In den vergangenen Monaten wurde verschiedenen Entwicklern vorgeworfen, dass auf den Discs von Spielen Download-Inhalte verstaut wurden, die erst kostenpflichtig freigeschaltet werden müssen.
Vorwürfe, die laut Electronic Arts-COO Peter Moore an den Haaren herbeigezogen sind. Als Beispiel nennt dieser den Shooter „Battlefield Hardline“ und führt aus: „Viele Fans beschweren sich, dass die Firmen Spiele in einer unvollständigen Version ausliefern und anschließend versuchen, die Sachen, die sie bereits gemacht und zurückgehalten haben, separat zu verkaufen. Das ist Blödsinn.“
Moore weiter: „Mein Schreibtisch im Büro befindet sich gerade einmal 50 Fuß von Visceral entfernt. Und es ist eine Höhle, in der fieberhaft an neuen Inhalten für Battlefield Hardline gearbeitet wird. Wenn man dort steht, wo ich stehe, dann wird man sehen, dass diese Arbeit gerade verrichtet wird. Und das betrifft nicht nur den DLC. Hinzukommen freie Updates und Änderungen an der allgemeinen Balance.“
Heutzutage seien Spiele eben nicht mehr einfach nur Spiele, so Moore weiter. Stattdessen hätten sie sich zu langfristigen Angeboten entwickelt, die auf lange Sicht unterstützt und mit neuen Inhalten versehen werden.
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Kommentare
roxas2
14. August 2015 um 14:53 UhrEr hat Recht, die Downloadinhalte sind nicht auf Disc vorhanden, sondern in den Day-One Patches 😀
jayman
14. August 2015 um 14:53 Uhrein echter Gangster der Typ!
Cancer
14. August 2015 um 14:55 UhrAlles ein Fake.
Wir werden verapplet und manch einer (wie ich z.Bsp.) besitzt gar kein iPhone-Firma Produkt…. 😀
xjohndoex86
14. August 2015 um 14:57 UhrWenn ich den Knilch schon sehe…
Wie alle Niestüten bei EA halt.
„Langfristige Angebote“. Ja, da freut sich der Peter. Wie wär’s einfach von Spielerweiterungen zu sprechen? Und auf Disk vorhandene Inhalte, die dann „freigeschaltet“ wurden gab es ja nun schon zuhauf. So ein Ochsenfrosch!
Nnoo1987
14. August 2015 um 14:57 UhrLogisch! wo sollen die Download Inhalte den sonst hin?
etwa in auf nem Server zum downloaden?! NIEMALS
naico
14. August 2015 um 14:58 UhrEs ist auch heutzutage ein Mythos das EA einmal gute Spiele gemacht hat und jetzt nur noch sowas abliefern.
Gangsta_WTF
14. August 2015 um 15:02 UhrAlso das sie weiterhin an Battlefield arbeiten um DLC’s zu entwickeln… die Stelle glaub ich ihm.
Elektrofire
14. August 2015 um 15:13 UhrAn den haaren herbeigezogen deswegen hat er auch keine mehr oder ? ^^
Der Typ labert heute doch nur scheiße …
Malekith24
14. August 2015 um 15:14 Uhrwas sehr häufig passiert mittlerweile ist dass dlc teil der patches sind (so zum beispiel bei destiny) und dann nur noch der key zum freischalten gekauft wird…
Richi+Musha
14. August 2015 um 15:15 UhrDas der sich mit der Visage traut Fotos zu machen. Unglaublich sowas.
spider2000
14. August 2015 um 15:37 Uhrder sieht voll wie der teufel aus.
nene, den kann man nicht glauben, der spielt ein falsches spiel mit uns, hehe.
NewGoldDream
14. August 2015 um 15:46 UhrIch glaub ihm das sogar…nicht etwa, dass noch nichts auf der Disc ist o.ä. aber dass DLC´s noch nicht soooo fertig sind wie immer behauptet wird und als eine Art Platzhalter schon mal hinterlegt sind – das denke ich sehr wohl.
