So langsam aber sicher nähert sich der Release des Stealth-Action-Titels „Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“ mit großen Schritten.
Bereits in den Monaten vor der offiziellen Veröffentlichung wirbelte „Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“ einiges an Staub auf und sorgte hinter den Kulissen von Konami offenbar für mächtig Zoff. Dieser gipfelte weiterhin unbestätigten Berichten zufolge darin, dass sich Konami dazu entschloss, sich von „Metal Gear“-Schöpfer Hideo Kojima zu trennen und dessen Studio Kojima Productions komplett zu schließen.
Wie aus einem aktuellen Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun hervorgeht, ist das Zerwürfnis zwischen Hideo Kojima und Konami auf die Arbeiten an „Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“ zurückzuführen. Wie es heißt, gingen diese nicht so schnell voran, wie von Konami erhofft. Dies wiederum hatte laut Nihon Keizai Shimbun zur Folge, dass der Releasetermin verschoben werden musste.
Dadurch sollen nicht nur die Entwicklungskosten auf knapp 73 Millionen Euro (Stand Ende April 2015) gestiegen sein, gleichzeitig fiel Hideo Kojima bei der Führungsetage von Konami in Ungnade und die Entwicklung der vergangenen Monate nahm ihren Lauf. Konami selbst wollte den besagten Bericht bisher nicht kommentieren.
„Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“ wird am 1. September unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 veröffentlicht.
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Kommentare
~Uriel~
03. August 2015 um 10:15 UhrDa muss ganz schön viel mehr vorgefallen sein als das was hier steht, um jmd wie hideo kojima rauszuschmeissen und sein studio zu schliessen, nachdem er mit der serie so einen unglaublichen erfolg hatte
Nnoo1987
03. August 2015 um 10:16 UhrRelativ wenig.. oder?
tja alle finger zeigen auf Konami und Konami`s Finger steckt im Po
nichtmal mehr 1 Monat juhuuu! 🙂
Blisa84
03. August 2015 um 10:31 UhrWie Uriel schon gesagt hat, da ist bestimmt noch was anderes gewesen. Wenn Konami 5Mio. Einheiten verkauft, haben die schon das doppelte wieder eingespielt. War da nicht noch was mit Silent Hill ( die waren sich nicht mit der Story oder so einig)? Kenne die Details nicht.
Buzz1991
03. August 2015 um 10:38 Uhr@Blisa84:
Silent Hills wurde (nach momentanem Stand) eingestellt. Warum dieser Schritt vollzogen wurde, ist nicht bekannt.
De_Maksch
03. August 2015 um 10:42 UhrEinen Hideo Kojima feuert man nicht. Einen Hideo Kojima stellt man seine geforderten Ressourcen zur Verfügung und lässt ihn einfach machen, ohne irgendwelche Einwände.
Es gibt bestimmt genug Publisher/Entwickler die sich die Finger nach dem Typen lecken.
Dummer Zug Konami, dummer Zug.
Gangsta_WTF
03. August 2015 um 10:55 UhrSchade das Konami nicht weiß wie man Geld verdient oder Fans beruhigen kann, aber mit MGS haben sie ein sicheres Game of the Year.
Das spielt bestimmt mehr Geld ein als alle anderen MGS Teile zuvor, aber erstmal Kojima feuern und das Studio sabotieren…. also wenn das alles wahr ist dann wünscht man denen das sie Geld verlieren in den nächsten Jahren… leider tun sie das nicht, wenn die Zahlen mit den Glücksspiel-Automaten in Japan wirklich so rassant steigen.
Irgendwann ist genug zu Konami gesagt, ich habe mich sowieso immer nur auf MetalGear gefreut, was für mich der Heilige Gral der Videospiele ist.
Ich freue mich sehr auf meine CE von MGSV. Und das es viel gekostet hat ist doch okay, solange man damit immernoch mehr geld einnimt als man ausgegeben hat, plus das Gehalt kommt immer noch genug Geld extra rein.
