen Jahres 2015. Dabei standen die Zeichen zuletzt gar nicht so gut für das polnische Entwicklerstudio CD Project RED. Gleich zwei Verschiebungen des Release-Termins und ewig währende Spekulationen über ein Grafik-Downgrade ließen Unkenrufe aufkommen, dass sich CD Project RED vielleicht doch zu viel vorgenommen habe.
Nach unzähligen Stunden und noch vielen auf diesen Test folgenden Abenteuern geben wir in dieser Beziehung Entwarnung: „The Witcher 3: Wild Hunt“ ist wirklich das, was der Titel verspricht. Ein wildes Abenteuer mit Monstern, Helden und dem vielleicht besten Quest-Design der letzten zehn Jahre!
Was wir cool finden
Eine Hexer und seine Geschichte
Geralt ist kein Mann großer Gefühle. Doch er kämpft für seine Familie und besitzt eisenharte Prinzipien. Seine Liebe zu seinem Mündel Ciri und seiner Freundin Yennefer lassen den Hexer schließlich auch auf sein größtes Abenteuer aufbrechen. Im dritten Teil der „The Witcher“-Saga nimmt es Geralt von Riva mit Despoten und der Wilden Jagd auf. Doch vorrangig dreht sich zunächst alles um die verschwundene Ciri.
Wie bei einer großen Schnitzeljagd klaubt ihr im Spielverlauf Informationen über den Verbleib der jungen Kriegerin zusammen und entscheidet dabei selbst, in welche Richtung die Reise geht. Bei mehr als 30 Enden erlebt hier jeder sein ganz individuelles Abenteuer. Eingestreute moralische Entscheidungen säumen euren Weg und bilden das Fundament für eine abwechslungsreiche und stimmungsvolle Reise.
Ein Abenteuer zum Verlieben
Stück für Stück breiten sich die Nördlichen Königreich während der gut 30 Stunden der Kampagne vor euch aus. Gemeinsam mit Geralt von Riva bereist ihr das Niemandsland von Velen, erkundet die Hauptstadt Novigrad und die schroffen Inseln von Skellige. Dazu stattet ihr dem wahnsinnigen Kaiser Emhyr in Wyzima einen Besuch ab und erfroscht natürlich auch die Region um die Hexer-Hochburg Kaer Morhen.
Fünf riesige, teils miteinander verwobene Gebiete voller Gefahren. Und doch eint die Liebe zur den kleinen und großen Geschichten die gigantische Welt von „The Witcher 3: Wild Hunt“. Zu sagen, dass es hier unfassbar viel zu tun gibt, wäre sicherlich untertrieben. Die Qualität der Aufgaben aber herauszustellen, ist im Falle von „The Witcher 3: Wild Hunt“ das einzig Richtige. Keine noch so kleine Aufgabe kommt in diesem Spiel ohne einen stringenten, aufregenden und manchmal auch lustigen roten Faden aus.
Allen voran marschieren sicherlich die Quests des blutigen Barons und von Hexe Keira Metz, die anspruchsvoll und emotional wie in kaum einem anderen Rollenspiel geschrieben wurden. Doch selbst kleine Mini-Jobs wie etwa die „Personen in Not“ – Rettungseinsätze, die kaum länger als zehn Minuten dauern – strotzen vor Liebe zum Abenteuer.
„The Witcher 3: Wild Hunt“ entfernt sich spürbar von allen Rollenspielklischees. Wo andere Titel stupide Sammelaufgaben auffahren, gibt es hier interessante Geschichten. Schuld daran sind nicht zuletzt die starken Charaktere. Besonders die weiblichen Protagonistinnen – egal, ob Ciri, Triss oder Yenn – zeigen den Herren der Schöpfung hier, wo der Hase lang läuft. Diesen Rollenwechsel ist angenehm erfrischend, ohne an der Illusion des Geralt von Riva zu kratzen.
Monster, Schwerter und die Wilde Jagd
Die Spielwelt strotzt vor Aufgaben. Die Hexeraufträge stechen wahrscheinlich am meisten heraus. In diesen gut 20 Boss-Kämpfen erkundet ihr zunächst mit Geralts Hexersinnen ein Gebiet und überführt so ein Ungeheuer, das in der Region seinen Schabernack treibt.
