Homefront: The Revolution - Der Erstling dient nur als Orientierungshilfe

Zusammen mit Deep Silver arbeiten die Entwickler von Dambuster (ehemals Crytek UK) am Open-World-Shooter „Homefront: The Revolution“.

Im Gespräch mit dem X-One Magazine ging CJ Kershner, Senior Narrative Designer bei Dambuster, noch einmal auf die Arbeiten an „Homefront: The Revolution“ ein und räumte die Befürchtungen, dass sich das erste „Homefront“ in irgendeiner Form negativ auf den Nachfolger auswirken könnte, aus der Welt. Wie er ausführt, dient dieser nämlich lediglich als Orientierungshilfe.

„Homefront half uns zu Beginn unserer Arbeiten und die Leute kennen es ja. Amerika liegt am Boden, während Nordkorea als Besatzungsmacht fungiert und sich der Widerstand formiert. Meiner Meinung nach ist es kein Problem, dass es das erste Spiel gibt und dieses keinen Bezug zu The Revolution hat“, so Kershner.

„Im Prinzip ist es das Gleiche wie mit den Star Wars-Filmen. Da haben sie gesagt, dass sie die Trilogie so nehmen, wie sie ist. Alles andere existiert nicht mehr. Im Prinzip haben sie den gleichen Reboot gemacht wie wir“, heißt es mit einem Blick auf „Homefront: The Revolution“ und die neuen „Star Wars“-Streifen.

Abschließend merkt Kershner, der auch am Original mitwirkte, an, dass das erste „Homefront“ zudem den einen oder anderen Spieler zu „Homefront: The Revolution“ führen könnte. Der Nachfolger, der kürzlich in einem umfangreichen Gameplay-Video zu sehen war, erscheint im kommenden Frühjahr für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle. X-One

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