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Battleborn: Veteranen sollen keinen entscheidenden Vorteil gegenüber Anfänger haben

Im kommenden Februar bringen 2K Games und Gearbox Software mit „Battleborn“ einen neuen First-Person-Shooter auf die PlayStation 4, Xbox One und den PC. Das Spiel wird neben einer Kampagne, die sowohl einzeln als auch im Koop gespielt werden kann, auch einen Multiplayer umfassen, zwei Teams gegeneinander in die Schlacht schickt.

Gegenüber Examiner hat Producer Chris Thomas nun noch einmal betont, dass Neulinge in „Battleborn“ keinen entscheidenden Nachteil gegenüber erfahrene Spieler haben sollen.

“Man wird nie in einer Situation sein, in der man sich das Spiel kauft, anschmeißt, der totale Anfänger ist und man gegen die Spieler antritt, die schon lange spielen und extrem gut sind. Und sie sind bereits Level 50, sie haben bereits die Zeit investiert und alles freigeschaltet. Man wird immer das gleiche Spielfeld innerhalb einer Partie haben. Es gibt mehrere Ebenen des Fortschrittsystems”, meint Thomas.

Denn in „Battleborn“ wird innerhalb der Partien ein eigenes Fortschrittssystem greifen, welches alle Spieler zu Beginn der Runde auf Level 1 setzt und sie maximal bis Level 10 aufsteigen lässt. Das allgemeine Spielerlevel wird hingegen im Profil separat berechnet.

Zudem möchte Thomas auch alle Spieler beruhigen, die ihre Probleme mit Shootern haben. Denn so soll es auch Charaktere für Spieler geben, die mit einer Schusswaffe alles nur nicht den Gegner treffen. Unter anderem wird Wrath mit Schwertern in den Nahkampf ziehen. Auch Support-Charaktere, die entweder Teamkameraden heilen oder ihre Statuswerte mit Buffs aufbessern, sollen im Spiel vertreten sein.

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