Bei einer Spielentwicklung wird es sicherlich einen Punkt geben, an dem man sagt: Das ist der Inhalt der finalen Retail Fassung und fertig, was gleichzeitig NICHT bedeuten muss, dass nicht schon Areale, Level etc. vorbereitet wurden, um sie nachher als DLC aus einem Guß anpassen zu können.
Bei Filmen werden auch aus hunderten Stunden Material 90 Minuten zusammengeschnitten und als Kinofassung auf den Markt geworfen. Später kommt dann der längere Cut um das ganze nochmal zu verkaufen – mit meistens minimalem Zusatznutzen.
Keiner regt sich darüber auf – im Gegenteil wird z.B. die Herr der Ringe Extended auch noch abgefeiert.
Keiner wütet darüber, dass NATÜRLICH schon der gesamte Inhalt vorher gedreht wurde.
Maiki183
14. August 2015 um 16:01 Uhrdie hörner hat er gut unter seiner glatze versteckt. 😉
natürlich sagt er das, das ist sein job und ob er 100 fuß, 50 fuß oder den entwicklern direkt auf den schultern sitzt ändert daran garnichts.
sicherlich gibts diverse dlc die nicht auf der disc sind, aber es gibt nunmal auch welche die schon drauf sind und das kann er nicht abstreiten.
am besten gleichmal alles boykottieren woran er beteiligt ist. 😉
Kreizi
14. August 2015 um 16:04 UhrLieber Peter
Für heute habe ich schon wieder genug scheiße gehört!
EA ist auch die „beste“ Firma der Welt! Wird auch jedes Jahr damit ausgezeichnet 😉
NewGoldDream
14. August 2015 um 16:16 Uhr@Kreizi
Diese alljährliche „Bewertung“ wird nach normalen gültigen Aspekten durchgeführt (Urlaub, Arbeitszeiten etc.) Da sind Spieleentwickler, die manchmal rund um die Uhr vor Release arbeiten nicht unbedingt vorne in der Liste…
Rockstar z.B. hat deswegen schon zig Klagen hinter sich und es gab gegen die auch schon eine Demo der Ehefrauen, die gegen die Macher vorgegangen sind, da ihre Männer Monate vor Release kaum noch nach Hause kamen und einige sich sogar umgebracht haben…
aber unterm Strich… was hat das mit den fertigen Spielen zu tun, wie ein Unternehmen bewertet wurde…? Damit stuft man auch die Arbeit der Mitarbeiter zurück, die Ihre Zeit in das Spiel gesetzt haben.
ManHunter31
14. August 2015 um 16:50 UhrEA ist ein Mythos
Tranquility
14. August 2015 um 16:51 Uhr@NewGoldDream
Keine Ahnung wo du den Schwachsinn her hast, aber die Frauen haben nur einmal bei einem Interview gesagt, dass ihre Männer im Moment nur in der Arbeit sind (hat meine Freundin auch schon einmal gemacht,halt bei mir und nicht in einem Interview) und das mit dem Selbstmord ist totaler Schwachsinn. Man findet auch auf Google nichts dazu. Solltest du mir einen Link mit einer Quelle schreiben können, nehme ich alles zurück und sollte lernen wie man sachen auf Google findet.
aschu
14. August 2015 um 17:05 UhrWie furchtbar ernst das genommen wird. Ich kaufe einfach keine DLCs. Ob nun vorher oder später fertig. Eine andere Möglichkeit ist auch noch, das Spiele heute schneller einen Realase erhalten und früher erst auf die Fertigstellung der DLCs gewartet wurde, die heute getrennt verkauft werden. Ich finde auch, dass wenn man alles zusammen rechnet, das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt.
CrazyZokker360
14. August 2015 um 17:44 UhrEAs Kundenfreundlichkeit und Kooperation mit Kunden ist nichts als ein Mythos, so CrazyZokker360.
