Wie Sony auf dem offiziellen PlayStation Blog bekannt gab, wird „Kerbal Space Program“ auch für die PlayStation 4 veröffentlicht.
Für die PlayStation 4-Umsetzung des Titels, die laut Herstellerangaben aufgrund der hohen Nachfrage seitens der Spieler in Angriff genommen wurde, zeichnet das Studio Flying Tiger Entertainment verantwortlich. Gleichzeitig wird der PlayStation 4-Community versichert, dass sich „Kerbal Space Program“ auf der PlayStation 4 genauso intuitiv und einfach steuern lassen wird wie auf dem PC.
“Wenn überhaupt, dann hat uns die Zusammenarbeit mit Flying Tiger dabei geholfen, Prozesse wie das Unity-5-Upgrade zu beschleunigen. Aber im Allgemeinen sind es zwei separate Versionen des Spiels, genau wie die Bildungsversion, an der TeacherGaming arbeitet“, heißt es weiter.
Weitere Details zu diesem Thema warten hier auf euch.
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Kommentare
Seven Eleven
18. Juni 2015 um 15:01 Uhrziemlich geil, irgendwie
PsychoPati
18. Juni 2015 um 16:40 Uhrcooler Song, aber das Spiel selbst verstehe ich nicht
spider2000
18. Juni 2015 um 16:56 UhrDas Computerspiel – ein sogenanntes Sandbox-Spiel – besitzt kein Ziel im eigentlichen Sinne.[3] Der Spieler kann aus Einzelteilen (z. B. Kommandokapseln, Tanks, Triebwerken, Steuerhilfen, Landebeinen) Raketen oder Flugzeuge konstruieren und anschließend fliegen. Die große Auswahl an Bauteilen[4] ermöglicht unterschiedlichste Missionen, z. B. Mondlandungen, den Aufbau von Raumstationen oder Landungen auf anderen Planeten. Ein Spieler steckt sich ein Ziel (z. B. eine bemannte Landung auf Minmus mit anschließender Rückkehr) und versucht dann, dieses hinsichtlich seiner Konstruktion und Flugroute möglichst geschickt zu erreichen. Das Spiel gibt die Möglichkeit, mehrere aktive Missionen gleichzeitig zu betreiben, wobei immer nur eine gleichzeitig geöffnet sein kann. Die anderen Missionen laufen im Hintergrund mit stark verminderter Simulationstiefe weiter. So umkreist z.B. eine Raumstation auch weiterhin einen Planeten, sie erfährt aber nur dann detaillierte physikalische Einflüsse, wenn sie sich in der Nähe der aktuell aktiven Mission befindet.
Duffy1984
18. Juni 2015 um 18:39 UhrEins der besten Indie Titeln, die ich jemals gespielt habe. Die 15 Euro haben sich voll gelohnt, wie es noch im Early Access war. Mittlerweile ist der Preis auf 40 Euro angestiegen… und ich hab mehr als 100 Std. drauf.
Mittlerweile gibt es auch schon einen Karriere Modus, wo man Geld mit Verträge von div. Herstellern oder Forschern verdienen kann.
Die schwierigste Mission die ich jemals gemacht habe, war der Aufbau einer Raumstation. Hab für den ersten Docking Versuch fast den ganzen Tag gebraucht…
Die Raumstation war 200 km über der „Erde“ und bewegte mit ca. 2500 km/h um die Erde… Ein Raumschiff genau in die selbe Orbit, selbe Stelle, selbe Geschwindigkeit zu bringen war die Hölle… aber die Freude am Erfolg war dann umso größer.
Ich kann mich noch ganz gut an die Demo erinnern. Als ich das Weltraum erreichte und dann diese Musik eingespielt wurde, da hat mich das Spiel voll erwischt. Die erste erfolgreiche Landung auf dem „Mond“ war auch unvergesslich.
Ifosil
19. Juni 2015 um 06:10 Uhr@PsychoPati
Weist, ich wollte schon schreiben „Perlen vor die Säue werfen“. Aber du hält als gutes Beispiel her ^^ Danke.
MPerator
19. Juni 2015 um 07:59 UhrSehr nice!