Virtual-Reality-Brillen gehören zu den großen Trends der diesjährigen E3: Microsoft paktierte mit Oculus Rift. Starbreeze stellte seine 5K-Brille StarVR vor. Und Sonys „Project Morpheus“ war hinter verschlossenen Türen für 30 Minuten spielbar. Sieben Demos standen parat, von denen PLAY3.DE immerhin drei ausprobieren konnte. Lest über unseren ersten Eindruck der VR-Spielerfahrung!
Das Kopfgefühl
Grundsätzlich ist der Tragekomfort von „Morpheus“ angenehm hoch. Beim Aufsetzen erinnert das Gerät leicht an einen Fahrradhelm. Das Gewicht wird also nicht wie bei einer Brille über die Nase, sondern durch Bügel über den gesamten Kopf gehalten. Dadurch spürt man „Morpheus“ eigentlich kaum. Über jeweils einen Knopf an der Vorderseite und einen an der Rückseite reguliert ihr die Position der VR-Brille. Je enger desto besser! Schließlich sollten keinerlei Lichtstrahlen unter der Brille durchdringen. Brillenträger können zudem aufatmen: Selbst mit Nasenfahrrad kann man „Morpheus“ problemlos spielen.
Verfolgungsjagd und Monster
Die erste Demo gefiel uns zugleich am besten: Impulse Gear zeigte „London Heist“ in zwei Varianten. In der von uns gespielten Demo flüchtete man als Ganove vor garstigen Russen. Die beiden Hände der Hauptfiguren kontrollierten wir mit Hilfe von zwei Move-Controllern und konnten über die Aktionstasten nicht nur schießen oder Gegenstände greifen, sondern sogar kleinste Objekte wie den Radiosender im Innenraum des Jeeps verstellen.
Die Umgebungsgrafik ist nicht komplett scharf, trotzdem entsteht ein guter Eindruck für die Tiefe des Raums. Auch das Geschwindigkeitsgefühl des fahrenden Geländewagens kommt gut rüber. So richtig spaßig wird es aber, sobald die ersten Kugeln fliegen. Mit der rechten Hand greifen wir eine Uzi, mit der linken nehmen wir Munition. Nachgeladen wird, indem wir sanft die linke Move unter die rechte schlagen. Im Spiel sieht es dann so aus, als würde die linke Hand das Magazin in die Waffe einführen – sehr cool. Überhaupt macht die „London Heist“-Demo Laune. Die Fahrzeuge besitzen viele Trefferzonen – beispielsweise explodieren sie, wenn man den Tank trifft. Kurzum: Dieser Abschnitt aus „London Heist“ ist zwar ein Einbahnstraßen-Shooter, gewinnt aber durch „Morpheus“ an Intensität hinzu.
Ein netter Ausgleich ist die Mini-Spiel-Sammlung „VR Playroom“, die möglicherweise „Morpheus“ zum Start beiliegt. In der spielbaren Demo kontrolliert ein Spieler ein riesiger grünes Monster und trägt die VR-Brille. Die übrigen drei Teilnehmer steuern kleine Roboter, die vor dem Wesen flüchten. „VR Playroom“ ist grafisch eher für jüngere Spieler ausgelegt und soll die Möglichkeiten von „Morpheus“ andeuten. In dieser Mission etwa müssen wir mit Hilfe des Head-Trackings zunächst Gebäude einreißen und anschließend Geschossen ausweichen. Die Comic-Grafik wirkt eine Spur schärfer als bei „London Heist“, das Gameplay ist dagegen weniger ausgefeilt und komplex. Letztlich ist die Monster-Mission kurzweilige Unterhaltung, aber das ständige Vor- und Zurücklehnen ist auf Dauer doch arg anstrengend und monoton.
Der erlebte Horror
Einen wirklich bleibenden Eindruck hinterließ Capcoms VR-Tech-Demo „The Kitchen“. Die etwa fünfminütige Szene erinnerte zunächst an den Thriller „Saw“, mutierte dann aber zum Vampir-Horror im Stile von „30 Days of Night“. Unsere Spielfigur hockt gefesselt in einer verwüsteten Küche. Ein bewusstloser Mann im Anzug robbt mit einem Messer näher, wir halten ihm die Hände – bzw. den Controller – entgegen, damit er die Fesseln durchschneiden kann. Doch soweit kommt es nicht! Eine Monsterbraut springt herbei und attackiert ihn. Sie schleppt ihn davon und Sekunden später rollt sein Kopf durch den Raum.