DeezNuts
14. August 2015 um 17:54 UhrVerarschen kann der Vogel sich alleine.
Seven Eleven
14. August 2015 um 18:07 UhrElectonic Arts beste
Michael Knight
14. August 2015 um 18:20 Uhrwar nicht auch das erste destiny dlc nur 32kb groß?
Cult_Society
14. August 2015 um 18:41 UhrJa sicher und Merkel istv auch die beliebteste Frau Deutschlands ! Alles Wahrheit und nichts als die Wahrheit !
Goldrock
14. August 2015 um 19:26 UhrEs ist wohl ein Mythos, dass wir das jetzt einfach so fressen, weil DER Typ es sagt. xD
GeaR
14. August 2015 um 19:39 UhrAm Anfang hat Resident Evil 5 den Fehler gemacht und die Dlc’s auf der disc vergessen.
Nach dem Fehler wurde die Lüge auf die Welt gesetzt, das Dlc’s neu entwickelt werden. (klar nicht jeder macht das, z.B Bioshock Infinite mit den zwei Story Dlc’s)
Nnoo1987
14. August 2015 um 20:02 Uhrder typ weckt in mir das Bedürfnis ihm einen Kuchen zu backen
Cerberus755
14. August 2015 um 20:53 UhrWie er da sitzt. EA in a nutshell.
Krawallier
14. August 2015 um 22:11 Uhrwar das nicht bei Marvel vs capcom so, dass viele Kämpfer erst gekauft werden musste, obwohl die daten schon auf dem träger waren?
ManHunter31
15. August 2015 um 00:04 Uhrne das war bei Streeit Fighter x Tekken
ManHunter31
15. August 2015 um 00:04 UhrSTREIT FIGHTER XD
vangus
15. August 2015 um 01:34 Uhr@NewGoldDream
Du solltest hier mehr Kommentare schreiben, zumindest nach dieser News zu urteilen eine Bereicherung. 🙂
Es gab natürlich Außnahmen, bei denen alles negativ ablief mit der DLC-Politik, aber im allgemeinen entsteht fast alles an DLC erst nach der Entwicklung des Hauptspiels. Das ist dann sogar außerhalb des Budgets des Hauptspiels, und genau deshalb müssen DLCs auch was kosten, diese Arbeit muss irgendwo nunmal bezahlt werden. Und was dabei wichtig ist, ist, dass es nicht darum geht, wie gut der Inhalt des DLCs ist, denn auch wenn es der schlechteste Content aller Zeiten ist, muss man die Zeit respektieren, die die Entwickler da rein investiert haben… Es mag zwar eventuell schlecht sein, aber, Arbeit ist nunmal Arbeit und muss finanziert werden! Wenn euch etwas nicht passt, dann hat man immer noch die Wahl.
Shezzo
15. August 2015 um 09:09 UhrAlleine bei Destiny haben wir uns glaub ich nach einem Monat in die Crota Gebiete glitchen können, der Typ soll mal keinen Bullshit erzählen 😉
Kyosuke
15. August 2015 um 10:05 UhrEA: Bewusst auftretende Schwätzer sind bei uns Kein Mythos, sie sind versteckt auf der Disc.
🙂 😀
bonronone
15. August 2015 um 13:07 Uhrvisceral sollten lieber an dead space triology hd remastered arbeiten!
NewGoldDream
15. August 2015 um 13:31 Uhr@Tranquility
Dann solltest Du vielleicht mal auf englisch suchen…Wobei die Gründe hierfür natürlich nie so ganz offen gelegt wurden. Es ging mir aber darum, dass nicht nur EA miese Bewertungen hat, was so etwas angeht – ein 8 Stunden Arbeitstag mit Pausen, Weihnachts- und Urlaubsgeld etc.pp. ist in der Branche nun mal eher die Ausnahme denn die Regel. Wenn man also nach solchen Kriterien bewertet, fliegen die meisten davon aus dem positiven Bereich.
Ich sage nicht, dass ich das toll finde, sondern dass man ein Spiel und die jahrelange Arbeit von Entwicklern vielleicht mal nicht anhand des Dachkonzerns beurteilen sollte – das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wie würden sich denn hier einige fühlen, wenn ich ihre Arbeit der letzten 5 Jahre mit „Schrott“ abwerte, nur weil ich ihre Firma nicht mag und die vielleicht nicht kompatibel zu Bewertungsmustern ist?
