Über 60 Millionen verkaufte Exemplare verteilt über alle Plattformen und über 100 Millionen registrierte Spieler sprechen eine deutliche Sprache: die „Black Ops“-Serie steht bei Shooter-Fans ganz hoch im Kurs. Der nächste Schritt? Logisch, die Ankündigung von „Black Ops 3“ vor wenigen Wochen. Ein Spiel zu dem Activision und Treyarch im Rahmen der E3 2015 schon bald den nächsten Informations-Tsunami entfesseln werden. Bevor es allerdings soweit ist, wollen wir die Gelegenheit nutzen, noch einmal alle wichtigen, bisher enthüllten Details zusammenzufassen.
Wie schon „Advanced Warfare“ und „Ghosts“ skizziert auch „Black Ops 3“ eine ziemlich finstere Zukunftsvision. Mitte der 2060er-Jahre – also etwa 40 Jahre nach „Black Ops 2“ – schüren Ressourcenknappheit, Überbevölkerung, Klimawandel, Fortschritte in der Robotik und die damit verbundenen sozialen wie auch politischen Umwälzungen einen zermürbenden, primär mit Bodentruppen ausgefochtenen Konflikt. Die zentralen Schachfiguren auf diesem Schlachtfeld: Hochmoderne Roboterarmeen, kybernetisch modifizierte Supersoldaten und autonom agierende Kampfeinheiten. Fliegende Drohnen hingegen spielen – nicht zuletzt aufgrund extrem präziser, mittlerweile fast überall verfügbarer Flugabwehrsysteme (hier Directed Energy Air Defense genannt) – kaum eine Rolle mehr. Wer warum auf wessen Seite kämpft, wollte Treyarch noch nicht völlig verraten.
Erste Story-Häppchen
Fest steht allerdings schon, wie die Story durchstartet – zumindest wenn’s nach „Call of Duty“-Experte und Youtube-Star Drift0r geht, der den Titel kürzlich bei Treyarch probespielen konnte. Seinen Informationen zufolge rückt zu Spielbeginn eine in Singapur angesiedelte Forschungseinrichtung der CIA in den Fokus der Ereignisse. Weil der Kontakt zu eben dieser Anlage abrupt abbricht, fackelt die US-Regierung nicht lange und entsendet ein Black-Ops-Team. Ohne Erfolg. Die Spezialeinheit verschwindet spurlos. Zusehends verunsichert ob der Vorgänge, schickt die Einsatzzentrale ein zweites, noch besser ausgebildetes Team, dem auch der Spieler angehört.
Was dann passiert, lässt sich nur mutmaßen. Wer allerdings einen genaueren Blick auf die zahlreichen, im Vorfeld der Spielankündigung veröffentlichten Snap-Chat-Trailer wirft, kann sich so manches zusammenreimen. Ein Arzt – wahrscheinlich ein gewisser Dr. Salim – kommentiert darin die Fortschritte bei der Behandlung seiner Patienten. Beruhigende Bilder von Wäldern, Vogelschwärmen, Gebirgsseen und Berghütten verschmelzen darin mit verstörenden Aufnahmen von Hirn-Scans, bettlägrigen Soldaten, brennenden Streichhölzern, Ass-fressenden Krähen, sterbenden Fliegen und emsigen Wissenschaftlern.
Zwischendrin faselt Dr. Salim etwas von Nebenwirkungen wie nachlassendem Gehör, verändertem Geschmacksinn, Paranoia sowie nur vier Überlebenden. Und am Ende heißt es: „Kognitive Manipulation ist auf keinen Fall Science Fiction – sie wird uns erlauben, spezielle Erinnerungen von schwerwiegenden psychologischen Traumata zu entfernen.“ Ein erster Hinweis, dass man bestimmte Levels wieder aus einer Art Flashback-Perspektive erlebt? Würde uns jedenfalls nicht wundern und mit etwas Glück sogar Zeitsprünge in weniger futuristische Szenarien möglich machen.
Das Ende der Schlauchlevel?