Wir sind in diesem Fall nur Beobachter der Szenerie, die durch die VR-Brille unglaublich intensiv wirkt. Die wenigen interaktiven Momente – etwa das versuchte Zerschneiden der Fesseln – fühlen sich ungeheuer lebendig an. Den für den Gleichgewichtssinn merkwürdigsten Augenblick gibt es allerdings zum Schluss als die Kreatur den Kopf unserer Spielfigur greift und ihn nach hinten zieht. Plötzlich passt die Spielumgebung nicht mehr zur Position unseres Kopfes. Das sorgt für mächtig Schwindel und Orientierungsprobleme.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Sony
Entwickler: Sony
Releasedatum: 2016
USK: noch nicht bekannt
Offizielle Homepage: https://www.playstation.com/de-de/explore/ps4/features/project-morpheus/
Weitere Meldungen zu London Heist, Morpheus, Project Morpheus, The Kitchen, VR Playroom.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Kenth
23. Juni 2015 um 12:02 Uhr„Ich litt unter Kopfschmerzen und leichten Schwindel – als hätte ich am Vorabend zu viel getrunken. Dieser Effekt hielt bis zum nächsten Tag – also gut 12 Stunden – an.“
Das klingt ja mal nich so schön.
Woran liegt es, dass solche Nebenwirkungen bei anderen VR-Brillen nicht auftreten?
Old_Stallone
23. Juni 2015 um 12:05 Uhr@Kenth: Habe ich mir auch gerade gedacht!? scheint ja wirklich nicht so der Brüller zu sein… Manche vertragen ja auch dieses Fernsehen mit 3D Brille nicht, aber das einem so schwindlig wird, dass sich das über 12 Stunden hinzieht… Nun ich weiß nicht ob das dann wirklich gut sein soll :/
Ifil
23. Juni 2015 um 12:11 Uhr„Ich litt unter Kopfschmerzen und leichten Schwindel – als hätte ich am Vorabend zu viel getrunken. “
YEAH genau das ist der Grund wieso ich mir das kaufen werde, rechnet doch mal durch 2 Woe ohne feiern und man hat sofort das Geld für die Brille drin und den gleichen Effekt ohne Alk. WOW Großartig!
Hydrokultur
23. Juni 2015 um 12:11 UhrIch will ja nicht klugscheißern, aber was ist ein „Fahrradheld“?
Sonkagea
23. Juni 2015 um 12:12 UhrKann man eigentlich mittlerweile irgendwas über die preislichen Regionen sagen, in der sich die „Brille“ ansiedeln wird??
canthariiz
23. Juni 2015 um 12:17 UhrSogenannte Motion Sickness. Wird leider von den VR Herstellern verschwiegen. Ist eine Krankheit die als Reaktion durch VR Auftreten kann.
Kenth
23. Juni 2015 um 12:18 UhrAngeblich um die 300,-
Nnoo1987
23. Juni 2015 um 12:20 Uhrmotion sickness tritt bei allen VR brillen derzeit auf
ishaltzukrass für den „normal“ Bürger
Sonkagea
23. Juni 2015 um 12:28 Uhr@Kneth:
Danke für die Info!! ;o)
Valimar
23. Juni 2015 um 12:37 Uhrhm…eine Krankheit mit der alle VR-Brillen derzeit zu kämpfen haben als Hauptgrund für eine schlechte Bewertung? oh man…..was ein Scheiß
Es ist bei jedem anders, je nach System und Brille. Ich habe auch schon Leute gesehen, die die gleichen Probleme bei der Oculus hatten, selbst beim 3DS kann das auftreten, da der Kopf da nunmal getäuscht wird.
Das grafische dann mal sehen, das akzeptiere ich als Wertung.
Maria
23. Juni 2015 um 12:38 UhrWer setzt sich länger freiwillig so einen Schmonz auf und schirmt sich völlig von der Außenwelt ab?!?
Couch Coop adé. Lächerlich.
Ifil
23. Juni 2015 um 12:57 UhrAnfangs kostet es sicher 300 – 350 Euro, dann kauft es kein Schwein und wird auf 199 Euro gesenkt, mir wäre viel lieber gewesen die PS4 200 Euro teurer anzubieten und noch viel bessere Hardware zuverbauen anstatt solch ein dummes Produkt anzubieten.
Castillos
23. Juni 2015 um 13:01 UhrGanz ehrlich,dieser Übelkeits-Effekt ist in dem Stadium,in dem sich die Brillen befinden aber eher die Ausnahme. Jeder Mensch ist und reagiert auf die HMDs anders. Eigentlich sind Motion-Sickness-Probleme behoben!….