@shezzo
Wie bereits erwähnt ist das doch nur dann spektakulär wenn man keine Ahnung von Entwicklung hat und einfach alles nachplappert, was das Netz so hergibt, Natürlich sind die Gebiete schon angelegt gewesen… Ich habe mich da selbst mal reingeglicht und was ich da gesehen habe, war von einem fertigen Content weit…weit…weit entfernt. Viele Inhalte werden in einer Rohfassung schon mal angedacht und angelegt, das ist doch nichts besonderes, es sei denn man möchte gerne etwas Negatives finden, an das man gerne glauben möchte.
Ist doch ein normaler Vorgang, der in vielen Branchen so gehandhabt wird.
Wenn ich eine Homepage baue, lege ich z.B. auch schon mal die Seitenstruktur für zukünftige und potentielle Unterseiten an, ohne sie entsprechend auszuschmücken – so what. Bedeutet das nun im Umkehrschluß, dass ich schon allesfertig gebaut habe und dann absichtlich die Inhalte wieder verschlüssele, um sie dann später zu verkaufen? Blödsinn!
Am Ende zählt doch das Ergebnis, dessen, was man bezahlt. Und das ist bei Destiny z.B. eine ganze Menge Spiel für´s Geld auch ohne die DLC´s.
Es gibt ja sogar Leute, die das gleiche von W’itcher behaupten… da ist ein 200 Stunden Spiel und die Leute meinen immer noch, sie wärev betrogen worden, weil die 16 DLC´s angeblich schon vorher da waren… Der absolute Irrsinn
Diese ganzen Heulsusen Diskussionen über Downgrades und DLC Betrug sind doch enorm kurzsichtig. Fakt ist, dass Spiele zu billig sind (im Rahmen einer normalen Preisentwicklung) und das DLC´s natürlich eine Art indirekte Preiserhöhung darstellen, allerdings doch völlig optional. Du bezahlt heute den Preis von 1977 und wenn Dir das Spiel gefällt und dir einen Season Pass o.ä. zulegst – freiwillig!!! – dann kostet das Game immer noch weniger als es kosten müsste.
Die paranoiden Vorstellungen, die Entwickler wäre alle gegen die Spieler sind so dämlich, dass einem schlecht werden könnte. Die leben davon, dass man Spaß an der Sache hat und wissen ziemlich genau, was sie bringen müssen, um die Leute bei der Stange zu halten. Ist das verwerflich? in meinen Augen: Nein.
Und Spaß an der Sache? Den scheinen immer weniger Leute zu haben. Die hängen sich an Trailergrafiken auf, regen sich über Vorbestellungspolitiken auf, fühlen sich betrogen, wenn mal ein paar Räume schon auf der disc sind (ob mit Inhalt gefüllt oder nicht) etc. , um sich selbst das Hobby kaputt zu reden und am Ende zocken es dann doch alle (siehe SW Battlefront)
bonronone
15. August 2015 um 14:21 Uhrerinnert sich jemand an tombraider die offenbarung?für pc mit editor und ps1 war er zu finden durch mehrere bugs(nicht das selbe wie pc).mann konnte wege gehen die ins nirgendwo führten,das sagt mir,es hätte mehr geben können als veröffentlicht wurde.das spiel war aber der letzte trash und so haben sie für ps1 nicht weitergemacht.damit die arbeit aber nicht für umsonst war,gab es den editor für pc.ich weiß das tombraider eh für pc erschienen ist und erst mit ps1 auf die konsole kam!
His0ka
15. August 2015 um 17:09 Uhrmythos der schon so oft bestätigt wurde..was ein lappen
edel
15. August 2015 um 20:45 UhrWas für eine Lüge.
1. Jeder DLC, welcher unmittelbar vor/während/nach release angeboten wird, ist separierter Content, welcher bewusst nicht mit auf der Disc für Käufer frei zugänglich vorhanden ist.