Warhammer
03. August 2015 um 11:04 UhrIhr wisst doch gar nicht was da vorgefallen ist. Zumal Hierarchie in Japan viel höher gewichtet ist als in der westlichen Welt. Wenn der Kojima sich aus der Sicht von Konami nicht entsprechend verhalten hat gibt es Probleme. Vielleicht war die Produktion von MGS 5 wirklich problematisch. So teuer sieht das Spiel m.E. nicht aus. Auch wenn ich natürlich noch nicht den Umfang kenne.
bigfoot
03. August 2015 um 11:25 Uhr73 millionen für das b spiel??
De_Maksch
03. August 2015 um 11:29 Uhr@bigfoot
Dein ernst!?
Linkin_Marc
03. August 2015 um 11:37 UhrWenn man den bisherigen Gameplayszenen etc. glauben schenken darf dann hätte man nicht Hideo sondern den Buchhalter/Budgedplaner rausschmeissen sollen, das so ein ambitionierter und sehr schön anzusehender Titel a bissl was kostet ist doch logisch und das sich das Game toll verkaufen wird auch!
Sebacrush
03. August 2015 um 11:43 UhrSeit Monaten überschatten die Berichte über den Weggang von Hideo Kojima bei Konami die Medienlandschaft und jeder fragt sich, was ist eigentlich los bei dem japanischen Publisher?
Aktuell hat sich die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei dem angenommen und einen Bericht über das Unternehmen veröffentlicht, die darin über eine geradezu feindliche Arbeitsumgebung in den Büros schreiben, was vor allem durch Firmengründer und Chairmen Kagemasa Kozuki ausgehen soll.
So soll zum Beispiel sämtlicher E-Mail Verkehr stetig durch zufällige Absenderadressen laufen, die regelmäßig erneuert werden, Pausen sind strikt vorgegeben und eingeteilt und werden mittels Zeitkarten überwacht. Wer die Zeiten überschreitet, wird innerhalb des Unternehmens geoutet.
Weiterhin heißt es, dass Mitarbeiter, die als „nutzlos“ angesehen werden, für Fliessbandarbeiten, in Sicherheitsüberwachung oder zum Aufräumen in Konami´s Fitniss Clubs degradiert werden, was mitunter auch schon Producer und Autoren getroffen haben soll.
Darüber hinaus ist die Rede von einem Facebook Posting, bei dem ein Mitarbeiter ankündigte, dass er das Unternehmen verlassen wolle. Jeder, der diesen Post geliked hatte, wurde anschließend versetzt, einschließlich Mitarbeiter in höher besetzten Positionen und ihrer Anhängerschaft.
Auch an Kozuki selbst wird kein gutes Haar gelassen, der zunehmend als Einsiedler beschrieben wird und sich inzwischen weit von Firmen engen Partnern wie SEGA und Nintendo entfernt haben soll. Hierdurch sollen bereits einige Projekte wieder eingestellt worden sein, da es zu großen Meinungsunterschieden gekommen ist und man sich bei Fragen wie der Gewinnaufteilung nicht einig werden konnte.
Sollte der Bericht tatsächlich zutreffen, zeichnet sich ein zunehmend dunkles Bild des Publishers ab. Dass kreative Köpfe wie Hideo Kojima da nicht lange mitspielen, wäre wohl nur allzu verständlich.
Sebacrush
03. August 2015 um 11:43 UhrHier noch zusätzliches aus besagtem Bericht
Kazuhira Miller
03. August 2015 um 11:46 UhrSelbst ich als MGS Fan muss mich jetzt echt mal über dieses Konami-Gebashe aufregen.
Ist eigentlich mal jemand auf die Idee gekommen, dass vllt. Kojima selbst die Trennung von Konami wollte.
