Schon jetzt blickt der Shooter „Homefront: The Revolution“ auf eine bewegte Vergangenheit.
Entstand der Erstling seinerzeit noch bei den Jungs der Kaos Studios und verstand sich als eine recht lineare Angelegenheit, sollte „Homefront: The Revolution“ von Crytek UK entwickelt werden und auf ein Open-World-Setting setzen. Nachdem Crytek in eine finanzielle Schieflage rutschte, entschloss sich Deep Silver dazu, sowohl „Homefront: The Revolution“ als auch Crytek UK zu übernehmen.
Derzeit arbeitet das Studio, das komplett neu aufgestellt wurde, unter dem Namen Dambuster an „Homefront: The Revolution“. Auf dem EGX-Event im englischen Birmingham nutzten Deep Silver und Dambuster die Gelegenheit und stellten den anwesenden Besuchern den Shooter ausführlich vor.
Das entsprechende Gameplay-Video wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. „Homefront: The Revolution“ befindet sich für den PC, die Xbox One sowie die PS4 in Entwicklung und wird im kommenden Frühjahr veröffentlicht.
Quelle: Dambuster / Deep Silver
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Kommentare
bulku
27. September 2015 um 09:44 UhrDas für ps3 war garnicht mal so schlecht,hat ne weile unterhaltet und spaß gemacht.
Abracadaniel
27. September 2015 um 09:55 UhrDas erste Gameplay auf der E3 letztes Jahr fand ich noch sehr gut. Jetzt begeistert es mich nicht mehr wirklich
Fakeman
27. September 2015 um 10:11 UhrDann überfällt also das vereinigte Korea mal wieder
die Vereinigten Staaten von Amerika !
Es scheint wirklich Leute zu geben die jeden Scheiß
zocken , hauptsache es wird ordentlich geballert .
Warhammer
27. September 2015 um 11:57 Uhr@bulku
Hast du es dir in 240p angesehen?
Grafisch war das ordentlich. Zwar nicht so gut wie letztes Jahr aber noch immer stark. Diesmal war der Nebel nicht so dicht da konnte weit mehr gesehen werden. Außerdem haben sie gezeigt wie sich in Echtzeit Pfützen verändern. Was natürlich langsam geschieht. Deshalb haben sie auch Timescale genutzt.
Gameplaytechnisch ist es interessant und bietet mehr Optionen als lineare Spiele.
big ron
27. September 2015 um 15:39 UhrDie ersten Gameplay-Szenen vor 1-2 Jahren waren noch vielversprechend. Jetzt wirkt es irgendwie nur noch langweilig und wie jeder typische Sci-Fi-Shooter mit lustigen Gadgets. Sieht auch irgendwie wie ein typisches Crysis aus. Technisch nix besonderes mehr.
Homefront 1 hat davon gelebt, dass man sich als normaler Bürger gegen eine Armee in einem gerade überfallenen Land zur Wehr setzt. Teil 2 scheint jedes x-beliebige Endzeitszenario wiederzuspiegeln. Langweilig.
Nnoo1987
27. September 2015 um 16:45 Uhrein matsch, nicht nur die Grafik auch die Spielmechanik
was haben die sich nur dabei gedacht?! oi oi
Ace-of-Bornheim
27. September 2015 um 16:47 UhrDas hol ich mir auf jeden Fall!