No Man's Sky: In der ersten halben Stunde werden sich die Spieler verirren, so Hello Games

In den vergangenen Tagen sprachen die Entwickler von Hello Games mehrfach über ihr aktuelles Projekt „No Man’s Sky“.

Unter anderem deutete Sean Murray an, dass die finale Version des Titels Gebrauch von kommenden Virtual-Reality-Systemen wie Project Morpheus oder Oculus Rift machen könnte. Offiziell bestätigen wollte er die Unterstützung der beiden Peripherien bisher jedoch nicht. In einem Interview, das von den Kollegen der EDGE geführt wurde, sprach Murray noch einmal über den Umfang des Spiels und räumte ein, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass sich die Spieler in der Anfangszeit verirren.

„Es ist wirklich lustig mitanzusehen, weil sich die Leute in der ersten halben Stunde zunächst immer verirren“, sagt Murray. „Dann sehen sie etwas und sind schließlich so sehr in der Spielwelt versunken, dass sie es wie einen echten Ort behandeln: Sie nutzen Orientierungspunkte, um sich zurechtzufinden. Sie sagen dann ‚Oh, jetzt bin ich auf der anderen Seite des Sees‘. Sie landen ihr Schiff und sagen ‚Ich lasse mein Schiff bei den Bäumen stehen‘. Und so merken sie sich schließlich verschiedene Stellen und Plätze, um wieder zurückzufinden. Das ist echt cool.“

„No Man’s Sky“ befindet sich für den PC und die PlayStation 4 in Entwicklung. Wann der Titel erscheinen soll, ist nach wie vor unklar.

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