In der kommenden Woche erscheint das Schleichabenteuer „Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“ für die PlayStation 4, PlayStation 3, Xbox One, Xbox 360 und den PC. Nun ist das Test-Embargo bereits gefallen, sodass die ersten Wertungen der internationalen Fachpresse aufgetaucht sind.
Mit „Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain“ versuchen sich die Entwickler rund um Game Director Hideo Kojima erstmals an einem Open-World-Konzept, welches dem Spieler eine weitreichende Entscheidungsfreiheit gewährt. Doch kann man die hohen Erwartungen der Fans und der Presse erfüllen?
Hier nun die ersten Testwertungen in der Übersicht:
- IGN – 10
- Gamespot – 10 (Online-Dienste noch nicht bewertet)
- Metal Gear Informer – 10
- Examiner – 5/5
- Daily Dot – 5/5
- EGM – 9.5
- GameTrailers – 9.3
- GameInformer – 9.25
- Destructoid – 9
- Press Start – 9
- USGamer – Review in Arbeit
- GamesRadar – Review in Arbeit
- Polygon – Ersteindrücke, Review in Arbeit
- Kotaku – Ersteindrücke, Review in Arbeit
Weitere Meldungen zu Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain.
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Kommentare
ResiEvil90
24. August 2015 um 13:09 Uhr@Vangus
Im grunde hast ja recht aber ein Spiel MUSS jetzt im Kern keine Kunst in dem von dir gesagten Sinne sein! Denn Kunst ist nicht gleich gute Kunst 😉
Und Dark Souls z.b. sind tolle Spiele und durch das einzigartige harte Gameplay auch sehr belohnend und euforisierend oder auch mal frustierend!
Und auf seine art verschmelzt der Spieler mit der Spielwelt man ist förmlich drinne!
Das nenne ich Kunst! TLoU ist ein tolles Spiel war aber im Gameplay auch nacher sehr monoton und limitiert! Und TLoU war vom aufbau genauso wie Uncharted!
Von Cutszene zu spielpassage zu cutszene usw!
Ich mag auch Spiele die wie ein Film sind wie MGS3,MGS4,TLoU,Uncharted 1-3 usw aber das sind nicht die einzigste Art von Spiele die im Kern Kunst sind!
Warhammer
24. August 2015 um 13:27 UhrAlien: Isolation fand ich wegen des fordernden Gameplays auch herausragend. Eines der besten Spiele die ich jemals gespielt habe. Ich habe mir dann mal angesehen wie Casuals das spielen wollen. Die haben versucht das Alien mit den Werkzeug zu erschlagen. Oder sie sind weggerannt. Nach x versuchen haben sie es noch immer nicht gemerkt, dass das Alien schneller ist. Allgemein waren sie in vielerlei Hinsicht überfordert. Wussten nicht was zu tun ist. Logisches Denken und das Bewältigen von Herausforderungen/Situationen waren in Alien: Isolation gefragt. Das konnten sie aber nicht. Wenn sie einmal ein wenig weiter gekommen sind und dann versagt haben, waren sie schockiert, dass sie noch einmal Minuten lang spielen müssen. Da hier nicht alle paar Sekunden gespeichert wird.
Wie gesagt. Spiele wie die Souls-Reihe sind mit das Beste, was die Videospielindustrie hervorgebracht hat. Zwar aus manchen Gründen (Szenario, Technik) nichts für mich, aber diese Qualität ist klar zu erkennen.
MGS5 scheint ein ausgezeichnetes Gameplay zu haben. Manche Spieler wird es überfordern.
LukeCage
24. August 2015 um 14:34 Uhrklar und deutlich also das heisst: WIRD GEKAUFT!
olli3d
24. August 2015 um 14:38 UhrBin ich der einzige den GZ nicht umgehauen hat?! War ok aber als das Über-Spiel mit den besten Wertungen würde ich es persönlich nicht bezeichnen. War schon gut, nicht falsch verstehen, aber nichts wirklich weltbewegendes oder irgendwas wo einem andauernd die Kinnlade runterrutscht…
Bin wohl einer der wenigen die vielleicht mal zuschlagen wenns mit dem Preis runtergeht ^^
ChuckNorriss
24. August 2015 um 14:42 UhrAlles gekaufte Reviews.
Navalon
24. August 2015 um 15:07 UhrHi Leute
ich hab mir die Collectors Edition von MGS5 vorbestellt gehabt die mit der Modell Hand.
Hab mich aber dafür entschieden dass ich doch nur bei der normalen Edition bleibe.
Falls jemand interessiert wäre kann er mich per PN kontaktieren und über den Preis verhandeln. Die CE würde auch sofort nach dem sie bei mir im Briefkasten landet weiterverschickt werden
vangus
24. August 2015 um 15:45 UhrWarhammer ist quasi ein Gamer-Nazi. Wie er hier Casual-Spieler schlecht macht und allen unterstellt, wie dumm und minderwertig sie doch sind, dieses Schubladen-Denken, diese Vorurteile, diese Intoleranz und Ignoranz, da frage ich mich ernsthaft, wer hier die eigentliche Dummheit ausstrahlt…
Kenth
24. August 2015 um 15:59 UhrEr is halt der Godfather der Spielebranche.
Deshalb weiß er ja auch das Crysis das Maß aller Dinge ist….
