Neben Ubisoft und Activision Blizzard gehört Electronic Arts zu den weltweit führenden Third-Party-Publishern.
Wie das Unternehmen in Person von Patrick Soderlund, Executive Vice President der EA Studios, versicherte, sei man sich der Verantwortung, die damit einhergeht, durchaus bewusst und hat sich intern daher das Ziel auf die Fahnen geschrieben, die Videospiel-Industrie als solches voranzubringen. Folgerichtig wird der interne Fokus nicht mehr nur auf sicheren Projekten wie „Madden NFL“, „Battlefield“ oder „Need for Speed“ liegen, auch innovative Projekte, die für frischen Wind sorgen, gehören zukünftig zum Software-Portfolio von EA.
Als Beispiel nennt Soderlund den interessanten Titel „Unravel“, den Electronic Arts im Rahmen der diesjährigen E3 enthüllte. “Ich denke, [Coldwood Interactive] hat Unravel auch einer Menge anderen Publishern gezeigt und ich denke, wir waren in der Lage sie, davon zu überzeugen, dass wir eine gute Heimat dafür sind”, führt dieser aus. “Und dass wir es fördern würden und so darauf aufpassen, wie es das verdient.“
“Wir können nicht nur ein Unternehmen sein, dem es nur um gigantisch große Dinge geht. Da gibt es mehr eine Portfolio-Mentalität, dass es einige Dinge gibt, die wir den Spielern geben wollen. Das ist etwas wie Unravel.”
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Kommentare
Royavi
11. Juli 2015 um 15:42 UhrBringt mal Konami dazu, den Pro Club in Pes neu zu entwickeln.
Dann habt ihr die Spieleindustrie vorangebracht und ich hab eine Alternative zu FIFA. 😀
Myst
11. Juli 2015 um 15:56 UhrVielen Dank für diesen wertvollen Beitrag Royavi.
Crysis
11. Juli 2015 um 16:14 UhrWann meldet sich eigentlich Activision/Blizzard das sie die Spiele Industrie vorantreiben wollen. Gerade EA ist für sein dreistes Abzock modell bekannt frage mich jedes Jahr wieso leute der Firma permanent geld in den hintern schieben und dann im großen Rahmen über die preispolitik von EA Flamen.
kuw
11. Juli 2015 um 16:33 UhrPga mit 8 Kursen is doch voran gebracht
Myst
11. Juli 2015 um 16:36 Uhr@kuw
Jeder der Golf an der Konsole spielt, gehört abgezockt. Golf spielt man wenn überhaupt im RL, um anzugeben.
Shaft
11. Juli 2015 um 16:54 Uhrhaben sie noch sex oder spielen sie schon golf?
spider2000
11. Juli 2015 um 17:19 Uhr@kuw
es sind genau 12 kurse bei PGA, 8 reale kurse und 4 fantasy kurse.
ich spiele es gerade mit EA Access (vollversion).
es macht zwar richtig viel spaß, aber grafisch ist es nicht wie in den trailern, eher wie eine aufgemotzte ps3 frafik, dannn vile kantenflimmern, das ist das schlimmste.
dann sind das alles kurse die eh jedes jahr dabei waren, ich kann die echt nicht mehr sehen.
und online macht es auch kein richtigen spaß mehr.
habe es ca. 8 stunden komplett getestet, und habe jetzt schon die schnautze voll.
werde es nicht kaufen.
Seven Eleven
11. Juli 2015 um 18:20 UhrPR geblubber halt, war schon 1992 so
freedonnaad
11. Juli 2015 um 19:14 Uhrwenn ea seiner politik treu bleibt, werden sie eher der ruin der videospiele industrie.
Duffy1984
12. Juli 2015 um 10:12 Uhr@Crysis
Blizzard treibt schon sehr lange die Industrie voran… nur leider sehen das die Konsolenspieler kaum bzw. gar nicht.
Hearthstone, Heroes of the Storm, Starcraft, WoW und sehr bald Overwatch.
Battle.net deckt so ziemlich alle beliebten Genres ab… von RTS, MOBA, MMO bis hin zu FPS.
Dann sind Blizzards Spiele auch alle Turniertauglich. Nenne mir noch ein Studio, das sowas Zustande bringt.
Jeder der bis jetzt versucht hat Blizzard vom Thron zu schmeissen, hat bisher klaglich versagt… vorallem im MMO Bereich.