In den letzten Wochen verkündeten die Entwickler von CD Projekt mehrfach, dass 2015 einzig und allein im Zeichen von „The Witcher 3“ steht.
Daher sollten wir auf absehbare Zeit nicht mit ersten Details oder Impressionen zu „Cyberpunk 2077“, dem zweiten großen Projekt, das sich derzeit beim polnischen Studio in Entwicklung befindet, rechnen. Dies soll allerdings nicht bedeuten, dass sich hinter den Kulissen von CD Projekt nichts tut. Im Prinzip ist nämlich das komplette Gegenteil der Fall.
Laut Marcin Iwinski, CEO von CD Projekt, startete „Cyberpunk 2077“ kürzlich in die Vollproduktion. Oder anders ausgedrückt: Die Entwicklung läuft derzeit auf Hochtouren. Abgesehen von dieser Ankündigung ließ sich Iwinski leider nicht näher in die Karten schauen.
Doch warum wurde „Cyberpunk 2077“ schon Jahre vor dem Release in Form eines kleines Teasers offiziell angekündigt? Laut Iwinski ging es einfach nur darum, das Interesse der Spieler auszuloten. Da dieses offenbar vorhanden ist, entschloss sich CD Projekt dazu, nun in die Vollproduktion zu starten.
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Kommentare
Yamaterasu
19. Juni 2015 um 15:31 UhrYes! Sehr fein.
SirHolzkopf
19. Juni 2015 um 15:34 Uhr@Yamaterasu
Dem ist nichts hinzuzufügen 😉
Kenth
19. Juni 2015 um 15:34 UhrBitte einstellen und mit Witcher 4 beginnen ^^
Um was gehts in Cyberpunk? Gibts schon Infos?
Magatama
19. Juni 2015 um 15:42 UhrWenn die da ähnliche Qualität abliefern wie beim Witcher, wird’s der Hammer. Gute Story, gute Spielmechanik und gute Grafik ohne das ausgelutschte Mittelalter-Fantasy-Setting … ganz weit vorne.
Corristo
19. Juni 2015 um 15:43 UhrBitte sofort ALLE anderen arbeiten und CP2077 von Vollproduktion zur Einzigproduktion umstellen.
Gerade von TW3 hab ich sowas von die Schnauze voll – konnte mich nciht mal dazu animieren es durchzuspielen.
SirHolzkopf
19. Juni 2015 um 16:08 Uhr@Corristo
…normalerweise begründet man Aussagen dieser Art! Warum hat es nicht gefallen? Hatte es zuviele Nebenquests? Mochten es zuviele Spieler? Mochtest du das Kampfsystem nicht? Wenn ja, warum nicht? etc.
Seven Eleven
19. Juni 2015 um 16:32 Uhr@kenth. witcher 3 ist der letzte teil der serie
Corristo
19. Juni 2015 um 16:37 UhrDas RPG „Meisterwerk“ – verhyped, verworben, verlaufen.
Wichter 3 erinnert mich zunehmend an GTA 5 – nur das dieses hier anstatt Third-Person-Shooter eben RPG Elemente bietet. Mit dem selben Stärken und Schwächen. Wo aber GTA 5 aufgrund des Missionsdesigns immer noch kurz, knackig und action-geladen bleibt, hämmert man bei TW3 bereits auf die Viereck-Taste. Mit der lassen sich die endlos gähnenden Sequenzen überspringen.
Story:
Die Hauptstory ist durchaus Erlebenswert – wichtige Teile finden in eigens ablegenen „Dungeons“ statt. Die Bösen jagen eine nahe Bekannte von Geralt, dieser macht sich auf den Weg diese zu suchen, und natürlich zu retten.
Problem: Die Länge, was man ohne Nebenmissionen hätte auf 15 Stunden kürzen können, wird künstlich unendlich langgezogen auf 30 Stunden.
Quests:
Ja es stimmt, die Quests sind gut ausgearbeitet. Detailreich und manchmal einladend. Aber zumeist sind sie gleichzeitg gespickt mit unendlich langen (sinnlosen) Gesprächen. Hier ein Bauer not, da eine zerissene Liebe, dort ein Monster.
Während einige z. B. die Quest von Rittersporn suchen und dem Baron helfen loben – musste ich mich geradezu ZWINGEN die Missionen zu spielen. Ich kann um Himmelswillen nicht verstehen was daran spannend sein soll?!
Der Ablauf ist meist wie folgt: Quest Aufsammeln, Reden, Suchen, Reden, Suchen, Reden, Suchen, Reden, Hexersinne, Hexersinne, Hexersinne, Kämpfen, Reden. Geralt kann nebst kämpfen und quatschen seine Hexersinne einsetzen um Spuren zu finden. Und das ist aber auch das einzige was er macht.