buckshot
03. August 2015 um 12:12 UhrJaaja 70 mille nur für Sequenzen investiert wahrscheinlich… 😂😂😂
Meine Güte, soll kojima mal gehen … Er hatte doch nicht die Eier um was neues anzufangen … Mgs3 sollte doch eigentlich der letzte Teil sein …
wenn er versucht was neues zu machen dann wird nur scheisse dabei raus kommen …Ihr werdet sehen 😉
So ein overhypter Clown dieser Kojima mit seiner piss “ kojima productions “ aka “ a hideo kojima game“ … 😂👎 möchte gern Legende
Die echten heroes sind myamoto, ueda oder mikami… Kojima ist nur ein hype
Maria
03. August 2015 um 12:28 UhrKonami ist für mich nur noch KLOnami seit dem sie die PES Serie völlig zerstört haben.
xjohndoex86
03. August 2015 um 12:50 UhrHerrlich! Also fast so, wie ich mir das vorgestellt habe. (Wenn man den Berichten glauben schenken kann.) Kojima hat Konami die Rechnung auf den Tisch geknallt und gesagt: Dauert noch ’n bisschen. Hier übrigens schon mal der Kostenvoranschlag. Deal with it!“
Was hat Konami denn gedacht? 73 Mille für so’n großes- und wichtiges Projekt sind heute fast schon Peanuts. Ist natürlich ’n risikoreicheres Unterfangen als irgendein Pillepalle Yu-Gi-Oh Smartphone Rotz. Man, was ich schon wieder für’n Hals auf diesen Saftladen habe!! Her mit MGSV und dann weg mit diesen Rummelboxern!
Buzz1991
03. August 2015 um 13:13 Uhr@Sebacrush:
Habe das auch gelesen. Unglaublich, wenn das stimmen sollte. Kojima soll von dem Verein abhauen und sich unabhängig machen (oder zu Sony gehen, wenn er einen kompetenten Publisher braucht).
http://www.eurogamer.net/articles/2015-08-03-new-article-on-konami-paints-a-bleak-picture
Buzz1991
03. August 2015 um 13:18 UhrWer es lieber auf Deutsch lesen möchte
http://www.eurogamer.de/articles/2015-08-03-neuer-nikkei-bericht-zeichnet-ein-trostloses-bild-von-konami
buckshot
03. August 2015 um 13:51 UhrVerstehe Konami zu 100% !!! Völlig richtige Entscheidung 👍👍👍
Für 73mille sollte Qualität im Produkt stecken und keine 40 Stunden Sequenzen zum zugucken ! Da kann ich gleich nach Hollywood und Filme drehen … MGS ist spielerisch limitiert ohne Ende !
Konami ist und bleibt trotzdem dirt !
BigBOSS
03. August 2015 um 14:12 UhrGlaube kaum das es mit dem verspäteten release zu tun hat.
73 Mill. ist für Konami tragbar. Da kann man Bonuszahlungen
nicht aus zahlen, weil man die Zeit nicht eingehalten und gut ist.
Ich glaube eher das es mit dem Neuen Studio in Los Angeles
zu tun hat. Einen komplettes neuen Studio einzurichten auf dem neusten Stand, kostet weit weit mehr als 73 Mill. Dagen sin die 73 Mill. kleingeld
Das neue Studio soll auch mocap und eigenes Stuntgelände haben.
Dazu Ton Technik von feinsten auf Hollywood niveu.
Das hat wahrscheinlich Konami einiges gekostet. Dazu noch die neue Engine
die seit 5 Jahren Entwickelt wird, und immer noch weiter Entwickelt werden muss. Die Krönung war dann wahrscheinlich Kojimas name bei dem Studio.
Da sind dann bei dem CEO die Sicherungen durch gebrannt. Kojima ist und war schon immer ein Egomane. Aber trotzdem ist er ein Genie der sein Handwerk
versteht.
Wäre konami schlau könnte er am Studio in LA richtig viel Geld verdienen.
CApcom etc. muss Studios anmieten für mocap.
