Naughty Dogs Community Strategist Arne Meyer hat auf der EGX 2015 in Birmingham einige Worte zum kommenden Action-Blockbuster „Uncharted 4: A Thief’s End“ verloren. Dabei hat er verraten, warum man sich zwar für ein offeneres Gameplay entschieden hat, jedoch auf eine vollständig offene Spielwelt verzichtete.
„Eines der Dinge, auf die wir uns immer konzentrieren, ist, dass wir eine festgelegte Geschichte mit einem gewissen Tempo erzählen wollen. Wenn man also zu viele Entscheidungen des Spielers einführt, dann werden die Spieler herumlaufen und die Nebenmissionen machen und wir ziehen sie nicht wirklich durch die Geschichte, was wiederum das Pacing beeinflusst“, erklärt Meyer.
Auch wenn man dem Spieler mehr Freiheiten einräumen möchte, so sollte man in absehbarer Zukunft keinen Open-World-Titel von Naughty Dog erwarten.
„Wenn man sich Uncharted 4 und die Demo von der E3 anschaut, in der man mit einem Jeep bergab fährt, dann gibt es dort mehr als nur einen Weg nach unten. Wir versuchen euch etwas mehr Wahl zu lassen. Allerdings wird es letztendlich das Pacing der Geschichte beeinflussen und das ist etwas, was für uns von größter Bedeutung ist.“
Quelle: PowerUpGaming
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Kommentare
Michael Knight
28. September 2015 um 09:11 Uhrah, kennen wir ja vom neuen metal gear 🙂
generalTT
28. September 2015 um 09:14 UhrMGS5 hat ne story? :O
Maria
28. September 2015 um 09:19 Uhracht das Spiel gleich wieder sympathischer. Diese open World Grütze nervt mittlerweile
Nnoo1987
28. September 2015 um 09:27 Uhrzum Glück nicht Open World. würde das Spiel unnötig verzerren
siehe MGSV TPP :>
Michael Knight
28. September 2015 um 09:33 Uhrnaja.. das pacing vom storytelling bei metal gear leidet schon sehr unter der open world. story ist vorhanden, nur halt recht spärlich und über viele missionen zerstreut. mir wäre weniger open world lieber gewesen. besser action und storygefüllte schlauchlevel als open world ohne roten faden. aber es geht ja jetzt um uncharted 🙂
Rikou26
28. September 2015 um 09:53 UhrEcht schade das diese Konsolen-Generation so sehr auf Open-World setzt. Open-World ist zum kotzen (Bis auf The Witcher 3)
bausi
28. September 2015 um 10:41 UhrWenigstens hat man bei open world titel nicht schon nach 8 std durch
ZerRayza
28. September 2015 um 10:45 UhrFind ich Gut so.
die meisten Openworld spiele gefallen mir mit der zeit einfach nicht mehr da es schnell langweilig wird. FarCry, Assassins Creed usw.
Swisschamp
28. September 2015 um 10:50 UhrShots fired @ tomb raider
Warhammer
28. September 2015 um 10:53 UhrZitat:
„Wenn man sich Uncharted 4 und die Demo von der E3 anschaut, in der man mit einem Jeep bergab fährt, dann gibt es dort mehr als nur einen Weg nach unten. Wir versuchen euch etwas mehr Wahl zu lassen“
Einige fanden es ja genial wenn der Spieler sich wie in den Vorgängern zumeist nur in einen winzigen 3 Meter breiten Schlauch geradeaus bewegen konnte. Da macht ND mit den mehreren Pfaden etwas tödliches :O
@Maria und Rikou26
Open World ziehe ich nach den letzten 8 Jahren Schlauchgen sehr vor.
@Michael Knight und Nnoo1987
Denkst ihr denn nicht das dies andere Gründe hat? Ich kann mir kaum Vorstellen das einige nicht einmal einen ausreichenden verstand besitzen, um zu merken das dies hier nicht zusammenhängt. Die Handlung in MGS5 hätten sie trotz des offene Welt-Ansatzes ganz anders realisieren können. Ich kenne auch viele Schlauch-Spiele mit einer schlechten Handlung. Und?