Gameplay:
Das GRÖSSTE Manko des Spiels bleibt aber nach wie vor das Kampf-System. Gerade wenn man von Bloodborne zu TW3 wechselt, erschlägt einen die schwache Kampf-Mechanik, das flache Skillsystem und die magischen „Fähigkeiten“. Blocken, Starker Schlag und die Tränke-Skillung hätte man komplett weglassen können. Ich habe keines dieser beim durchspielen auch nur einmal verwendet.
Unbalaciert: Manche Gegner lassen sich auf schwer mit stupides draufhauen legen, andere wiederrum töten Geralt mit 3 hieben auf leicht.
Setting:
Walld, Wald, Burg, See, Wald. Man könnte auch sagen: Öde und generisch. Letzes Gebiet dann Schnee und Berge. Die sahen auch schön aus. Nur nach 2 stunden sinnloses hin und her reiten wirkt auch das Langweilig.
CloudAC
19. Juni 2015 um 16:38 UhrFür mich Witcher auch nichts. Ich fand die Story sehr träge und lahm erzählt. Gab nur ganz wenige Stellen wo mal was los war. Das zu viele Bla Bla ging mir auf den Zeiger. Gab zwar tiefe Einblicke in die Personem, Aber mich interessiert nich was der Bruder? vom Onkel…. usw.
Daher habe ich inzwischen bissle Angst das es bei Cyberpunk auch so wird.
Als fans von Witcher werden ihrem Spaß haben, für mich war es aber nichts.
attitude2011
19. Juni 2015 um 16:39 UhrSuper, kommt doch eh erst 2017. Oder kommen jetzt die nächsten 2 jahre jeden Tag News?
Chadder
19. Juni 2015 um 16:55 UhrIch freu mich riesig auf Cyberpunk, sehr interessantes Setting
DrSchmerzinator
19. Juni 2015 um 16:59 UhrWitcher 4? lol noch so´n Bugfest?
hab eh gern was zu lachen immer her mit dem mist…
golgarta2905
19. Juni 2015 um 17:19 UhrWer zu Blöd ist das Kampfsystem von The Witcher 3
Wild Hunt auch richtig zu nutzen dem ist eben nicht zu helfen.
Ich habe aktuell immer noch auf Todesmarsch eine Menge
Spaß an diesem.
Zuviel Bla Bla Bla in einem Rollenspiel…moment….Augenblick
jetzt gleich… kommt es…..
MUAHHHHHHHHHHHHH
Corristo
19. Juni 2015 um 17:35 Uhr@golgarta2905
lol – hast du überhaupt gelesen was da geschrieben hab?
Das Kampf-System ist nicht zu scher oder kompliziert – es eher zu einfach und billig.
Und ja zuvioel sinnloses Bla Bla Bla – oder verkaufen sich Bücher auch gleich massenhaft sobald sie mehr als 1000 seiten haben. Nicht quantität sondern qualität.
Jo Todesmarsch – einfach mal allen Monster dreifache HP geben und schon ist das Kmapfsystem besser. Omg ^^
Karl30
19. Juni 2015 um 17:38 Uhr@Corristo: Dann hast du The Witcher 3 auf einem zu leichten Schwierigkeitsgrad gespielt. Auf der 3. Stufe spiele ich es und dort braucht man die Tränke, Öle und Blocken, Ausweichen auf jeden Fall! Eigentlich die beste Stufe, um das Spiel beim ersten Mal zu spielen.
Edelstahl
19. Juni 2015 um 21:35 Uhr@ corristo
Ich sehe es nicht ganz so radikal wie du, doch im grunde teile ich deine Meinung. Ich habe es leider auch wieder verkauft wegen den, meiner Meinung nach, eklatanten Gameplayschwächen. Wirklich schade drum, wegen der extrem stimmigen Welt und der tollen Charakterzeichnung.
Navalon
19. Juni 2015 um 22:46 Uhrnaja öde welt und und gameplay zu kritisieren scheint mir da schon ehr subjektiv gewählt. wenns jemand nicht mag ok aber die mehrheit gefällts und ich versteh beim besten willen wie man kein gefallen drann haben kann.
aber story will ich auch mal kritsieren da sie langgestreckt wirkt und manchmal auch gähnend langweilig. hexersinne und minimap wäre das zweite was nicht sonderlich gut gewählt wurde.
Syndroid
20. Juni 2015 um 03:59 UhrWitcher interessiert mich nicht wirklich, da ich mit diesem klassischen Fantasysetting leider gar nichts anfangen kann. Ich weiß das W3 eigentlich extrem hochwertig ist, aber ich kann dieser abgedroschenen Mittelalterwelt mit Elfen und co, einfach nichts abgewinnen. Da können die Geschichten noch so gut sein.
Deswegen mag ich auch Herr der Ringe nicht.
Cyberpunk ist dagegen mein Lieblingssetting/Genre. Von daher verspreche ich mir ziemlich viel von dem Spiel. Hoffe, dass die da genauso viel Arbeit reinstecken wie in W3.