Kurz gesagt: Die Geschichte rund um Gedankenmanipulation und den Aufstieg des „Maschinenmenschen“ macht neugierig – wenngleich sie das Rad nicht neu erfindet. Noch gespannter sind wir allerdings auf den 4-Spieler-Koop-Modus. Denn ähnlich wie in „Borderlands“ und Co. darf man die Storykampagne endlich wieder zu viert in Angriff nehmen. Damit sich das Heldenquartett dabei nicht ständig auf den Füßen herumtrampelt, sind die Level nun weitläufiger gestaltet und regelmäßig gespickt mit offenen Arealen. In Kombination mit einem tiefgreifenden Helden-Fortschrittssystem zum Freischalten neuer Waffen, Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände dürfte das nicht nur deutlich mehr Taktik reinbringen, sondern auch den Widerspielwert spürbar erhöhen.
Apropos Fähigkeiten: Diese sind unterteilt in sogenannte Cyber Rigs und Cyber Cores. Erstgenannte bezeichnen die passiven Fähigkeiten einer Spielfigur, also zum Beispiel Upgrades zur effektiveren Fortbewegung und individuelle Verteidigungsmechanismen. Cyber Cores hingegen umfassen aktiv einsetzbare Skills. Etwa die Fähigkeit, sich auf Knopfdruck ins Navigationssystem einer vorbei surrenden Drohne zu hacken, um deren Kontrolle zu übernehmen. Oder die Aussendung von mechanischen Insekten genannt Dragon Flys, welche ihr Opfer in späteren Ausbaustaufen sogar in Brand setzen.
Geht unter die Haut
Unabdingbar für die Nutzung kybernetischer Implantate ist das „Direkte Neuralinterface“. Gemeint sind leistungsfähige Mikrochips, die Hirn und Nervensystem jedes Supersoldaten miteinander verbinden und zudem in einer Art Netzwerk miteinander interagieren können. Anders formuliert: Spielt ihr im Koop-Modus, habt ihr Zugriff auf die visuellen Gefechtsdaten eurer Teamkameraden, könnt also zum Beispiel immer sehen, wo sich Feinde befinden, die eure Kollegen bereits lokalisiert haben usw. Schön auch der T-Modus: Einmal aktiviert, zeigt eine „Heatmap“ des Schlachtfelds wo’s gerade heiß hergeht, sprich wo sich größere Einheitenansammlungen tummeln.
Die interessanteste Gameplay-Neuerung betrifft jedoch das Bewegungssystem. Gaben „Jetpacks“ in „Advanced Warfare“ den Ton an, heißt das Motto diesmal „Guns Up“. Auf gut Deutsch: Völlig egal ob ihr nun durchs Wasser taucht, in einem Affenzahn eine Schräge hinunter rutscht oder Mauern erklimmend durch unwegsames Gelände manövriert – eure Waffe ist immer oben und voll einsatzbereit. Ihr könnt also auf jede Bedrohung umgehend reagieren. Nachladen klappt nun ebenfalls überall – beim Springen, beim Sprinten, beim Rutschen, egal. Um sicherzustellen, dass sich „Black Ops 3“ möglichst zackig spielt, dürft ihr obendrein unbegrenzt lange am Boden sprinten und mithilfe von sich selbst wieder aufladenden Hightech-Schubdüsen sogar an Wänden entlang rennen. Damit die Balance nicht aus dem Ruder gerät, ist Wallrunning gleichwohl nur an ausgewählten Stellen im Level möglich und Tauchen logischerweise an einen begrenzten Sauerstoffvorrat gebunden.
Ein weiterer Baustein, um der Kampagne Langzeitmotivation einzuimpfen: Safe Houses. Zwischen einzelnen Missionen kann die Gruppe hier in Schlafkojen durchschnaufen, persönliche Errungenschaften und Rüstzeug zur Schau stellen und über ein Wiki Wissenswertes zum nächsten Einsatz oder zu historischen Begebenheiten nachlesen. Das eigene Quartier könnt ihr zudem mit allerlei Schnickschnack individualisieren. Inwiefern dabei Mikrotransaktionen zum Einsatz kommen bleibt abzuwarten.
Spezialisten an die Front!
Wirft man einen Blick auf den Mehrspieler-Modus, sticht neben dem „Gunsmith“ genannten Waffenbaukasten vor allem das Spezialisten-System hervor. Konkret: Vor Beginn einer Partie entscheidet ihr euch für einen von bisher neun ganz unterschiedlich befähigten Supersoldaten. Allessandra „Outrider“ Castillo zum Beispiel wurde von einer brasilianischen Spezialeinheit ausgebildet und nimmt Gegner am liebsten mit ihrem auch Explosivgeschosse verschießenden Bogen ins Visier. Außerdem beherrscht sie die Fähigkeit „Vision Pulse“, welche einen Ping aussendet und die Standorte aller Gegner im Umkreis auf dem Radar markiert.