Mal abwarten…
Castillos
23. Juni 2015 um 13:03 UhrEinigen geht’s nach Achterbahn-Fahrten nicht gut,während wiederum andere immer und immer wieder fahren und sich dabei totlachen. Wie gesagt,jeder Mensch ist anders. Aber prinzipiell sind diese Kinderkrankheiten mit diesen Brillen behoben…
C-Gam
23. Juni 2015 um 13:15 UhrMotion-Sickness-Probleme haben sogar einige F1-Fahrer, wenn Sie im Simulator trainieren.
GrafHolderberg
23. Juni 2015 um 13:21 UhrTja , so sieht das wohl jeder anders.
Als Beispiel für eine äußerst positive Resonanz schaut euch mal die E3 Erfahrung mit Morpheus von RocketbeansTv an.
Der Bericht ist leider zwischendurch etwas unterbrochen aber zum Schluss kommt dann die Vorführung von Morpheus. Ich finde es macht einen genialen Eindruck und ich freue mich wirklich auf das Ding.
https://www.youtube.com/watch?v=3K3NujlHiLE
NewGoldDream
23. Juni 2015 um 14:19 Uhr@canthariiz
Sogenannte Motion Sickness. Wird leider von den VR Herstellern verschwiegen. Ist eine Krankheit die als Reaktion durch VR Auftreten kann.
Ähhh…. verschwiegen? Sony und Oculus diskutieren seit Monaten genau über dieses Thema, angefangen von Bildwiederholraten bis hin zur Auflösung und ausschließlich ist das das Thema, warum die Dinger erst dann auf den Markt kommen, wenn diese Probleme weitgehend ausgemerzt wurden.
Das Ganze ist auch nicht auf VR beschränkt, triit aber dort dadurch auf, dass das z.B. Gleichgewichtsorgan auf Sitzen getrimmt ist (=Realität) und das Auge einem „gehen“ signalisiert.
Die Empfindlichkeit ist da auch bei jedem anders. Ich hab das Teil selbst schon längere Zeit ausprobieren können und hatte null Probleme außer einer sehr kurzen Empfindlichkeit ganz am Anfang und fand es MEGAGEIL!
DAS TEIL IST SO WAS VON GEKAUFT. Ich zähle schon die Tage bis zum schlimmsten Fall (dem letzten Tag des 1. Halbjahres 2016 😉
Einen Unterschied zu Oculus konnte ich allerdings nicht feststellen (war allerdings Morpheus 1 Generation / Oculus 2te)
Wenn man aber z.B. gesundheitlich angeschlagen ist (Fieber, Übermüdung, was bei einem Messetag durchaus der Fall sein kann… etc.) kann das den Effekt verstärken, was auch der Grund sein mag, dass der Schreiber an dem Tag vielleicht nicht ganz fit war, denn WANN er die anderen Systeme getestet hat, steht da ja nicht.
NewGoldDream
23. Juni 2015 um 14:39 Uhr@Maria
was Du als Schmonz bezeichnest ist die wohl coolste Spielerfahrung, die ich persönlich machen konnte, seit dem ich das erste Mal einen Pong Automaten gesehen hab.
Mal ganz abgesehen davon, dass das Teil sogar auf Koop Couch Sessions mit (aber nicht nur) ausgelegt ist, sollte man sich den Schmonz mal erst mal selbst aufsetzen, bevor man dann 5 Minuten später seine vorurteilslastige Meinung komplett revidieren muss 😉
Castillos
23. Juni 2015 um 15:05 Uhr@NewGoldDream
Ich seh das genauso wie Du!
VR bläst alles weg,was ich ich je an Video-Spielen erfahren habe….und ich bin 35 Jahre alt.
SuperMario64 war ein Meilenstein,das erste F-Zero hat mich vom Stuhl gehauen..genauso wie einst MetalGesrSolid2 auf der PS2 damals!Alles Spiele und Momente,an die ich immer noch denken muss,wenn ich so zurückblicke.
Aber nix,wirklich NIX hat mir so den Boden unter den Füßen weggezogen,wie das erste Mal VR und EveValkyrie!!!
Es ist eine Revolution,und jeder sollte es probieren bevor er es verurteilt!