Shaft
28. September 2015 um 11:04 Uhropen world rockt, schlauch rockt. es kommt auf die art an, wie die programmierer die story vorantreiben. schaue ich mir z.b. borderlands2 an, dann hab ich open world strukturen und trotzdem ne voraneilende story.
xjohndoex86
28. September 2015 um 11:08 UhrSo lange es bombastisch aussieht laufe ich durch jeden Levelschlauch. Und so geil wie ich MGSV auch finde, ist es erzählerisch nur in den linearen Passagen wirklich intensiv. Das fällt schon auf. Generell haben Open World Spiele da nun mal das Problem, dass sie keine überaus dichte Handlung erzählen können, weil der Spieler jederzeit wieder zu ihr finden muss. Am besten hat es da bisher The Witcher 3 gemacht, da selbst die kleinsten Nebenmissionen ein Teil der großen Geschichte sind.
Seven Eleven
28. September 2015 um 11:15 Uhrich mag open world genauso wie schlauchige/kleine areale. mir egal
Cloud324
28. September 2015 um 11:41 UhrOpen World ist zwar gut aber bitte NIE mehr für MGS.
Phaper
28. September 2015 um 12:03 UhrWo bitte ist die Story von MGS 5 denn schlecht?! Ich bin leider noch nicht durch (ca. 55std Spielzeit) aber finde die Geschichte bisher an sich schon gelungen! Ein paar mehr Videos hätten es für mich persönlich schon sein können, aber man muss sagen dem Spielfluss schadet es überhaupt nicht! Man wird nicht alle paar Minuten von ner Cutscene unterbrochen was ich als garnicht so schlecht empfinde!
Da ich Uncharted 1-3 wie viele andere bereits für PS3 habe, werde ich mir die Remastert Vers. eher später wie früher gönnen. Wo wir bei dem Thema sind, lohnt sich The Last of Us für PS4 wenn man es auf PS3 schon gespielt hat?!
Michael Knight
28. September 2015 um 12:42 Uhr@warhammer
die story bei metal gear 5 ist meiner meinung nach so schon recht dünn. das open world konzept ist völlig unnötig bei solch einem spiel. das bisschen story wird immer wieder unterbrochen durch uninspirierende, schema-x rettungsmissionen. das mag am anfang noch alles gut sein, aber spätestens nach der zwanzigsten geisel und immer wieder den selben gegnern ist es zeitverschwendung. gefühlt kommt alle 5 hauptmissionen ein fetzen story. dieser ist dann auch gut und intensiv, aber ich glaube kontinuierlich den faden zu verfolgen wäre besser gewesen. die meisten sind sich einig dass das gameplay stimmt, das finde ich auch, aber zu einem runden spiel gehört mehr als nur gameplay ind technischer schnick-schnack.
für mich war metal gear immer schon ein spiel das hervorragend mit schlauchigen leveln zusammengepasst hat. selbst ein psx metal gear 1 auf shadow moses war insgesamt stimmiger als der jetzige teil einfach weil der erzählstrang kontinuierlich fortgeführt wurde und immer wieder in höhepunkten wie bosskämpfen geendet hat.
der open world aspekt trägt meiner meinung nach nichts zum immersiven gefühl der story bei, sondern macht es nur lästig von punkt a nach b zu kommen und das zieht die geschichte in eine unnötige länge.. was gibt es auch schon zu tun ausser resourcen einzusammeln oder immer wieder die selben vier gegner aus einem aussenposten fertig zu machen?
wenn du anderer ansicht bist, dann erkläre mir wo das open world konzept sinnvoll genutzt wird um die story zu transportieren. missionen sind nicht umsonst in areale abgesteckt. ich hätte lieber einen vorgegebenen schlauch durch afghanistan den ich ablaufe und von einem höhepunkt zum anderen komme als halbherziges open world wo nichts passiert. das ist unnötig.
die entscheidung ein uncharted 4 wegen des pacings nicht open world zu machen ist richtig und es hätte wahrscheinlich auch metal gear gut getan alles etwas mehr zu fokussieren.
