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Uncharted 4: Das Pacing der Geschichte würde in einer offenen Spielwelt leiden

Naughty Dogs Community Strategist Arne Meyer hat auf der EGX 2015 in Birmingham einige Worte zum kommenden Action-Blockbuster „Uncharted 4: A Thief’s End“ verloren.  Dabei hat er  verraten, warum man sich zwar für ein offeneres Gameplay entschieden hat, jedoch auf eine vollständig offene Spielwelt verzichtete.

„Eines der Dinge, auf die wir uns immer konzentrieren, ist, dass wir eine festgelegte Geschichte mit einem gewissen Tempo erzählen wollen. Wenn man also zu viele Entscheidungen des Spielers einführt, dann werden die Spieler herumlaufen und die Nebenmissionen machen und wir ziehen sie nicht wirklich durch die Geschichte, was wiederum das Pacing beeinflusst“, erklärt Meyer.

Auch wenn man dem Spieler mehr Freiheiten einräumen möchte, so sollte man in absehbarer Zukunft keinen Open-World-Titel von Naughty Dog erwarten.

„Wenn man sich Uncharted 4 und die Demo von der E3 anschaut, in der man mit einem Jeep bergab fährt, dann gibt es dort mehr als nur einen Weg nach unten. Wir versuchen euch etwas mehr Wahl zu lassen. Allerdings wird es letztendlich das Pacing der Geschichte beeinflussen und das ist etwas, was für uns von größter Bedeutung ist.“

Quelle: PowerUpGaming

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Kommentare

Michael Knight

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28. September 2015 um 09:11 Uhr
Michael Knight

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28. September 2015 um 09:33 Uhr
xjohndoex86

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28. September 2015 um 11:08 Uhr
Seven Eleven

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28. September 2015 um 11:15 Uhr
Michael Knight

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28. September 2015 um 12:42 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

28. September 2015 um 13:07 Uhr
Michael Knight

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28. September 2015 um 16:50 Uhr
Michael Knight

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29. September 2015 um 11:24 Uhr