LukeCage
23. Juni 2015 um 15:13 Uhr„Ich litt unter Kopfschmerzen und leichten Schwindel – als hätte ich am Vorabend zu viel getrunken. Dieser Effekt hielt bis zum nächsten Tag – also gut 12 Stunden – an.“
ach komm übertreib doch nicht. Du benutzt es zum ersten mal das ist doch dann normal das es so kommt.Aber bischen zu übertrieben bei dir 🙂
NewGoldDream
23. Juni 2015 um 15:24 Uhr@Castillos
Tja ich bin da schon ein paar Jährchen älter – und das Gefühl habe ich trotzdem 😉 Yeah…Eve Valkyrie – das Vergnügen hatte ich auch schon – einfach nur G.E.N.I.A.L. Kampfstern Galactica…LIVE. Allein die Abschusssequenz und dann der Übergang in den freien Raum… 😉
ADR1FT wird bestimmt auch klasse oder NO MANS SKY so sie denn kommen, aber da bin ich SEHR zuversichtlich (ich hoffe ja auch immer noch auf ALIEN)… Project Cars ist ja schon bestätigt und Autorennen… ja Autorennen hatte ich schon auf der Oculus probiert – einfach nur geil..
Bin auch gespannt, was die noch alles aus dem Hut zaubern… Sony experimentiert ja schon mit Filmen… Haben ja auch ein eigenes Studio… 😉 und der Deal mit der NASA klingt auch interessant.
Das wird in Zukunft noch richtig spannend (aber noch etwas weiter in der Zukunft. Wenn die es mit OCULUS (oder einem anderen System) hinbekommen, wie geplant eine Art Live-Tracking zu erstellen, so dass ich z.B. mit einem Bekannten aus den USA virtuell live durch New York latschen kann, weil er das dann gerade tut – nicht auszudenken 😉
SebbiX
23. Juni 2015 um 15:25 Uhr@LukeCage
Was ist daran übertrieben wenn er daran litt? Soll er das Ding erstmal 2 Jahre testen um die Langzeitfolgen zu erörtern.
dc1
23. Juni 2015 um 15:58 UhrIch leide stark an Motion sickness. Habe das bei vielen spielen , zumeist aber nur wenn ich zuschaue. Turok mit dem auf und ab des Fadenkreuzes war richtig übel. Auch in echt komm ich mit Drehungen schlecht klar, Achterbahn ist die Hölle, Reisebus fahren auch (vibriert stark). Flugzeug besteige ich nur mit Reisetablette intus .
Ich würde es gerne testen , denke aber es würde mich komplett umhauen.
NewGoldDream
23. Juni 2015 um 16:02 Uhr@dc1
das fürchte ich auch… wie ist es denn bei 3D Filmen? Mit Drehungen im Karussell komm ich auch nicht – mehr – klar (ging früher problemlos) aber Achterbahnen sind z.B. kein Ding. Ansonsten Superpep eingeworfen und los geht´s 😉
grayfox
23. Juni 2015 um 17:09 Uhrwarum hat der auf dem Foto zwei dildos in der hand?
Syndroid
23. Juni 2015 um 17:17 UhrHm, das mit dem Verwischeffekt kann eigentlich nicht sein. Zumindest gehe ich davon aus, dass Sony das in den Griff bekommt/bekommen hat.
Mit der Oculus DK2 habe ich mit den neueren Treibern absolut keinen wahrnehmbaren Lag und 0 Motion Blur. Bei Ruckartigen Kopfbewegungen hat man sogar noch weniger Bewegungsunschärfe als in der Realität. Klingt komisch , ist aber so.
Am Anfang war ich auch extrem anfällig für Motion Sickness. Mittlerweile hat sich das Thema dank der verbesserten Software für mich erledigt.
Ich kann Alien Isolation mehrere Stunden am Stück spielen, ohne dass ich was merke.
Syndroid
23. Juni 2015 um 17:22 UhrDas einzige was für Übelkeit sorgen kann, sind die Drehbewegungen mit dem Analogstick in Firstpersonspielen. Aber hohe Bildwiederholraten, Timewarp und Lowpersistance, schaffen da Abhilfe. Ich merke wie gesagt nichts mehr. Und am Anfang war es richtig übel, als die Treiber noch nicht optimiert waren.
Syndroid
23. Juni 2015 um 17:26 UhrIch spiele auch aktuell Eve Valkyrie in der PreAlpha..
Die extrem schnellen Drehbewegungen und Geschwindigkeiten machen einem gar nichts aus. Was daran liegt, dass man mit einem Cockpit einen Fixpunkt hat, an dem man sich immer orientieren kann.