…nur leider hat der diese Meinung ziemlich exklusiv.
Jetzt mal im Ernst. Warhammer und Schubladendenken?
Was erwartest du sonst von so nem Schlüpperkopp…
grayfox
24. August 2015 um 16:21 Uhrin dem punkt muss ich warhammer rechtgeben, aber die meisten hier kennen einen game over screen nur aus erzählungen.
Michael Knight
24. August 2015 um 16:29 Uhr@krokodil
denk mal bitte weiter als 2m. geld kann optional ergrinded werden, korrekt. trotzdem wird man einen nachteil gegenüber zahlender kundschaft haben. das stichwort lautet pay2win.
Plastik Gitarre
24. August 2015 um 16:39 Uhrversucht doch nicht immer euern geschmack andern aufzudrängen.
bin bereit für die volle ladung mgs. endlich wieder durch den dreck kriechen. das werden spannende momente. allen fans viel spass!
vangus
24. August 2015 um 16:40 Uhr@grayfox
Und wenn schon…
Es ist nur reine Geschmackssache, ob man es spielerisch anspruchsvoll mag oder nicht…
Ich heule doch auch nicht rum, dass viele Leute nicht künstlerisch anspruchsvoll genug sind und Journey oder Everybodys Gone To The Rapture langweilig finden… Ich respektiere doch auch Dark Souls und deren Fans, einfach mehr Toleranz zeigen….
Warhammer
24. August 2015 um 16:41 UhrDie Masse der Casuals sorgt dafür, dass große Videospiele immer mehr vereinheitlicht werden.
– Selbstheilung
– ständig Speicherpunkte
– dumme KI (Gegner schaut trotz Heckenschützengefahr aus der Deckung, damit sich der Casual über einen Treffer freuen kann)
– keine Geduld erforderlich
– überall Deckung
– viele Hilfen für Casuals
– extrem leichter, nicht herausfordernder Schwierigkeitsgrad (das zerstört so manch ein Spiel)
Gerade bei Schleichspielen wie Splinter Cell oder Thief hat es sich bemerkbar gemacht. Oder bei Spielen wie Tomb Raider.
Nur weil Casuals in der Mehrzahl sind heißt es nicht, dass alle Spielserien für Casuals gemacht werden müssen.
Jemand der Casualspiele zockt ist nicht gleich ein Casual. Nur jemand der nie die Herausforderung sucht ist ein Casual-Spieler. Es kann auch eine Mischung konsumiert werden.
Warhammer
24. August 2015 um 16:46 UhrEDIT: anstelle von nie selten einsetzen.
ResiEvil90
24. August 2015 um 17:18 Uhr@Warhammer
So sehe ich das auch!
Ich Spiele beides gerne sowohl Core als auch Casual Titel!
Aber nur Casual wäre mir irgendwann auch zu anspruchslos als „Gamer“ gesehen!
Aber manchmal ist ein einfaches unkomliziertes Spielerlebnis auch mal ganz entspannt!
Journey z.b. ist sehr einfach scheitern eig unmöglich aber in so einem Spiel gehts auch nicht um die Herausforderung sondern ums Visuelle und Gefühlstechnische Erlebnis! Ich mag Journey sehr gerne und ich werde auch No Mans Sky sehr gerne mögen weil es zwar spielerisch anspruchslos ist aber dafür in vielen anderen Hinsichten einzigartig sein wird!
@Vangus
Aber du wirfst Warhammer Schubladen denken vor sagts es in einem deiner Sätze aber wohl unbewusst selber: Ich heule doch auch nicht rum, dass viele Leute nicht künstlerisch anspruchsvoll genug sind und Journey oder Everybodys Gone To The Rapture langweilig finden…
Du heulst zwar nicht rum unterstellst den Leuten die mit Journey nichts anfangen können aber fehlenden Anspruch!
Es ist alles eine Geschmackssache und nur weil du und einige andere dies oder jenes als Künstlerisch oder Anspruchsvoll empfinden muss das dennoch nicht für jeden so empfunden werden 😉
Jeder stellt seine eigenen Ansprüche und bestimmt was für einen persönlich gute kunst ist!
Buzz1991
24. August 2015 um 17:58 Uhr@Warhammer:
Man muss aber auch sagen, dass die Entwickler von Splinter Cell, Thief und Tomb Raider nicht gezwungen waren Spiele zugänglicher und leichter zu machen. Sie hätten auch ihren Weg weiter gehen können. Ist zwar dann manchmal schwierig, weil man eine Ziellgruppe ausgrenzt, aber ob eine Verwässerung besser ist? Man vergrault damit ja auch die eigentlichen Fans und für die „Casuals“ ist es manchmal trotzdem noch zu schwierig.