skywalker1980
28. September 2015 um 13:07 UhrEigenartig, daß dieser Typ das überhaupt ansprechen muss!?! Ein OpenWorld Uncharted würde niemals funktionieren. Uncharted ist genial so wie es ist und beim (voraussichtlich) letzten Teil der Sags plötzlich das gesamte Erfolgsrezept, das ganze System über den Haufen zu werfen wäre ein Frevel gewesen, ein Schlag ins Gesicht der Uncharted Fans. Ich hoffe sie habens net übertrieben mit dem erweiterten Freiraum!! Gerade bei Verfolgungen, wo man nirgends hin oder kaum ausweichen kann ist es essentiell, daß man sich in einem engen Korridor befindet!
Warhammer: was verzapfst denn du wieder für nen wirren Scheiss!?! Ausser, daß du uns bei jedem Kommentar reinschmieren muss, daß du, deine Art zu spielen, dein Genre- und Spielegeschmack und dein heiliger PC (dem du wahrscheinlich regelmäßig deine Liebe gestehst und Sex mit ihm hast) das absolut Beste ist und alles andere, jede andere Meinung vollkommen Scheisse ist. Solche Typen wie du sind unpackbar, mich würde es nicht wundern wenn du nichtmal einen einzigen Freund hättest im echten Leben. Der beste Satz: „Ich kann mir kaum Vorstellen das einige nicht einmal einen ausreichenden verstand besitzen das dies hier nicht zusammenhängt“ Von den gewaltigen 6 Fehlern in einem einzigen Satz und der Satzkonstruktion mal abgesehen (toller Verstand übrigens): was willst du damit sagen, außer, daß du der deutschen Schrift nicht mächtig bist??
Warhammer
28. September 2015 um 13:43 Uhr@Michael Knight
Wodurch wird die Handlung in vielen Spielen noch immer vorangetrieben? Gerade bei MGS? Mit Zwischensequenzen. Hier ist es egal, ob es ein offenes Spiel ist oder nicht. Solange die Entwickler hier einen Fokus darauf haben. Das Hauptproblem bei der Handlung von MGS5 ist die Anzahl dieser Sequenzen. Es sind nach Meinung vieler Anhänger nämlich viel zu wenige, welche dann oft nicht die Intensität derer erreichen, welche zum Beispiel in MGS3 zu finden sind.
Ein Entwickler der den Ansatz mit einer offenen Welt verfolgt kann die Hauptkampagne stets packend präsentieren. Egal ob offen oder nicht. Was die Spielmechanik angeht so kann er in den Nebenmissionen sich vieles einfallen lassen. Eine komprimierte Haupthandlung kann auch in einen offene Welt-Spiel sehr spektakulär ausfallen. Zumal ich der Ansicht bin das Schlauchspiele die Handlung in den meisten Fällen ebenfalls nur schlecht hinbekommen. Dafür wird noch immer zu viel geballert. Was macht es denn bitte spannend wenn der Spieler wie in Uncharted über tausend Gegner in Horden innerhalb von 7 Stunden abschlachtet? Das wirkt in Zusammenhang mit der Handlung unsinnig. Der Inhalt des Spiels muss ebenfalls stimmen. Andernfalls wirkt das Ganze einfach nur lächerlich, aufgesetzt und nicht atmosphärisch.
@skywalker1980
Du schreibst hier seit Jahren beinahe nur Schwachsinn. Also erzähle mir nichts.
Buzz1991
28. September 2015 um 13:59 UhrIch stimme Arne Meyer zu. Das Pacing ist in Open World-Spielen fast immer schlechter als in linearen Spielen. Logisch, denn der Spieler entscheidet, wann es weitergeht. Allerdings können auch Open World-Spiele eine gute Geschichte erzählen siehe Red Dead Redemption, L.A. Noire und auch GTA. MGS V hat ebenfalls was zu bieten. Ich finde nur schade, dass es viel weniger Zwischensequenzen gibt. Viele Hauptmissionen unterscheiden sich nur von den Nebenmissionen, weil sie a) mehrere Missionsziele haben und b) ein Codec-Gespräch davor und danach. Nur selten gibt es sehr gut gemachte Zwischensequenzen danach und noch seltener etwas dazwischen. Sehr positiv fielen mir diesbezüglich Episode 18 und 20 auf, welche „Gänsehautmomente“ geboten haben.