Ifosil
23. Juni 2015 um 17:33 Uhr@Kenth
Liegt an der niedrigeren Auflösung und Wiederholfrequenz. Die Konkurrenz setzt auf 90 Hz und einer wesentlich höheren Auflösung, diese ist aber mit der Ps4 nicht zu realisieren. Der Gipfel ist StarVR, diese hat eine Auflösung von 5.120 × 1.440 und 120 Hz bei 210 ° Sichtfeld. Dies kann nur ein high-end PC stemmen.
Kekekorea
23. Juni 2015 um 17:37 UhrWaaaaynnnneee. Der VR, 4K,3D und Co Crap können sich die Entwickler sonst wo hinstecken. Das interessiert nur Technik Fanatiker wie der Goofy über mir. Das sind für mich keine Gamer.
Lieber mal ordentliche Games bringen mit guter Story, Charaktere und Co anstatt immer nur auf Technik, Technik und nochmal Technik.
fire
23. Juni 2015 um 17:39 UhrIch befürchte, dass ich das nie genießen werde können. Habe selbst bei normalen Ego-Shooter hin und wieder Motion Sickness. Da wird das Ding hier die Hölle sein 🙁
Shaft
23. Juni 2015 um 17:41 Uhr@ Maria
„Wer setzt sich länger freiwillig so einen Schmonz auf und schirmt sich völlig von der Außenwelt ab?!?“
na völlig ja nun nicht. die freundin kann einem immer noch eine bla…
… oh, jetzt hätte ich fast meine gute erziehung vergessen.
Syndroid
23. Juni 2015 um 17:50 Uhr@Kekekorea
Denk was Du willst, aber aus deinem Comment lese ich heraus, dass Du selbst noch nicht besonders lange zockst, weil noch jung. 😉
Old_Stallone
23. Juni 2015 um 17:55 Uhr@shaft: oh ja du alter Frauenheld du, haha
LukeCage
23. Juni 2015 um 18:25 Uhr@SebbiX
der typ ist dann wohl der einzige auf diesem planeten bei dem das so heftig geworden ist,von wegen 12 std. lang,ach komm hör auf! Motion Sickness ist nichts neues.Aber dann so heftig :/ ich hab es auch ausprobiert letztes jahr auf der GC und so schlimm war es nicht. Jetzt müsste es sogar noch besser sein.
haci677
23. Juni 2015 um 18:46 UhrMich Intressiert es auf jedenfall diese VR Sache, aber so richtig interessant wird es wohl erst ab Ps5 oder so. VR + PI (Sillent hill prolog) game Grafik. Yeahhh
Ifosil
23. Juni 2015 um 20:01 Uhr@Kekekorea
Was hast du denn für ein Problem? Ich wette, du kannst nicht mal 5 Spiele nach ihrem Genre sortieren.
skywalker1980
23. Juni 2015 um 22:37 UhrDas mit den körperlichen Problemen kann genausogut an der täglichen Verfassung liegen. Gerade bei solchen Dingen spürt man das natürlich sofort wenn man nicht ganz fit ist. Ist genauso beim 3D glotzen oder auf ner Achterbahnfahrt. Oder hängts damit zusammen, daß er 3 ganz unterschiedliche Spiele/Demos probiert hat, wobei jedes für sich den Körper anders fordert. Also das ist das geringste Problem über das ich mir sorgen mache. Alles andere hört sich ziemlich gut an!
skywalker1980
23. Juni 2015 um 22:39 UhrIfosil: such dir endlich Freunde du Wurst.
skywalker1980
23. Juni 2015 um 22:49 UhrDass die körperlichen Reaktionen eine Krankheit sein soll ist ABSOLUTER UNSINN. Das Problem an der Geschichte ist das Gehör, bzw der darin befindliche Gleichgewichtssinn. Durch die Brille wird einem vorgegaukelt, daß man zb in einer Achterbahn sitzt oder im Auto dahinrast, das Gehirn überprüft den Gleichgewichtssinn, der aber meldet, daß alles normal und im Gleichgewicht sei, das Hirn kann mit diesen Informationen, die nicht zusammenpassen nichts anfangen, bzw nicht verarbeiten, somit wird hat man, nachdem die Brille abgenommen wurde, das Gefühl als hätte man gerade einen Looping in der Achterbahn hinter sich und man fühlt sich dann entsprechend.
Nebenbei trifft das nicht bei jedem zu, oder nicht immer, kommt auf die Person oder die Tagesverfassung an. Manche Leute halten zb 3D nicht aus…