Warhammer
03. August 2015 um 14:15 Uhr@Buzz1991
Ich bezweifle das SONY dazu bereit wäre, mehr als 73 Millionen in die Entwicklung eines Spiels zu investieren. Hier scheint es auch nur um die Entwicklungsausgaben, und nicht um die Werbemittel zu gehen. Die Marketingausgaben sind dann sogar oftmals höher als die Entwicklungskosten. Die Ausgaben für MGS5 könnten demnach bei 150 Millionen liegen.
An solche „Megaprojekte“ wagt sich SONY nicht.
Warhammer
03. August 2015 um 14:19 UhrFür Megaprojekte wären Ubisoft, EA und RockStar die besseren Ansprechpartner. Ubisoft zum Beispiel scheint am laufenden Band riesige und extrem teure Open World-Spiele zu produzieren. Die können es sich auch leisten da Multiplattform.
Buzz1991
03. August 2015 um 14:35 Uhr@Warhammer:
Gran Turismo 5 hat über 100 Millionen US-Dollar gekostet. Ich denke schon, dass sie das tun würden. Gerade mit Kojima als Zugpferd. Kojimas nächstes Spiel wird sicher auch nicht so teuer wie MGS V (außer es ist ähnlich lange in Entwicklung).
A!!
03. August 2015 um 14:36 UhrWarhammer
„Ich bezweifle das SONY dazu bereit wäre, mehr als 73 Millionen in die Entwicklung eines Spiels zu investieren“
„An solche „Megaprojekte“ wagt sich SONY nicht.“
sony hat doch schon mal 60-80mio in GT5 gesteckt
Warhammer
03. August 2015 um 14:54 Uhr@Buzz1991
Nach meinen Kenntnisstand hat GT5 weniger gekostet. Und das ist zu der Zeit die Marke der PlayStation schlechthin gewesen. Wenn eines für die PlayStation gestanden hat dann war es GT. Wobei GT diesbezüglich noch nicht auf einen Level wie Halo auf Xbox oder Mario mit Nintendo ist.
SONY macht mit Horizen nun auch aufwendige Open World-Spiele (mal sehen wie teuer das wird). Sonst sind die Spiele linear und vom Aufwand nicht vergleichbar. Klar sind Spiele wie The Order 1886 qualitativ extrem hochwertig erstellt. Doch wird sich The Division angesehen ist dies auf einen gleichen Level und ein sehr dichtes Open World und somit um einiges teurer /The order 1886 ist sehr eng und kontrolliert). Ich kann mir durchaus vorstellen das The Division über 100 Millionen kosten wird. Watch Dogs war eine neue Marke und auch teuer. Gleiches gilt für die AC-Teile (insbesondere Unity) und jüngst Ghost Recon, was an sich keine sehr stark nachgefragte Marke war und nun wird plötzlich solch ein Monsterspiel vorgestellt, was beinahe alle anderen Videospiel-Projekte wie Zwerge darstellen lässt. Wenn ich mir ansehe was Ubisoft seit Anbeginn dieser Konsolengeneration bringt und bringen möchte haben sie die größten Ressourcen aller Publisher.
A!!
03. August 2015 um 15:01 UhrWarhammer
GT ist auf dem gleichen level wie Halo
GT über 70min x verkauft und Halo über 65mio
Warhammer
03. August 2015 um 15:09 UhrIch spreche davon wie das Spiel für die Plattform steht. Wenn ein Gamer an die Xbox denkt sieht er häufig eine Figur wie den Master Chief. Bei Nintendo ist es Mario. Für die PlayStation gibt es das m.E. nicht. Und wenn dann kam da GT am nächsten heran. Doch eine Auto als Symbol für die Plattform?
Jedenfalls bin ich der Ansicht, dass die Entwicklung von MGS5 bei Ubisoft am besten funktioniert hätte.
Buzz1991
03. August 2015 um 16:31 Uhr@Warhammer:
Ich weiß nicht, wie teuer The Division wird. Im Vergleich zu The Order: 1886 ist es größer. Das ist richtig. Man spart dort aber wohl etwas an Synchronsprechern und Performance Capture. Glaube nicht, dass TD viele Zwischensequenzen haben wird. Kann mich aber irren.