Zhen Zhen hingegen, Rufname „Seraph“, verdingt sich als Vollstrecker eines international operierenden Syndikats. Sein Markenzeichen? Ein „Annihilator“ getaufter One-Hit-Kill-Revolver und das Talent „Combat Focus“. Letzteres aktiviert einen Bonus-Multiplikator, der das Erreichen von Scorestreaks kurzzeitig beschleunigt. Ähnlich ruppig geht Infanterieexperte Donnie Walsh zur Sache. Seinem Rufnamen „Ruin“ alle Ehre machend, hantiert er bevorzugt mit sogenannten Gravitationsstacheln. Richtig eingesetzt verursachen sie eine verheerende Schockwelle, die alles und jeden von den Füßen reißt. Die Flucht tritt man anschließend am besten mit der Spezialfähigkeit „Overdrive“ an (temporärer Geschwindigkeitsschub für alle Bewegungen).
Des Weiteren stellte Treayarch den Experimental War Robot (EWR) „Reaper“ vor. Einst der Vorzeige-Prototyp seiner Einheit, ist „Reaper“ mittlerweile der letzte seiner Art. An seiner Schlagfertigkeit ändert das wenig: Sein Arm verwandelt sich auf Knopfdruck in eine Hochleistungs-Minigun und mit der Fähigkeit „Glitch“ hackt er sich in das DNI seiner Widersacher, was ihm wiederum erlaubt, sich an eine vorherige Position auf der Karte zu teleportieren – fies!
Ägypten, Äthiopien, Schweiz
Drei Orte an denen ihr euch im Mehrspieler-Modus die blauen Bohnen um die Ohren jagt, stehen auch schon fest. Ganz oben auf unserer Favoritenliste? „Hunted“, eine geräumige Großwildjäger-Lodge unterhalb eines Wasserfalls in der üppig bewachsenen Gebirgslandschaft Äthiopiens. Dank geheimer Unterwasserpassagen im Steinmassiv und langen Sichtlinien im rauen Terrain kommen hier insbesondere Schleichprofis und Scharfschützen auf ihre Kosten.
Ganz anders „Combine“: Diese vertikal angelegte Forschungseinrichtung für nachhaltige Landwirtschaft irgendwo inmitten der ägyptischen Sahara glänzt mit kompakten Innenräumen, einem offenen Zentralbereich und gefährlichen Seitenpfaden zum Flankieren – ein idealer Hexenkessel für frenetische Feuergefechte auf kurze Distanz! Bliebe noch „Stronghold“, ein Hightech-Schloss in den verschneiten Schweizer Alpen. Mit seinem asymmetrischen Design und einer gut ausbalancierten Mixtur aus Freiflächen und Innenräumen richtet sich diese Karte gleichermaßen an Fern- als auch Nahkämpfer. Außerdem gibt sie – wie das Äthiopien-Szenario – Hinweise, wohin die (Welt-)Reise in der Kampagne gehen könnte.
Rückkehr der Wadenbeißer
Und klar, „Black Ops 3“ wäre kein echtes „Black Ops“, würde es nicht auch einen Zombie-Modus geben. Der bietet wie gehabt eine eigenständige Storyline und – das ist neu – ein ausführliches Fortschrittssystem. Eure Recken – jede Wette, dass Activision wieder vier Hollywood-Statisten verpflichtet! – sammeln also Erfahrungspunkte und leveln auf. Darüber hinaus hüllen sich die Kalifornier aber in Schweigen. Nur so viel will Studio Chef Mark Lamia noch verraten: „Der Zombie-Modus ist wie nichts innerhalb der Kampagne und wie nichts innerhalb des Mehrspieler-Parts“. Soll heißen: Mit etwas Glück hängt man hier das Zukunftsszenario komplett an den Nagel und versucht etwas ganz Neues. Wie wär’s zum Beispiel mit deftiger Zombie-Action in den 1920er- oder 1930er-Jahren?