In den teils durchaus knackigen Schlachten bewährt sich schließlich auch das Kampfsystem. Hier erinnert „The Witcher 3: Wild Hunt“ an eine Mischung aus „Bloodborne“ und „Assassin’s Creed“. Geralt hantiert mit zwei Schwertern: Die Silberklinge für Monster und ein normales Stahlschwert für Menschen oder Tiere. Im Kampf wirkt er erneut fünf magische Zeichen und feuert so beispielsweise Feuer- oder Druckwellen ab. Als Unterstützung dienen ihm im Crafting-Menü herstellbare Tränke, Öle, Bomben oder Absude. Rezepte und Schemata müsst ihr zunächst finden.
Geralts Fähigkeiten steigert ihr auf insgesamt fünf Skill-Trees mit gemeinsam 70 Fertigkeiten. Diese aktiviert ihr mit Hilfe so genannter Mutagene und kreiert so ein aus bis zu zwölf Fähigkeiten und vier Mutagenen bestehendes Fähigkeitennetzwerk. Zwar lassen sich verbrauchte Skill-Punkte nicht zurücksetzen. Die Kombinationen allerdings könnt ihr jederzeit verändern. Kurzum: Das Charaktersystem ist mächtig und erlaubt euch den Bau von typischen RPG-Klassen, ebenso wie interessanter Hybride.
Das Kampfsystem selbst basiert auf einer Mischung aus besagten Zaubern, wuchtigen Extra-Gegenständen und dominantem Schwertkampf. Geralt agiert wieselflink, blockt, kontert und erledigt seine Widersacher auf wunderbar filigrane Art und Weise. Durch verschiedene Defensiv-Taktiken – wie etwa parieren, aus dem Weg rollen oder eine kurze Meidbewegung durchführen – besitzt ihr mehr als ausreichend Möglichkeiten im Kampf. Dazu verfügen alle Widersacher über verschiedene Immunitäten, Stärken und Schwächen. Spätestens in Skellige werdet ihr feststellen, dass „The Witcher 3: Wild Hunt“ auch seine kniffeligen Seiten hat.
Jäger und Sammler
Abseits der Kämpfe erfreut man sich in „The Witcher 3: Wild Hunt“ aber auch an der fortlaufenden Veränderung der Spielwelt und des Protagonisten selbst. Taten haben in diesem Spiel einen globalen Einfluss. Beschimpfen die Menschen Geralt beispielsweise anfangs in Weißgarten, sind sie ihm nach einigen erfolgreichen Monsterjagden plötzlich sehr viel freundlicher gesonnen. Geralt befreit zudem bestimmte Stätten von Banditen oder Kreaturen und macht sie somit für Menschen bewohnbar. So wird das einstmals finstere und feindliche Weißgarten mit der Zeit zu einem (halbwegs) angenehmen Ort.
Damit steigen wir auch schon ganz tief in die Nebenaufgaben von „The Witcher 3: Wild Hunt“ ein. Geralt geht auf Schatzsuche, erkundet den Meeresgrund, vertreibt Bestien, findet Orte der Macht, erforscht Ruinen, zerstört Monsternester – Und ganz nebenbei könnt ihr dabei auch noch eure gefundenen, seltenen Waffen mit Glyphen und Runen aufrüsten, Rüstungen und Waffen anfertigen und natürlich auch immer wieder kritische Entscheidungen treffen. Es steckt derart viel in „The Witcher 3: Wild Hunt“, dass man es einfach über Wochen und Monate spielen kann, nein spielen muss!
Was wir weniger cool finden
Technische Fehler
Natürlich muss die PS4-Version den direkten Vergleich mit dem PC-Pendant scheuen. „The Witcher 3: Wild Hunt“ ist eines von diesen Spielen, die die aktuelle Hardware ausreizen. Die Playstation 4 zieht in diesem Fall den Kürzeren! Das soll aber noch lange nicht bedeuten, dass es ein hässliches Spiel ist. Trotzdem fallen die vielen kleinen Unzulänglichkeiten immer wieder ins Auge.
Die Vegetation beispielsweise wirkt vielerorts grob und pixelig. An Felsformationen tauchen immer wieder Matschtexturen auf. Gelegentlich werden die Oberflächen außerdem zu spät nachgeladen. Hinzu kommen die bei Open-World-Rollenspielen so beliebten Clipping-Fehler. Es vergeht kaum eine Spielminute, wo nicht ein Objekt ins andere hineinragt.
Bei allzu heftigem Gegneraufkommen nerven zudem kleinere Einbrüche der Bildrate. Unspielbar war „The Witcher 4: Wild Hunt“ zu keinem Zeitpunkt. Auffällig waren die Technik-Probleme aber dennoch.
