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Adrift: Das Weltraum-Spiel soll zum Maßstab für VR-Gaming werden

Die Entwickler von Three One Zero haben offenbar hochgesteckte Ziele für ihren kommenden Weltraum-Titel „Adrift“, der unter anderem auch Unterstützung für Sonys VR-Brille Project Morpheus bieten soll. „Adrift“ soll laut den Machern nicht weniger als ein neuer „Benchmark für VR-Gaming“ und der absolute „Pflichtkauf für eine VR-Erfahrung“ sein, wenn die VR-Brillen Project Morpheus und Oculus Rift in der ersten Jahreshälfte 2016 erscheinen.

Der Three One Zero Entwickler Adam Orth hat im Gespräch mit Red Bull über die Vision der Entwickler für das Spiel gesprochen: „Adrift wird eine Premium VR-Erfahrung auf Oculus Rift, Morpheus und Valves Vive – sowie einigen anderen unangekündigten VR-Plattformen“, so Orth. „Unser Ziel liegt darin, zum Launch ein Pflichtkauf im Bereich VR-Erfahrungen auf allen diesen Plattformen zu sein.“

Die Inspiration zu „Adrift“ stammt laut Orth übrigens nicht unbedingt vom letzten Kino-Hit „Gravity“ sondern von dem Film „2001: A Space Odyssey“, dem Pink Floyd-Album „Wish You Were Here“ und dem Spiel „Mirror’s Edge“.

„Wir bezeichnen Adrift als ein FPX – First-Person-eXperience – was für uns so viel bedeutet wie: Drei bis vier Stunden, hochqualitative, immersive, storygetriebene, nicht gewalthaltige Erfahrung“, erklärte Orth weiter. „Ein FPX ist das einzige Spielerlebnis, was unser Studio Three One Zero machen wird und soweit wir das nach Titeln wie Gone Home, The Stanley Parable, The Vanishing of Ethan Carter, Firewatch, The Witness und Everyone’s Gone To The Rapture sehen können, sind die Leute bereit und interessiert an etwas Anderem und wir freuen uns darauf, es ihnen bieten zu können.“

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Kommentare

Old_Stallone

Old_Stallone

17. Mai 2015 um 13:41 Uhr
Phil Heath

Phil Heath

17. Mai 2015 um 15:27 Uhr