Der Take-Two CEO Strauss Zelnick hat sich in einem aktuellen Interview über die Releasestrategie des Unternehmens geäußert und gab dabei klar zu verstehen, dass man die eigenen Franchises nicht durch jährliche Veröffentlichungen verheizen will. Diese Strategie unterscheidet Take-Two von anderen Publishern, meint Zelnick. Letztendlich betonte er, dass sich diese langfristige Strategie, IPs ruhen zu lassen, aber auszahlt.
„Ich denke, der größte Unterschied zwischen uns und einigen unserer Wettbewerber ist der, dass wir unsere Nicht-Sport-Titel nicht jährlich herausbringen und zwar aus mehreren Gründen“, sagte Zelnick. „Einer ist der, dass wir die höchste Qualität in der Branche bieten wollen und das benötigt Zeit und der zweite Grund ist der, dass wir unsere IPs zwischen den Veröffentlichungen gerne ruhen lassen, weil wir glauben, dass sie dadurch frisch und dauerhaft werden. Wir wollen unsere Franchises nicht ausbrennen. Das ist eine ungewöhnliche Strategie, ich denke, wir stehen alleine mit dieser Strategie, aber es zahlt sich wirklich aus.“
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Kommentare
Yamaterasu
15. Juni 2015 um 13:10 UhrGood guy Take Two
Dorf�ltester
15. Juni 2015 um 13:23 UhrGood Guys take two
ZongsZ
15. Juni 2015 um 13:30 Uhr„Das ist eine ungewöhnliche Strategie, ich denke, wir stehen alleine mit dieser Strategie, aber es zahlt sich wirklich aus.”
Naja, es ist ja nicht so als würde auch jedes Jahr ein neues Final Fantasy oder Hitman erscheinen. Aber finde ich gut. Ich frage mich nur, warum die meisten Leute
eines Assassins Creed noch nicht überdrüssig sind.
Ich freu mich jedenfalls schon auf zukünftige Fortsetzungen von LA Noire und Red Dead Redemption.
xjohndoex86
15. Juni 2015 um 13:40 UhrSo sehr wie ich mich für die Entwickler hinter AC oder CoD freue, dass sie immer mit Arbeit versorgt sind aber der Marke tun sie damit keinen Gefallen. Freue mich, dass R*/2K da nach wie vor diese gesunde Einstellung zu haben. So bleibt man hungrig.
schleckstengel
15. Juni 2015 um 13:45 UhrAlso das sagen sie auch schon zum 100. Mal. 😀
ZongsZ
Ich finde, dass sich AC einfach langsam abnutzt. Man bekommt bei jedem Ableger ein neues Setting spendiert. Jedes Zeitalter ist einzigartig und spannend. Es gibt keine Serie, die das so gut macht wie AC. Ich denke, dass es bei vielen so ist, die die Ableger jährlich kaufen und irgendwie gehört es schon zum Gamerjahr dazu ein AC durchzuspielen.
nico2409
15. Juni 2015 um 13:58 UhrWas der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Deshalb kaufen die Konsumzombies jaehrlich ihr AC und COD.