Steuerungsprobleme
Einher mit der keuchenden Playstation 4 geht leider auch das eine oder andere Navigationsproblem. Geralt reagiert beim normalen Erkunden der Umgebung leicht verzögert. Benutzbare Gegenstände wollen oftmals millimetergenau angeklickt werden. Das führt zu einem lustigen Eiertanz um den Kontrollpunkt und heftigem Button-Mashing, damit es endlich weitergeht.
Beim Erklimmen von Felsformationen oder den wenigen Sprung- und Kletterpassagen im Spiel bangt der Hexer daher immer wieder um sein Leben. Abstürze verkraftet der gute Geralt nämlich alles andere als gut. Bereits bei einem kleinen Fall in die Tiefe erleidet Geralt leichte bis mittlere Verletzungen. Mit Monstern kommt das Weißhaar hervorragend klar. Der wahre Feind ist die Höhe.
Unübersichtliche Menüs
Der vielleicht größte Rollenspiel-Kritikpunkt an „The Witcher 3: Wild Hunt“ ist allerdings das unübersichtlicher und überaus unkomfortable Inventar. Besonders der Bildschirm „Alchemie und Handwerk“ sieht nach einiger Zeit aus wie ein Warenlager. Hier mangelt es einfach an Sortier- und Filterfunktionen. Das Spiel erschlägt einen förmlich mit der Masse an Objekten.
Wir vermissten zudem eine Truhe oder eine Kiste, in der man liebgewonnene Waffen, Trophäen oder Rüstungsgegenstände ablegen kann. Stattdessen schleppt Geralt stets sein gesamtes Hab und Gut mit sich herum. Mehr Komfort wäre an dieser Stelle wünschenswert gewesen. Auch die Details zu einzelnen Objekten hätten besser präsentiert werden können. So macht das Item-Management nur begrenzt Spaß und fühlt sich eher wie eine lästige Pflicht an.
System: Playstation 4
Vertrieb: Bandai Namco Entertainment
Entwickler: CD Project RED
Releasedatum: 19. Mai 2015
USK: ab 18
Offizielle Homepage: http://thewitcher.com/
Kommentare
Achlm
12. Mai 2015 um 16:27 UhrOhje wie befürchtet, „Die Vegetation beispielsweise wirkt vielerorts grob und pixelig“ die Qualität konnte nicht gehalten werden, anfangs dachte man es wäre ein überSPIEL was die Grafik angeht, wie z.B. UC aber nun ist es was die Grafik angeht leider nur durchschnitt, Gameplay und Spielspaß leiden da leider ein bisschen darunter….
luciferangel8874
12. Mai 2015 um 16:33 UhrDie Grafik ist trotzdem gut, nicht perfekt aber gut!
Seven Eleven
12. Mai 2015 um 16:36 UhrSehr geil. Wird ja bestimmt hier ubd da noch gepatched.egal rpg fans greifen sowieso zu
Plastik Gitarre
12. Mai 2015 um 16:40 Uhrnach bloodborne wieder topwertungen. freu mich drauf. mein erstes witcher abenteuer. wird hart gesuchtet!
VincentV
12. Mai 2015 um 16:42 UhrDer Day1 Patch kommt ja noch. Könnte vielleicht schon Abhilfe schaffen.
samonuske
12. Mai 2015 um 16:43 UhrUi die Bilder sehen doch sehr schön aus, also ich freu mich drauf. Spiele gerade DA Inquisition selbst das sieht nicht so gut aus. Empfinde ich.
DantheMan815
12. Mai 2015 um 16:53 UhrTechnische Macken? Was war dann AC Unity? 😀
Was ich bislang grafisch gesehen hab, war absolut Next-Gen. Der Vergleich mit dem PC ist natürlich lächerlich. Was soll das? Das hier ist eine PS Seite. 9.0 von 10. Was will man mehr? Top Game. Ich freu mich 🙂
LDK-Boy
12. Mai 2015 um 16:59 UhrFur 9.99€ vorbestellt 😀aber das mit der vegetation hatte ich vorher festgestellt aber is kein bein bruch.Man freue sich
acmcsc
12. Mai 2015 um 17:17 UhrSpiel wird mal in 3 oder vier Monaten für 20€ oder 30€ geholt. Kauf nix mehr zum Release! Bis dahin sind die meisten Spiele fertig gepatcht! 😉
golgarta2905
12. Mai 2015 um 17:24 UhrHabt ihr ein anderes Spiel bekommen wie alle anderen?
Ich habe jetzt ca 20 Video Reviews gesehen und nicht eines
Derer verweist auf derart häufige Technische Aussetzer.