Ansonsten gilt: Es muss zum Spiel passen (Linear oder Open World) und dann einfach sehr gut umgesetzt sein. Mehr braucht man eigentlich nicht verlangen. Die jetzige Konsolengeneration bietet in meinen Augen eine Tendenz zu mehr Open World als linear, aber auch die linearen Abenteuer kommen so langsam ins Rollen (The Order: 1886, The Vanishing of Ethan Carter, Everybody’s Gone to the Rapture, Until Dawn, Quantum Break, Uncharted 4). So sollte für Jeden etwas dabei sein.
Warhammer
28. September 2015 um 15:53 Uhr@Buzz1991
Das setzt voraus das das Pacing in den Uncharted-Spielen gut war. Was meiner Meinung nach bei stupiden Moorhuhn-Dauergeballer nicht der Fall sein kein. Da waren die meisten Open World-Spiele die ich gespielt habe spannender.
Uncharted im Einzelspieler ist für mich wie CoD. Das einzig gute Uncharted was ich jemals gesehen habe gab es im Dezember 2014.
Buzz1991
28. September 2015 um 16:29 Uhr@Warhammer:
Ich sprach jetzt weniger von Uncharted, sondern eher The Last of Us, aber auch Titeln von Quantic Dream. Auch The Order: 1886 und Until Dawn besitzen das meiner Meinung nach.
Mass Effect 2 fand ich auch sehr gut in dieser Hinsicht. Irgendwie fühlte sich jedes kleine Geschichte über einen Charakter sinnvoll an und nahm wenig bis nichts an Fahrt aus der Rahmenhandlung. Gibt sicher noch andere Spiele.
Buzz1991
28. September 2015 um 16:30 UhrP.S.:
Du warst auch nicht angesprochen mit meinem Beitrag. War eine allgemeine Aussage 😉
Michael Knight
28. September 2015 um 16:50 Uhr@warhammer:
du schreibst: „Ein Entwickler der den Ansatz mit einer offenen Welt verfolgt kann die Hauptkampagne stets packend präsentieren“ da gebe ich dir zu 100% recht, allerdings sehe ich es bei metal gear nicht. ich sehe schlichtweg den grund nicht weshalb ein mgs open world sein muss. die story fasert aus und rückt viel zu sehr in den hintergrund während man uninspiriert von einer mission zur anderen, oder bei nebenmissionen durch die welt stiefelt. ich bin sicher wenn man sich gegen open workd entschieden hätte und auf das traditionelle mgs konzept gesetzt hätte, wäre das spiel deutlich packender.
Warhammer
28. September 2015 um 17:34 Uhr@Buzz1991
Andere Videospiele bekommen es viel besser hin als Uncharted. Ich finde z.B. das Until Dawn mal ein Spiel ist, welches an Filme heranreicht und viele recht aktuelle Horrorfilme sogar übertrifft. Meist finde ich Videospiele viel schlechter als Filme. Until Dawn hat aber sehr viele Qualitäten die Filme auch haben. Endlich bedeuten die Charaktere mal etwas beim Spielen.
Das mit der gut herübergebrachten Handlung haben Spiele meiner Meinung nach bisher selten geschafft. The Order 1886 und Ryse fand ich in dieser Generation z.B. ordentlich. The Last of Us war auch stark. Dennoch wird es überschätzt. Denn „göttlich“ ist das nicht. Da gefallen mir Serien und Filme noch immer mehr. The Last of Us kann ich noch leicht mit guten Zombiefilmen- und Serien vergleichen. Alien: Isolation fand ich auch gut aber das geht in eine völlig andere Richtung als die anderen genannten Spiele. Es schaut weniger bei Filmen und nutzt noch mehr die Vorteile von Spielen.