2. Vorbesteller-DLCs sind bereis vor dem release separierte Inhalte.
3. Exklusiver-Store-DLCs sind vor/während/nach dem release, separierte DLC-Inhalte.
4. Jeder beigelegte und per Download verfügbare DLC-Code in der Retailversion, wurde bereits vor dem release von der Disc separiert/herausgeschnitten.
5. On-Disk-DLC/On-Disc-Locked-Content gab es bereits sehr oft in der Last-Gen. Nun werden die Daten überwiegend vorbeugend nicht mit auf der Disc mehr gelassen, so dass diese von cleveren Gamern gefunden und auf Youtube gezeigt werden könnten. Deswegen fendet dennoch DLC-Abzocke auf mehreren Ebenen statt.
6. Selbst die Planung, in der Inhalte bewusst zurück gehalten werden um diese per kostenpflichtige DLCs wieder einzubinden sind DLC-Abzocke und findet sehr oft statt (auch bei EA).
7. Verkürzte Entwicklungzeit, geringerer Umfang, (zu schwergiende Bugs) schlechte QA (Qualitätsprüfung und deren Sicherung), Gewinnmaximierungsmaßnahmen, Vercasualisierung, Auslagerung in überteuerte Mikrotransaktionen, Onlinezwang, Origin DRM-Zwangsmaßnahmen, „Games as a Service“ etc. und Lügen, diese Strategie wurde schon öfters bei Mobile, PC und Konsolen-Games angewendet und gerade auch bei EA-Games.
Tranquility
16. August 2015 um 10:02 Uhr@NewGoldDream
Habe auch auf Englisch nichts gefunden, Link war jetzt auch keiner dabei. Ich will damit auch nicht sagen, dass es bei Rockstar immer menschlich zugeht, aber mit solchen Behauptungen vonwegen Selbstmord sollte man vorsichtig sein.
NewGoldDream
16. August 2015 um 10:59 Uhr@tranquility
Links gehen hier doch nicht? Diese Sachen werden aber häufig in dem Zusammenhang nach „two Rockstar employees committed suicide “ genannt und in dem Zusammenhang, dass die Firmenleitung danach einen „spirituellen Heiler eingestellt hat…;-) Da es aber nicht 100% zu beweisen ist, warum sie das gemacht haben, gebe ich Dir Recht.
@edel
das hört sich ja furchtbar an. Kannst Du überhaupt noch entspannt ein Spiel genießen, oder fühlst Du Dich schon an der Kasse betrogen?
Ich mein, wenn das alles so unglaublich miese Abzocker sind, würde ich doch jeglichen Spaß an der Sache verlieren und schlicht und einfach keine Spiele mehr kaufen und das Hobby wechseln. Wenn man immer das ungute Gefühl haben muss, bei einem Spiel würde man absichtlich um einen Raum, ein paar Levels oder einen Charakter betrogen, macht das Ganze doch keinen Spaß mehr.
Es sind ab und an sicherlich einige schwarze Schafe dabei, das bestreitet ja niemand, aber dass das eine Grundsätzlichkeit ist….?
Wie schon gesagt… ich persönlich halte DLC´s für eine faire Lösung einer Preiserhöhung. Man kann es aber natürlich auch so sehen, dass es eine Unverschämtheit ist, gestiegene Kosten auf seine Produkte umzulegen. Da könnte man ja etwas verdienen und das ist offensichtlich eine Frechheit. Genauso wie die vorsätzlichen Downgrades, von denen ich allerdings gespannt wäre, welche Titel davon z.B. auf der PS4 betroffen sein sollten.
Ich denk nochmal darüber nach und vielleicht ändere ich meine Meinung ja dahingehend, dass Spiele grundsätzlich kein Gewinnmodell beinhalten sollten und zu Charity Zwecken zum Selbstkostenpreis rausgegeben werden sollten.
Am Besten die legen ihre Bilanzen vor jedem Spiel vor und lassen dann den Kunden entscheiden, wieviel sie denn dafür verlangen dürfen.