Clipping Fehler sucht man darin ebenso in der Anzahl die ihr
erlebt haben möchtet.
Einig sind sich alle das TW3 das RPG schlechthin ist.
Euer Test liest sich mehr wie eine Technische Mängel Liste.
Auch das das Menü so unübersichtlich ist,nur bei Euch
Exklusiv.
Zeigt mal wieder die Qualität von dieser Seite bezüglich Tests.
Saleen
12. Mai 2015 um 17:33 UhrHier mal ein Zitat aus einen Test
Quelle hat ein Kollege über mir schon getackert 🙂
„Keine Frage: Die PS4-Fassung ist eine Augenweide. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass das Spiel nicht ganz so prachtvoll daherkommt wie auf einigen älteren Werbebildern und Gameplay-Videos. Im Vergleich mit früherem Material hat CD Projekt zwar tatsächlich ein bisschen die Detailschraube zurückgedreht, doch selbst in dieser Form gibt’s derzeit kein Rollenspiel, das es mit der visuellen Wucht von The Witcher 3 aufnehmen kann. Von der glaubhaften, abwechslungsreichen Vegetation, der bis ins Detail liebevoll gestalteten Spielwelt, dem stimmigen Monsterdesign, der überzeugenden Mimik bis hin zu den prächtigen Licht- und Wettereffekten – The Witcher 3 sieht über weite Strecken schlicht beeindruckend aus.
Schönheit hat allerdings ihren Preis: Unsere PS4-Fassung zeigte im Test noch einige technische Schwächen, die etwas am Spielspaß nagen. So fiel die Performance immer wieder merklich unter die angestrebten 30 Bilder pro Sekunde, was auch zur Folge hatte, dass sich die Steuerung ein wenig verzögert anfühlte. Das merkt man besonders, weil Geralt sich nicht auf der Stelle umdrehen kann, sondern immer einen kleinen Wendekreis vollführt – das machte es manchmal unnötig mühsam, beispielweise durch eine enge Taverne zu marschieren oder eine Treppe raufzulatschen. In Kämpfen reagierte die Steuerung dagegen deutlich besser.“
Der Release Patch wurde noch nicht installiert
SirHolzkopf
12. Mai 2015 um 17:39 Uhr@golgarta2905
…doch eben andere Tests verweisen noch auf „technische Aussetzer“.
-> PC Games
…und das mit dem Menü kann ich auch nachvollziehen, wenn Filter- und Sortieroptionen fehlen. Man hat in diesem Witcher ja auch kein Lager mehr. 🙁
Das beste Menü hat in meinen Augen Witcher 1. Witcher 2 fand ich dann noch ok. Mal schauen, wie es mit W3 aussieht…
golgarta2905
12. Mai 2015 um 17:44 UhrJa einige Technische Aussetzer aber nicht in dem Maße wie hier
angegeben wird.Habt ihr wirklich geglaubt das so ein Riesen Spiel
sofort ohne Fehler beziehungsweise Technische Schwächen
daher kommt ?Sie schrauben ja nicht umsonst noch an der
PC und Ohne Box Version.Das wird schon noch einige Patches
erfordern bis TW3 so läuft wie es sich viele Vorstellen.
nico2409
12. Mai 2015 um 18:13 Uhrsieh doch gut aus. wenn ihr bessere grafik wollt dann geht raus in den wald und sucht pilze.
luckY82
12. Mai 2015 um 18:17 UhrImmer wieder lustig zu lesen, wie es Leute gibt, die von einer 399EUR PS4 die selbe Grafik wie auf einem Highend PC erwarten. Naja, es muss auf der Welt auch **** geben…
RiSiNGxSuN
12. Mai 2015 um 18:32 UhrUnspielbar war „The Witcher 4: Wild Hunt“ zu keinem Zeitpunkt. Auffällig waren die Technik-Probleme aber dennoch.
Soso The Witcher 4 ^^
Plastik Gitarre
12. Mai 2015 um 18:33 Uhrdie presse ist sich einig. das spiel wird voll gefeiert. jetzt kann nur noch eins schief gehen. die post streickt und ich bekomme es anstatt samstag erst montag. würg.
Shezzo
12. Mai 2015 um 18:37 UhrIch find es ist irgendwie einfach das selbe wie immer. Langweilt mich bissel, mal gucken.
polteran
12. Mai 2015 um 18:37 UhrSorry, aber wenn für manche Leute Grafik „alles“ ist, dann zocken sie noch nicht lange und wissen nicht was ein gutes Game ausmacht.
