Auch in diesem Jahr dürfen sich die Fans der kommerziell erfolgreichen „Assassin’s Creed“-Reihe auf ihren mittlerweile fast schon obligatorischen Ableger freuen.
Dieser trägt den Namen „Syndicate“ und wird uns in das viktorianische London verschlagen, wo wir uns auf eine kleine Besonderheit freuen dürfen. Die Rede ist von der Tatsache, dass uns die Entwickler von Ubisoft in „Assassin’s Creed: Syndicate“ gleich zwei spielbare Hauptcharaktere zur Seite stellen.
Die Rede ist vom Zwillingspaar Zwillingspaar Jacob und Evie Frye, das sich in „Assassin’s Creed: Syndicate“ verschiedenen Feinden sowie den Templern in den Weg stellt. Jacob und Evie geht es nicht nur darum, die Menschen von Armut und Korruption zu befreien, gleichzeitig soll die englische Metropole London zurückerobert werden.
Wenige Wochen vor dem offiziellen Release von „Assassin’s Creed: Syndicate“, das ab dem 23. Oktober für die Xbox One sowie die PlayStation 4 zu haben sein wird, veröffentlichte Ubisoft ein frisches Video, mit dem man uns die beiden Protagonisten des neuesten Ablegers noch einmal etwas näher vorstellt.
Quelle: IGN
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Kommentare
feabhra
22. September 2015 um 11:29 UhrDie Grafik ist zwar umwerfend. Was mir an der Serie aber gar nicht gefällt, ist der ständige Schwenk in die Moderne, die einem klar macht, dass das eine Simulation im Spiel sein soll. Ich weiss noch nicht, ob ich es mir hole.
CrazyZokker360
22. September 2015 um 11:39 UhrNoch 30 lange Tage. 🙁
EightySix
22. September 2015 um 13:15 UhrDurch die „Simulation“ werden viele Gameplay-Elemente logisch erklärt (HUD, Karte, Synch.-Punkte etc.). Von daher fand ich die Idee schon sehr gelungen, jedoch sollte man es wirklich auch auf ein absolutes Minimum reduzieren.
So wie bei Black Flag am Anfang – bevor man dann wieder irgendwelche Verschwörungen eingebaut hat….
Ich komme zur Arbeit setze mich in den Animus und das eigentliche Spiel beginnt, ich kann Pausen machen, kann aber auch mein Büro erst beim Abspann wieder verlassen 😉
Ein Gespräch mit dem Chef zwischendurch wäre jetzt auch nicht schlimm, aber die Gegenwart sollte nicht mehr als 20-30 Minuten an Pflichtzeit einnehmen und einen auf jeden Fall nicht ständig raus reißen, dann lieber einen kleinen Block und dann geht es weiter.
tiis
22. September 2015 um 13:25 UhrMir hat die Hintergrundgeschichte mit Desmond und Juno bis AC3 super gefallen, besser als „im Spiel“ (außer AC2).
Aber AC4, Liberation, Rouge und Unity war in der Hinsicht schwach.
CrazyZokker360
22. September 2015 um 13:37 Uhr@ tiis
AC4 hat unmittelbaren Bezug auf die Juno-Befreiung von AC3 genommen.
tiis
22. September 2015 um 17:24 Uhr@CrazyZokker
Ja, macht der Bezug aber eine gute Geschichte oder einen spannenden, bzw. gut zu spielenden Teil des Spiels aus? Leider nein. AC3 hatte den letzten guten Part in der Gegenwart.
(Freedom Cry fehlt noch in meiner Aufzählung)