Buzz1991
03. August 2015 um 17:12 UhrEDIT:
Bei Ubisoft wäre in der Tat ein guter Zug. Diese räumen ihren Studios auch kreative Freiheiten ein und die finanzielle Unterstützung stimmt. Ubisoft oder Sony. Take 2 wäre auch gut, aber die sind eher amerikanisch. Vielleicht möchte Kojima lieber im asiatischen Raum bleiben, was dann eher Sony und Nintendo sein können.
Warhammer
03. August 2015 um 17:46 Uhr@Buzz1991
Zwischensequenzen in der Form von The Order 1886 gibt es dort wahrscheinlich nicht. Aber auch hier müssen viele Animationen gemacht werden. Die sahen aus meiner Sicht in The Division ebenso qualitativ ordentlich aus. Dazu ist der Grad der Interaktion etwas höher (Fahrzeugtür wird geschlossen) und die Charaktere sind in ihrer Kleidung und Ausrüstung stark modifizierbar, Die Kämpfe (Laufanimationen der Gegner) sehen in the Division wie auch in The Order 1886 noch etwas steif aus. Aber qualitativ ist das doch noch immer auf einen hohem Niveau. Bei der Umsetzung kann nicht gemeckert werden. Es sind hochwertig erstellte Titel. Unzählbar viele Stunden und ein ungeheurer Fleiß wurden hier investiert. Bei The Order 1886 hätten sie die Kampfanimation der Gegner m.E. noch etwas vorantreiben machen können. Die stechen neben den anderen, oft perfekt wirkenden Animationen noch heraus. Bei The Division wirkt alles hochwertig. Nur befürchte ich das hier auf den Konsolen der technische Feinschliff nicht heranreichen wird (kein optisch so „rundes“ Ergebnis). Das kann er auch nicht (Open World und The Order 1886 hat für viele keine optischen Mängel) aber da wird es einen Fall zwischen den beiden Spielen geben.
Deshalb hätte ich mich nicht nur auf SONY fixiert. Bei Ubisoft gab es auch große neue IPs. Vielleicht kam Unity unfertig heraus (wobei bei mir die Probleme im Dezember nicht da waren) und die Engine von Watch Dogs nutzt zu wenig CPU-Leistung. Aber insgesamt ist der Eindruck positiv. Ehrlich gesagt hätte ich von EA dagegen mehr erwartet. Da scheint aber in Zukunft etwas zu kommen. Wobei ich Battlefront abseits der Technik insgesamt für nicht sehr ambitioniert halte. Da könnte mehr daraus gemacht werden.
Ist bekannt wer Mafia III entwickelt? Das ist doch ein spiel von Take 2. Die Vorgänger entstanden in Tschechien meines Wissens.
Buzz1991
03. August 2015 um 20:26 Uhr@Warhammer:
Sony ist die für mich naheliegende Alternative. Natürlich gibt es auch andere und für die Spieler wäre ein 3rd-Party-Publisher am besten, da man das Spiel auf mehreren Plattformen genießen könnte. Ich würde entweder Take 2 nehmen oder Ubisoft. Ubisoft hat neben ihren großen Mainstream-Marken auch kleinere Projekte gefördert wie Child of Light oder das Reboot der Rayman Reihe und sie bringen auch gerne wieder neue Marken (The Division, Watch_Dogs, For Honor, The Crew). Take 2 hat viel Geld durch Marken wie GTA, Red Dead, BioShock und NBA 2K. Außerdem erfüllen ihre Spiele einen hohen Qualitätsstandard. Sony fördert sehr gerne neue IPs und die Qualität ist zumeist auch recht hoch. Dass sie japanisch sind, könnte einen weiteren Vorteil bringen.
Wohin Kojima nicht gehen sollte, ist Activision. EA geht eigentlich auch, aber ich glaube, dass EA und Kojima nicht so zusammenpassen würden.
Mafia II ist eine IP von Take 2 und 2K Czech hat an dieser gesessen. Tschechien stimmt somit.