Nichts desto trotz hast du nicht Unrecht, aber ein paar Punkte aus deiner Auflistung müssen nicht schlecht sein. Ein Uncharted wäre durch das Aufsammeln von Medikits nicht mehr flüssig genug, würde den Spielfluss unterbrechen, wenn man erst nach solchen Heilpackungen suchen müsste. Es ist halt mehr der „Hollywood-Zug“, den man dort nachspielt. Bei einem The Last of Us, wo es mehr auf das Überleben und Einzelkämpfe angeht, wäre Selbstheilung ein krasser Game Design-Fehler, weil es die Atmosphäre ruinieren würde. Finde es schon schade, dass Ground Zeroes/The Phantom Pain auf Selbstheilung setzen. Partielle Selbstheilung mit Verbandszeug suchen wäre meiner Meinung nach besser gewesen.
Ständige Speicherpunkte kommt auf das Spiel an. In deinem beschrieben Alien: Isolation Beispiel finde ich es sehr gut, dass es selten Rücksetzpunkte gibt, aber in einem Spiel wie Killzone oder GTA würde es nerven, wenn man am Ende einer Mission stirbt und alles nochmal machen muss. Man wird dann eventuell gerade aus einer coolen Inszenierung rausgerissen. Es wäre so, als würdest du bei einer spannenden Szene in einem Film plötzlich 10 min zurückspringen müssen. Das möchte keiner 😉
@Vangus:
Er hat aber auch nicht ganz Unrecht. Wenn er beispielsweise von zu viel Deckungsobjekten, Selbstheilung und Rambo-Spielabschnitten spricht, dann kann man das beispielsweise dem Tomb Raider Reboot oder Rise of the Tomb Raider ankreiden, weil es den Survival-Gedanken zunichte macht. ^^
Warhammer
24. August 2015 um 18:29 Uhr@Buzz1991
Mich nerven wenig Speicherpunkte nur bei Spielen die kein gutes Gameplay haben. Einige Missionen in GTA V waren so langweilig und vorgeschrieben. Dort steigt mein Puls wenn ich das wiederholen muss. Da nervt es das zu wiederholen. Bei Spielen wie Killzone Shadow Fall oder Alien: Ioslation begrüße ich es, wenn ich sehr wenig Speicherpunkte gibt. Es sei denn es werden sinnlos begrenzte Stellen gemacht (oft auch als Trial and Error bezeichnet). Wenn ich keine Gameplaymöglichkeiten habe, durch einen engen Schlauch muss und sehr viele Horden kommen nervt es natürlich. Bleibt das Gameplay frei und offen. Und entscheidet überwiegend der Skill. So finde ich es gut. Wie anscheinend MGS5.
Natürlich hätten sie den Weg nehmen können. Sie wollen die Videospiele aber immer mehr auf eine große Masse von Spielern ausrichten (Mainstream). Dann werden sie etwas „angepasst“ und leicht zugänglich gemacht. Möglicherweise hat dies etwas mit den gestiegenen Budgets zu tun. Die Souls-Spiele beweisen aber das eine Masse auch mit einen Hardcore-Spiel erreicht werden kann.
@ResiEvil90
An sich habe ich nichts gegen diese Spiele. Sie sollten aber nicht den Großteil übernehmen. Diese Spiele können auch Freude bereiten. Doch auf die Dauer ist das für Core-Spieler nicht geeignet wie du es schon gesagt hast.
Er spricht auch stets von Kunst. Ich halt mehr von Gameplay oder halt Technik.
vangus
24. August 2015 um 18:31 Uhr@Buzz
Im Endeffekt ist es einfach nur ein Game-Design-Fehler. Genauso wie es in Dark Souls ein Design-Fehler wäre, alles leichter zu machen… Aber darum geht es auch nicht, es geht hier eigentlich nur über Toleranz.
Und @ResiEvil90, genau deshalb schreibe ich sowas eben nicht, weil ich andere nicht verärgern will. Es war ein Beispiel und entspricht nicht exakt meine Meinung.
ResiEvil90
24. August 2015 um 18:52 Uhr@Vangus
ok das habe ich mir auch schon gedacht 😉
holo
24. August 2015 um 21:49 Uhrsobald man bei souls gerallt hat das man nicht einfach hingehen und knopfdrücken kann ist souls auch nicht mehr schwer…
die meisten sachen die die entwickler machen wie viele speicherpunkte etc sind einfach nur quality of life ansetze… das sie die alten coregamer damit nicht immer oder kaum erreichen ist die andere sache..
aber bei spielen wie zb skyrim finde ich es schon gut das man speichern kann.. einfach um mal dinge auszuprobieren etc. und wenn man willl kann man ja auch super ohne speichern spielen… wenn man stirbt fängt man halt von vorne an..(ja ich weiss skyrim ist nicht schwer aber ich wollte einfach mal nen beispiel geben dafür das auch einige sachen hilfreich sein können) was meinst du warum es so viele spielergruppen gibt die sich selber eine challenge ausdenken oder die speedrun gemeinde etc?