In den vergangenen Monaten erreichten uns immer wieder Gerüchte zu einem möglichen Nachfolger des Western-Spektakels „Red Dead Redemption“.
Zuletzt war die Rede davon, dass dieser den Namen „Red Dead Redemption 2: Legends of the West“ tragen und zwölf Jahre vor den Geschehnissen des ersten Teils angesiedelt sein wird. Des Weiteren wollte die Gerüchteküche in Erfahrung gebracht haben, dass sich der Nachfolger für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 in der Mache befindet und im Rahmen der diesjährigen E3, die vom 16. bis zum 18. Juni stattfindet, enthüllt werden soll.
Für weitere Spekulationen in diese Richtung sorgen zwei neue Stellenausschreibungen von Rockstar San Diego, den Machern von „Red Dead Redemption“, mit denen sich das Studio unter anderem auf die Suche nach einem Animation Programmer für ein Xbox One- und PlayStation 4-Projekt begibt. Zudem wird ein Netzwerk-Experte gesucht, der einen dynamischen Multiplayer in alle Aspekte des Titels integrieren soll.
Haben wir es hier in der Tat mit dem Nachfolger zu „Red Dead Redemption“ zu tun? Warten wir die E3 im kommenden Monat ab.
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Kommentare
PiKe
26. Mai 2015 um 09:04 UhrHätte ja schon mal wieder Bock drauf.
MPerator
26. Mai 2015 um 09:05 UhrGerüchte, Gerüchte… Bringt doch mal bitte echte Nachrichten und nicht nur Hörensagen.
HaltstopUser
26. Mai 2015 um 09:16 UhrBitte mehr Interaktion mit den Prostituierten
VincentV
26. Mai 2015 um 09:17 Uhr@MPerator
Wenn es keine richtigen Nachrichten gibt geht es nicht anders.
Maria
26. Mai 2015 um 09:21 UhrDas wäre soooooo episch!!!
animefreak18
26. Mai 2015 um 10:12 Uhr@ haltstopuser
Haha… ja man!^^
Ben_Dover
26. Mai 2015 um 10:25 Uhr1876 (heutiges) South Dakota könnte ich mir noch gut mit Rockstar vorestellen. Storytechnisch wäre das eine super location
generalTT
26. Mai 2015 um 10:34 UhrAls neues Feature könnten sie eine einen Spuck-Button implementieren. Auf O kann man dann alles und jeden anspucken, das wäre richtig geil
SemperFI187
26. Mai 2015 um 11:25 UhrSolange man mit John marston spielt ist mir das egal. War einfach ein richtig cooler Charakter!
MrDynamite187
26. Mai 2015 um 11:29 UhrHoffe das der nächste Teil mitten in der Cowboy zeit stattfindet.
Bei Redemption wars ja von der Zeit her ziemlich das Ende der Cowboy zeit.
MrDynamite187
26. Mai 2015 um 11:36 Uhr@ SemperFI187
Wäre natürlich ziemlich cool als John Marston wieder zu zocken sogesehen die Vorgeschichte wo er mit seiner Gang durch den Westen zieht und Abigal kennenlernt usw. aber das hätte Rockstar schon damals als dlc nachreichen können.Trotzdem interessant wäre es definitiv.
Ben_Dover
26. Mai 2015 um 13:07 Uhr@MrDynamite187
Die Cowboy Zeit war 1912 schon lange zu Ende. Die gieng nur etwa 7 jahre nach dem Bürgerkrieg (1865) . Immer mehr Farmer setzten auf den kürzlich erfundenen Stacheldraht und sperrten so einerseits die Routen , machten andererseits das Hüten durch eine ganze Gruppe Cowboys überflüssig.
Der wilde Westen endete 1890 mit dem Massaker bei Wounded Knee . Danach galt die Heilige Aufgabe der Kolonisation durch Weisse als abgeschlossen ( kein Scheiss, viele sahen es als gottgegebene Aufgabe dem wilden Gebieten das Geschenk der Zivilisation zu bringen)
skywalker1980
26. Mai 2015 um 13:08 UhrDAS wäre eine geile Sache!!
Obwohl ich Marston saucool fand, bin ich natürlich für einen anderen Char als John Marston, zum Glück gibt es ja die Möglichkeit auch andere „coolen Typen“ einfach mal zu programmieren… Warum auch immer diesselben Typen wieder aufwärmen??
Ach ja, wo sind denn jetzt die beiden peinlichen Typen die seit Jahren immer alle hier maßregeln die auf ein „Red Dead Redemption 2“ hoffen?! Denn es „kann ja kein Reddeadredemption 2 geben“, es muß ja „Red Dead 2“ (oder was auch immer) heißen… 👏 😂😂