System: PlayStation 4
Vertrieb: Activision
Entwickler: Treyarch
Releasedatum: 6. November 2015
USK: Einstufung ausstehend
Offizielle Homepage: https://www.callofduty.com/blackops3
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Kommentare
Zockerfreak
31. Mai 2015 um 11:29 UhrGOTY
schleckstengel
31. Mai 2015 um 11:35 UhrGute Vorschau, jedoch habe ich zwei ganz persönliche Schwierigkeiten mit dem Fazit.
Was soll das Ganze vom wem jetzt was inspiriert wurde?! Deus Ex ist nicht der Erfinder dieses Settings und wurde auch von irgendetwas inspiriert. Was sollen also diese Vorwürfe?
Auch stört mich das mit dem Überschneiden mit AW. Es ist erst das ZWEITE Call of Duty mit richtigem Sci-Fi-Setting! Wie viele CoD’s gab es im WW2-Setting?
Soll man jetzt Titenfall 2 z.B. auch ankreiden, dass es wieder in der Zukunft spielt und die Titans auch wieder laufen können?
SaGat Tiger
31. Mai 2015 um 11:39 UhrIch mach mir jetzt n kaffee….
NoBudget
31. Mai 2015 um 12:22 UhrHier bleibe ich erstmal vorsichtig. Obwohl mich treyarch nie enttäuscht haben, sind shg und iw daran schuld das nur noch gelogen wird und die die spiele beschissen sind.
ghosts war kaputt , aw funktioniert auch nicht besser und nach Servern, next gen und neuer Engine sucht man vergebens noch heute.
ich finde das nur noch treyarch spiele machen sollte.
mw3 und ghost von iw war doof und shg haben mit aw auch nur Blödsinn gemacht.
die black Ops Reihe samt World at war und mw1 sind glaub die einzigen die noch funktionieren.
buckshot
31. Mai 2015 um 13:07 UhrWas eine verdreckte Serie !!! Erbärmlich aber für Kinder optimal …
Vor kurzem noch den ps4 Ableger gezockt und war wirklich schockiert … Eigentlich könnten die Clowns die letzten 6 Ableger in ein Spiel packen !
Treyarch dich noch nie enttäuscht ? Haha wie geil … Nur 3do ist Talent freier !!!
SemperFI187
31. Mai 2015 um 13:19 Uhr@buckshot: die hater, so wie du einer bist und von cod sowieso keine Ahnung haben sollten sich fern von cod News halten. Erst gameplay abwarten dann kann gemeckert werden. Über ein Spiel, welches noch nicht einmal eine richtige Ankündigung vorzuweisen hat herziehen ist Sinnfrei!
BVBCHRIS
31. Mai 2015 um 13:37 Uhrdie Kampagne is immer gut.
manchmal nen bisschen zu kurz, aber immer mit krawum. 🙂
Saleena
31. Mai 2015 um 13:44 UhrDie Zukunftsscheisse will doch keiner mehr zocken. Ist mittlerweioemausgelutscher als WW2 damals. Hatte bei dem nächstem Cod mal wieder auf Nazis gehofft aber kommt ja leider nicht…
buckshot
31. Mai 2015 um 13:59 Uhr@semper
Eigentlich hast du ja recht aber wir reden hier von COD ok ? Oder hast du die letzten ca 6 Teile verschlafen ? Oder dein Anspruch ist so gering das du kleine piss Neuigkeiten für ein komplett neues Spiel hältst ? Kein Spiel in der der Videospiel Branche ist so innovationslos und anspruchslos wie diese beschissene Serie !
Activision ist so billig aber dumme Kunden haben sie ja, von daher schön weiter die Kuh melken und Marke ausschlachten !
Jedes Jahr der gleiche bullshit !
germane
31. Mai 2015 um 14:02 UhrIch werde es holen, zumindest für den sp.
Aas nicht ass.
germane
31. Mai 2015 um 14:04 UhrWarum Kuh melken? Wer es nicht mag, einfach nicht kaufen.
Kühe können sich in der Regel nicht wehren, Spieler schon.
SemperFI187
31. Mai 2015 um 14:32 Uhr@buckshot: wer will an cod was ändern? Kein Schwein! Cod muss keine Innovation bieten. Es will jeder ein cod, das Spaß macht, ganz einfach. Also was laberst du von Innovationen…. anscheinend hast du die letzten Teile verpennt. Außerdem wurde mit aw ein neues bewegungssystem eingeführt, was jeder kritisiert hatte. CoD sollte so bleiben wie es ist und war. Nur mit den letzten beiden Teile wurde einfach richtig viel Mist gemacht! Und jetzt schon über das Spiel herziehen und irgendwas negatives zu sagen, bis auf das zukunftssetting, was mir ehrlich gesagt auch nicht zusagt, ich aber trotzdem auf erste gameplay Szenen und auf die beta warte!
