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Fallout 4: Glaubwürdige Spielwelt und Freiheiten wichtiger als die Grafik, so Pete Hines

In einem aktuellen Interview sprach Pete Hines von Bethesda Softworks noch einmal über die Grafik des Endzeit-Rollenspiels „Fallout 4“.

Wie er ausführt, ging es den Entwicklern bei „Fallout 4“ zu keinem Zeitpunkt darum, eine Grafik-Referenz abzuliefern. Stattdessen rücken die spielerischen Freiheiten und die Glaubwürdigkeit der Spielwelt an sich in den Mittelpunkt. „Visuell pushen wir das Ganze so weit, wie wir es können. Allerdings haben wir realisiert, dass wir keinen Titel mit dem Vorsatz, das grafisch beste Spiel da draußen zu haben, entwickeln“, so Hines.

„Es ist nicht dazu gedacht, dass beeindruckendste Rollenspiel aller Zeiten zu werden. Das war niemals das ausgerufene Ziel. Wir wollen diese massive interaktive Welt, in der ihr mit anderen Menschen sprechen sowie euren eigenen Weg einschlagen könnt und in der alles eine Bedeutung hat oder als Objekt fungiert.“

Und weiter: „Alles in der Welt ist in irgendeiner Form greifbar. Ihr betreten keine Räume und seht lauter Sachen, die Fake sind. All diese Gegenstände sind wirkliche Gegenstände. Ihr spielt mit dem Gedanken, eine Granate in einen Raum zu werfen? Es wird das Zeug kräftig aufwirbeln und überall verteilen.“

In Europa wird „Fallout 4“ am 10. November für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.

fallout 4

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Kommentare

der.Denker

der.Denker

21. Juli 2015 um 15:59 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

21. Juli 2015 um 16:44 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

21. Juli 2015 um 18:39 Uhr
Dr.DoomAltah

Dr.DoomAltah

21. Juli 2015 um 21:32 Uhr