Ifil
26. Mai 2015 um 13:33 UhrAm besten erst für die PS5 releasen, solange am Titel arbeiten, damit er auch ordentlich wird.
skywalker1980
26. Mai 2015 um 13:44 UhrBen Dover… Ach Ben Dover… Erstmal: was soll denn bitte eine „Cowboyzeit“ gewesen sein!? Keine Ahnung woher du diese „7 Jahre“ her hast, die sind jedenfalls Blödsinn und völlig aus der Luft gegriffen, sorry… Aber du hast scheinbar eine viel zu klischeehafte Wahrnehmung, Vielleicht solltest dich auf Wikipedia über „den wilden Westen“ nochmal einlesen. Schon alleine aus der Tatsache heraus, daß sich die aggressive Landnahme durch Pilger und Pioniere, die Entwicklung der neuen Gesellschaft und Städte und die Kriege vom Osten Richtung Westen sehr, sehr zeitverzögert entwickelten. Im Osten war alles natürlich viel weiter entwickelt als im Westen… Außerdem gab es im Osten schon weit vorher als 1865 ebenfalls berittene Tierherden-Aufpasser und das viele, viele Jahre, aber auch in den aufgeschlossenen Gebieten gab es vor dem Bürgerkrieg Cowboys. Natürlich kann man auch nicht alle Farmer gleichsetzen, es gab und gibt große Farmen, also, Großgrundbesitzer die sich Umzäunungen aber auch gleichzeitig viele Kuhhüter leisten konnten, andere Farmer bzw Viehzüchter waren zu klein um berufliche Cowboys zu bezahlen, auch gab es vor allem im Süden genug schwarze Sklaven die zu Pferd auf Viehherden aufpassten mussten… Nebenbei gibt es bis heute diese typischen Cowboys die große Tierherden in den Regionen der Great Plains Rinder und Schafherden hüten, natürlich ist es nicht mehr die Regel sondern die Ausnahme und trotzdem gibt es sie nach wie vor…
Und die Zeit des wilden Westens solltest nicht unbedingt mit der Arbeit der Cowboys gleichsetzen…
Dass „der wilde Westen“ im gesamten gesehen nach dem Wounded Knee Massaker vorbei war ist schon richtig, jedoch war es nicht „die heilige Aufgabe“ aller den „Wilden die Zivilisation“ zu bringen, das war maximal eine erwünschte Nebenerscheinung. Ziel war es schlicht „den Wilden“, also, eigentlich „den Natives“ das Land so günstig wie möglich abzuringen und ihr (unser) westliches Wirtschafts- und Geldsystem überall zu verbreiten. Maximal irgendwelche Missionare hatten den Drang und den Auftrag den wenigen Überlebenden, schwer gedemütigten und ihrer Lebensgrundlage und ihrer Kultur beraupten Natives, die in für die Aggressoren uninteressante und unfruchtbare Reservate gepfercht waren, auch noch den christlichen Glauben aufzudrücken und sie umzuerziehen. Zum Glück haben die Europäer es nicht gänzlich geschafft sämtliche Indianer, ihre Sprache und Kultur auszurotten…
skywalker1980
26. Mai 2015 um 14:08 UhrBendover: aber du meinst wohl „das goldene Zeitalter“ der berühmten Cowboys bzw der berittenen Gangs und Outlwas wie die James Gang, oder Pat Marsterson, Billy the Kid, Wyatt Earp, Calamity Jane, Seth Bullock usw, die durch schriftliche Überlieferungen wie Zeitungen und Taschenbüchern so bekannt sind wie wir sie heute kennen…
Bin ja auch ein Fan von realistischen Neo-Western wie „der mit dem Wolf tanzt“, „die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“, „Todeszug nach Yuma“, „Tombstone“, „Wyatt Earp“ von und mit Costner, „True Grit“ und „Open Range\ wie auch Spät- und Anti- und Italowestern von Peckingpah und Sergio Leone, aber auch Spaß-Italowestern mit Bud Spencer und Terence Hill mag ich sehr! Obwohl sich die Genres auch untereinander durchaus mischen.
Auch die Serie Deadwood finde ich richtig toll. Deshalb bin ich was Reddeadredemption betrifft auch absolut bei dir wenn du auf South Dakota hoffst, ich bin da gleich für die realistischen Städte und teilweise übernommenen Handlungen von Deadwood, Dodge City oder Tombstone!!!
Ich Iege dir auch nahe dich ùber die von mir genannten, Westernhelden auf Wikipedia zu informieren, da stehen wirklich viele geniale und interessante Dinge drinnen, da kann man richtig reinkippen und das beste daran: alles real passiert!! 😉
Ben_Dover
26. Mai 2015 um 15:20 UhrMir ist bewusst dass es keine Cowboy-Zeit gab. ich verwendete bewusst den gleichen Begriff wie MrDynamite187. ( er ist aber auch mir kalt den Rücken runtergelaufen)
Klar gabs schon früher Cowboys und es giebt sie auch noch heute. aber in diesen ca 7 jahren hatte der Beruf einen extremen boom wie zuvor die Pelzjäger und Goldsucher. Welche auch gerne in eine bestimmte Zeit eingegliedert werden.
Schon klar dass diese „Heilige Aufgabe“ nicht das ware Ziel war und mehr eine Rechtfertigung für ihr Handeln. dachte das sei selbsterklärend.
Aber hast recht, kam schon klischeehaft rüber . ich weis dass es keine klaren Grenzen der „Zeiten“ giebt. wollte es nur kurz halten und hätte es besser ganz sein lassen sollen . manche Sachen kann man nicht in ein paar wenigen zeilen korrekt ausdrücken.
Ben_Dover
26. Mai 2015 um 15:39 Uhrmir ist auch klar dass Wild Bill Hickok, Billy the Kid, Little Britches, Cattle Annie und co. keine Revolverhelden waren wie im 70er jahre Kino und mehr tragische Gestalten oder Mörder die irgendwie versuchten über die Runde zu kommen. vor allem Calamity Jane, woher vermutlich auch ihr Name kommt.
holo
27. Mai 2015 um 02:45 Uhram ende wird es red dead redemption HD für one und ps4 😀 wäre soo lächerlich..