Minecraft 2: Mit dem Nachfolger sollte nicht auf absehbare Zeit gerechnet werden

Zu den erfolgreichsten Titeln der vergangenen Jahre gehört unter anderem der Indie-Hit „Minecraft“, der in den vergangenen Jahren den Weg auf fast alle relevanten Plattformen fand.

Vor wenigen Monaten entschloss sich Microsoft dazu, die Kriegskasse zu öffnen und mehr als zwei Milliarden US-Dollar für die „Minecraft“-Marke und das Entwicklerstudio Mojang springen zu lassen. Abgesehen von der Tatsache, dass die Marke auch unter dem Banner von Microsoft weiter alle relevanten Systeme abdecken soll, ließen sich die Redmonder bisher keine handfesten Details zur  Zukunft von „Minecraft“ entlocken.

Daher stellt sich unter anderem die Frage, wie es um einen möglichen Nachfolger in Form von „Minecraft 2“ bestellt ist. Diesbezüglich führt Mojangs CEO Jonas Martensson aus: „Zunächst einmal gibt es momentan keine Gespräche über ein Minecraft 2. […] Ich kann nicht versprechen, dass es niemals ein Minecraft 2 geben wird, aber in absehbarer Zeit solltet ihr nicht damit rechnen.”

Wie es weiter heißt, sieht Microsoft in „Minecraft“ kein Videospiel im herkömmlichen Sinn, sondern behandelt die Marke stattdessen als eine Plattform, die auf Basis des Community-Feedbacks erweitert und aktualisiert werden soll. Darüber hinaus wird auch weiterhin das Ziel verfolgt, „Minecraft“ auf so vielen Plattformen wie möglich anzubieten.

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