Die Dreharbeiten für den “Assassin’s Creed”-Kinofilm mit Michael Fassbender in der Hauptrolle soll in diesen Tagen beginnen. Passend zum Drehstart haben die Verantwortlichen hinter der Produktion einige Details zum Film auf Twitter verraten. Der Kinostart ist für den 21. Dezember 2016 geplant.
Auf Twitter heißt es, dass man mit dem Film eine neue Story mit neuen Charakteren im selben Universum wie die Spiele erzählen will, sodass eine neue Erfahrung geboten wird, die konsistent mit der Marke und der “Assassin’s Creed”-DNA ist. Dabei will man keinesfalls versuchen, die Fans mit Spielreferenzen zu beeindrucken. Stattdessen liegt der Fokus auf einer eleganten Story, die mit dem Film erzählt werden soll. Dabei könnten aber auch ein paar bekannte Gesichter auftauchen. Ähnlich wie in den Spielen, wird auch im „Assassin’s Creed“-Film die Handlung in der Moderne und der Vergangenheit spielen. In der Moderne wird man wohl auch einen Blick auf einen neuen Animus werfen können, wie angedeutet wird.
Fassbender schlüpft in der „Assassin’s Creed“-Verfilmung in die Rolle eines Assassinen namens Callum Lynch, der in der Handlung die genetischen Erinnerungen seines spanischen Vorfahren Aguilar aus dem 15. Jahrhundert erlebt. Von seinem Vorfahren erlernt Callum auch verschiedene Fähigkeiten, die ihm in der Gegenwart beim Kampf gegen die Templer behilflich sind.
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Kommentare
Inkompetenzallergiker
01. September 2015 um 11:24 UhrAch könnte doch ganz gut werden….
CrazyZokker360
01. September 2015 um 11:29 UhrIch bin noch skeptisch, wie sie Vergangenheit und Gegenwart in einer möglicherweise 90-minütigen Erfahrung präsentieren wollen.
vangus
01. September 2015 um 12:43 Uhr@CrazyZokker360
Genauso, wie es Zurück in die Zukunft geschafft hat, oder auch alle weiteren Filme mit „Zeitreisen“.
skywalker1980
01. September 2015 um 13:05 UhrFreu mich echt drauf! Hoffe es wird so ein Monumental-Scyfi Genre Mix mit nicht zu übertriebener Action, und, dass die Kämpfe und das Klettern halbwegs realistisch dargestellt werden!
Und der Film sollte in jedem Fall mindestens 120, besser noch 150 Minuten Spielzeit haben!!!
CrazyZokker360
01. September 2015 um 13:19 Uhr@ vangus
Ich muss gestehen, dass ich „Back to the Future“ noch nie gesehen habe. Ich behaupte aber, dass die Animus-Thematik weitaus komplexer ist, als dass man sie kurz abhandeln könnte. Andererseits wurde dies in Teil 1 genau so wenig ausgeführt erst im Spielverlauf erklärt. Ich denke nicht, dass der Film diesen Ansatz teilen wird.
Bran
01. September 2015 um 17:47 UhrMichael Fassbender, mehr muss ich nicht wissen, spricht für sich. Stoff für nen anständigen Film bietet die Reihe eh, bin gespannt.
-zur�ck-
01. September 2015 um 18:11 UhrHoffentlich machen die wenigstens mit dem Film mal wieder ne gute Story.