SirHolzkopf
12. Mai 2015 um 18:42 UhrTrophäe : Schalten Sie alle 36 Enden frei 😛
Hendl
12. Mai 2015 um 19:04 Uhrvielleicht werden ja noch einige bugs behoben… erstmal abwarten dann kaufen, lautet wie immer die devise 😉
SebbiX
12. Mai 2015 um 20:19 UhrNaja die Steuerungsprobleme und das unübersichtliche Menü sind für mich schon störend, ich hoffe einfach das es nicht so schlimm ist. Grafikfehler jucken mich dagegen wohl kaum.
SebbiX
12. Mai 2015 um 20:21 Uhr@Plastik Gitarre
Wieso solltest du das Game schon Samstag erhalten? Wo bestellst du?
Plastik Gitarre
12. Mai 2015 um 20:32 Uhr@sebbix
spielegrotte. heutzutage versendet doch jeder händler 3 tage vor release. außer amazon.
Saleena
12. Mai 2015 um 21:04 UhrFlop
BleedMage
12. Mai 2015 um 22:26 UhrDas wird so toll!!!
MarkoBF3
12. Mai 2015 um 22:36 UhrUnter normalen Umständen sollte hier der PC gar nicht erwähnt werden und auch wenn wer die nötige Hardware hat hat logischerweise die bessere Qualität.
Man sollte denn Vergleich endlich mal lassen mit dem PC. Die PS4 tut sich mit der Xbox One rechtfertigen aber einen PC mit High End Hardware sollte man nicht gegenüberstellen.
Ich lese ja immer irgendwo immer PC besser als ob ich das nicht wüsste! Wenn das eine PS Seite sein sollte dann interessiert letztendlich niemanden Die Xbox oder so.
skywalker1980
12. Mai 2015 um 23:55 UhrMarkobf3: doch, diesen Irrosil oder Persil, Ifosil oder wie der heißt interessierts… 😂
Seine ganze Daseinsberechtigung beruht doch auf das permanente aufmerksam machen wie geil doch ein PC und Scheisse Konsolen denn nur sind…
Chadder
13. Mai 2015 um 08:20 UhrMüsste meins auch am Samstag bekommen, wenn alles gut geht. Habe es bei gamesonly.at bestellt.
Chadder
13. Mai 2015 um 08:22 UhrBin begeistert von den ganzen Wertungen, das Spiel wird ein Fest Leute. Wünsche allen viel Spaß damit !!!
Ohnimas
13. Mai 2015 um 12:38 UhrIch versuche die ganze Zeit vom Hypetrain zu hüpfen, aber mit jedem TFetzen den ich (spoilerfrei) zu lesen bekomme habe ich noch mehr Bock. DAMN!
edel
13. Mai 2015 um 13:14 UhrWertung war bei diesem Spiel natürlich schon vorher zu sehen, aber schön das man sich auch noch auf wenige Triple-A-Teams verlassen kann. Thx @ CD Projekt Red!
Bei diesem RPG-Hammer, darf sich auch jeder der etwas für das Genre übrig hat, vom Hype packen lassen, denn es ist keine Seifenblasen-PR-Hype. Wünsche ebenfalls allen viel Spass mit diesem Qualitätsprodukt!
Ich werde mir auch in den nächsten Wochen das Game kaufen und es dann auch Wochen- bzw. Monatelang geniessen. 😀
NewGoldDream
13. Mai 2015 um 14:37 UhrWie wär´s denn wenn die ganzen Whiner hier das Spiel erst mal 1, 2 Stunden zocken und dann ihr Geheule zum Besten geben?
Bloodborne ist z.B. grafisch auch nicht perfekt. Da gibt es Clipiing Fehler, Texturen laden mal nach, die Kamera ist mal etwas unübersichtlich etc.
Trotzdem hat es vom Gesamteindruck her eine Megageile Grafik + Top Atmosphäre.
Sich da nur auf ein paar Tests von ohnehin als zumindest fragwürdig anzusehenden Magazinen zu verlassen und angesichts dieser gigantischen Welt wegen ein paar Grashalmen schon vorab zu flennen ist doch Kindergarten.