@Michael Knight
Wenn MGS5 es nicht hat heißt es nur nicht das der offene Welt-Ansatz daran schuld sei. Beides kann verbunden werden. Das lineare oder schlauchige Spiele oft eine bessere Geschichte haben liegt auch daran, dass sie mehr Budget hier investieren können. Je offener und größer die Spiele sind, desto weniger Geld bleibt manchmal für die Handlung, Zwischensequenzen usw. Die AC-Teile z.B. sollen eine interessante Handlung gehabt haben.
vangus
28. September 2015 um 19:12 UhrDie Story an sich kann sehr gut sein in Open World Spielen, aber es geht ja darum, WIE die Story erzählt wird, es geht ums Story-Telling, und da haben Open World Spiele keine Chance gegen lineare Abenteuer.
Da es sich um ein interaktives Medium handelt, muss danach gestrebt werden, Zwischensequenzen nach und nach wegzulassen und die Story während des Gameplays zu erzählen, Story und Gameplay müssen eins werden, zumindest wenn es als Kunstwerk durchgehen will. Und gerade auf diesem Gebiet sind es Naughty Dog, die am fortschrittlichsten sind. Left Behind ist der bisherige Story-Telling-Höhepunkt. Es gibt zwar noch Zwischensequenzen, aber in TLoU und gerade in Left Behind sind Story und Gameplay so gut miteinander verschmolzen, wie es noch nie zuvor der Fall war. Und das bisher niveauvollste Writing bei einem interaktiven Erlebnis ist da noch das I-Tüpfelchen…
Das Problem bei Open World Spielen ist, dass der Fokus nie auf Story liegt, sondern auf Gameplay oder Erkundung usw. Die Story wird praktisch nur aufgesetzt, es wird alles um das Gameplay herum entwickelt, Spiele mit guten Story-Telling jedoch haben die Story im Fokus, alles wird um die Story herum entwickelt, do dass auch das Gameplay möglichst viel Sinn ergibt innerhalb der Story. Bestes Beispiel ist, wie Ellie und Riley im Einkaufszentrum umher spielen, das ist Game-Design-Meisterklasse…
Wosnleicht
28. September 2015 um 19:42 Uhr@vangus
Besser kann man es nicht schreiben, volle Zustimmung.
Beispiele für eine gelungene Open World sind Fallout und GTA.
Wichtig ist das es was zu entdecken gibt und zwar coole Dinge.
Was nutzt mir eine riesige offene Welt wenn sie sich „nur“ optisch unterscheidet aber ansonsten ereignisslos ist wie z.B. der Witcher wo man nach einer gewissen Zeit nur noch die Missionen per Schnellreise abklappert.
Shaft
28. September 2015 um 23:59 Uhr@michael knight
„wenn du anderer ansicht bist, dann erkläre mir wo das open world konzept sinnvoll genutzt wird um die story zu transportieren. missionen sind nicht umsonst in areale abgesteckt.“
das kommt bei open world auf die eigenverantwortung des spielers an. wenn man die story nicht spielt, sondern lieber stundenlang autos ausprobiert (wie ich bei gta) dann zerfasert die story und man hat schon ne menge gesehen, bevor das spiel überhaupt losgeht. das ist aber nicht die schuld von open world.
mgs kann in open world sehr wohl funktionieren. hideo kojima hatte nur keinen bock drauf oder konnte es vielleicht sogar nicht besonders gut. aber es gibt genug open world spiele, bei denen ich die story straight durchgespielt habe, wie oblivion, red dead, fallout 3 und borderlands2 jetzt zum 15 oder 16ten mal.
Michael Knight
29. September 2015 um 11:24 Uhr@shaft
selbst wenn ich mission nach mission spiele zerfasert das ganze da die story in happen erzählt wird. da haste ne mission wo endlich mal was passiert und die nächsten drei missionen holt man wieder nur irgendeine geisel raus bevor in der vierten mission wieder ein scheibchen storytelling betrieben wird.
tja.. schade. leider nicht das beste mgs aber immer noch gut spielbar. die luft ist aber raus, ich hab nach 27 missionen keine lust mehr weiterzuspielen, im freeroam nichts zu machen aus mangel an beschäftigung. das ist schade. jetzt hoffe ich auf einen guten multiplayer.