Nnoo1987
31. Mai 2015 um 14:37 UhrDas wird soooo gut! habs mir schon 3 mal vorbestellt
luciferangel8874
31. Mai 2015 um 15:07 UhrWie heisst es so schön? Die Kuh wird weiter gemolken und hat schon fast ein Trillion Milch gemacht. 😀
grabolino
31. Mai 2015 um 15:14 UhrStorniert!
Der.Philosoph#1
31. Mai 2015 um 17:25 Uhres wird immer schlimmer mit der Industrie. früher gabs noch gute spiele. heute giebts nur noch cod müll für kinder.
Die leute heute wissen einfach nicht mehr was gut ist. das waren noch zeiten damals mit nirvana und meinem nintendo genesis.
perfect gamer
31. Mai 2015 um 17:30 UhrAtari 2600 das waren noch Zeiten
Der.Philosoph#1
31. Mai 2015 um 17:49 Uhr@perfect gamer
Das warens. Damals an nirvana konzerten mädels aufreissen. nur gute Games. alles war cool, vor allem nirvana.
Heute hört man nichts mehr von der band. echt schade. keiner weis was mit ihnen passiert ist.
Vermutlich von den grossen Unternemen verschlungen wie alles. Echt traurig diese welt, wenn man mal so darüber philosophiert
CloudAC
31. Mai 2015 um 18:50 UhrWird für die Story wieder ausgeliehen, die hat mir bei den letzten 2 CoDs Gefallen und Zukunft Szenario’s ziehen mich persönlich 10 mal mehr an als das was mal gewesen ist^^. Da ich ja kein MP Freund bin und die Kampagne sicher wieder schnell durch ist, wird es halt nur geliehen.
Elektrofire
31. Mai 2015 um 19:56 UhrKlar würd mich ein ww2 setting eher reizen aber man bedenke auch das das spiel seit 3 jahren in entwicklung ist damals hat man noch nicht gesagt ich will wieder in 2 weltkrieg gehen ^^ sollen sie jetz lieber 2 jahre übern haufen werfen und sagen ne mach ma gleich nen neues ? ne eben nicht also bringt man das spiel noch raus und das nächste oder übernächste geht halt dann wieder zurück ist ja auch verständlich und wers nicht haben wilol solls einfach nicht kaufen und die backen halten ^^
KingOfkings3112
31. Mai 2015 um 20:56 UhrDer.Philosoph#1
Dir ist klar, dass sich Nirvana 1994 aufgelöst haben. Des Weiteren ist Kurt Cobain 1994 verstorben. Also nichts mit „von einem Unternehmen verschlungen“.
Zu CoD
Wer es nicht mag muss es nicht zocken. Es wird jedenfalls genug Gamer geben, die es zocken werden. Solange es denen Spaß macht ist doch alles in Ordnung.
Pusher82
01. Juni 2015 um 09:45 Uhr@Semper
„Außerdem wurde mit aw ein neues bewegungssystem eingeführt, was jeder kritisiert hatte. CoD sollte so bleiben wie es ist und war. Nur mit den letzten beiden Teile wurde einfach richtig viel Mist gemacht!“
Du schreibst es doch selbst, und wenn man sich den Trailer anschaut dann ist es ein AW 2.0 nur das man jetzt noch an Wände kurzeitig laufen kann und ein Exoskelett haben die auch an.
Also ich werde es nicht kaufen weil mir AW nach zwei Monaten keinen spass mehr bereitet hat.
Jedem andere wünsche ich viel spass damit weil die wenigsten wissen wie CoD damals noch wahr…“träum“
Edelstahl
01. Juni 2015 um 10:12 Uhr@ Kingofkings
Warum gehst du auf den Jungen ein? Der verarscht euch…
BonsaiCreature
08. Juni 2015 um 18:15 UhrAlso ehrlich gesagt habe ich bei jedem COD bis einschließlich Ghost im MP jeweils locker 300 Spielstunden verballert, da mich das knackige, acardige daran sehr gefallen hat.
Nun ist es aber so, dass mich bisher auf dieser Generation noch nicht ein FPS wirklich gereizt hat! Auch dieser Titel…
Doom 4 wirds richten 🙂