Das ging mir schon bei GTA 5 auf die Nerven… Oh da hat Rockstar doch tatsächlich an ein paar Steinen in der Wildnis ein paar Texturen vergessen – da kann man das natürlich in die Tonne kloppen…
ColdFever
15. Mai 2015 um 09:17 UhrJa, die Grafik sieht immer noch gut aus. Trotzdem ist das, was beim Witcher gerade stattfindet, m.E. millionenfache Irreführung, wenn nicht gar BETRUG.
Auf den Produktseiten großer Händler werden immer noch Bilder gezeigt, die einfach nicht dem Produkt entsprechen. Die Händler beziehen ihr Werbematerial direkt vom offiziellen Publisher, und wenn dieses Werbematerial jetzt immer noch natürliche Farben und hochaufgelösten Texturen statt der schrecklichen Bonbonfarben und niedrig aufgelösten Texturen zum Release zeigt, bedeutet dieses, dass der Publisher kein Interesse an ehrlichem Werbematerial hat.
Wer das massive Downgrade angeblich nicht sieht, muss wohl Tomaten auf den Augen haben. Die Farbtiefe und die Texturauflösung wurden heimlich, still und leise so dermaßen herabgesetzt, dass das Spiel jetzt aussieht wie ein animierter, quitschbunter COMIC .
ColdFever
15. Mai 2015 um 14:50 UhrEin Bild sagt mehr als tausend Worte:
i.imgur.com/4ID3uwo.jpg
Benko94
15. Mai 2015 um 17:18 UhrHab noch nie ein Witcher Teil davor gespielt…kann ich trotzdem noch „aufspringen“?
KillTheClock
20. Mai 2015 um 23:33 UhrIch kann nicht verstehen wie manche hier immer und immer und immer wieder mit irgendwelchen Downgrades usw. ankommen… Habt ihr allen ernstes gedacht das The Witcher 3 ein Grafikfeuerwerk a la The Order wird? Bei dem gewaltigen Umfang? Bei der riesigen Welt? Bei so gut wie gar keinen Ladezeiten? Jedes Spiel muss Einbußen machen… Die Technik, die Engines usw. stehen noch so ziemlich am Anfang der neuen Generation.
Ganz ehrlich? Verkauft eure PS4 und kommt wieder wenn die PS8 erscheint… Oder kauft euch nen 5.000 € Rechner + sUHD TV. Leute die hier mit Begriffen wie Betrug am Kunden um sich werfen, sollten sich evtl. mal vor dem Kauf besser informieren! Niemand zwingt euch dazu dieses Spiel zu kaufen! Jeder kann sich durch Videos, Tests, Twitch etc. selbst ein Bild davon machen ob es dann das erwartete Spiel wird. Es ist ja nicht so als würden die Spiele erst Wochen nach Release gedowngraded werden oder? Also!
Nnoo1987
03. Juni 2015 um 02:23 UhrKillTheClock
So ist es zum Glück nicht ^^.. da hast du schon recht
kripofrankfurt
04. Juni 2015 um 14:59 UhrHab endlich nach dem 12. Anlauf a 20 Minuten (mehr geht nicht) und weiterhin völligem Missverständnis für die Überbewertungen bei Witcher 3 herausgefunden für was die „3“ steht.
Für den prozentualen Anteil an Action im Spiel. 97% sind Filmsequenzen. Dank Quadratknopf etwas weniger! ^^
BigBOSS
04. Juni 2015 um 19:03 UhrSorry aber dieses Spiel ist sehr schlecht optmiert.
Keine Frage..Die Witscher Serie ist ein tolles Spiel,
aber technisch ist es grütze (Konsolen Version).
Leider gehöre ich zu einer minderheit, der unter Motion Sickness
leidet. Dieses passiert mir normaler weise bei Ego Shooter.
Ich spiele Rollenspiele sehr gerne, und hatte bis jetzt kein problem.
Aber bei the Witcher komme ich ins Schwitzen.
Das ständige ein und auszoomen, sehr schlechte Steuerung,
bzw. dieses schlieren bei dem Kameraschwenk, ist unter aller sau.
So was darf einfach nicht sein. Entweder man macht die Steuerung so, das man
den linken stick nur für bewegen nutzt, und die recht nur für kamera.
Oder nur linker Stick bewegung und kamera in einem.
Man bewegt die kamera, aber der linke bewegt es mit.
Also entweder Atomatisch oder ganz manuell. Natürlich können
leute die von Montion Sickness befallen sind, das nich nach vollziehen.
Aber es ist so. Bekomme immer wieder Kopfschmerzen, wegem dem
Spiel. Obwohl ich es gerne spielen würde. Dragon Age hatte ich keine probleme 🙁