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Mafia 3: Hangar 13 über die Rassismus-Thematik

Zusammen mit dem US-Publisher 2K Games werkeln die Entwickler von Hangar 13 zur Zeit an „Mafia 3“.

In einem aktuellen Interview ging der leitende Autor William Harms auf die Eigenheiten des Settings ein und versicherte, dass man mit „Mafia 3“ das New Orleans des Jahres 1968 realistisch widerspiegeln möchte. Dazu gehört auch die Tatsache, dass sich der Protagonist Lincoln Clay aufgrund seiner dunklen Hautfarbe rassistischen Aussagen und Vorurteilen ausgesetzt sieht.

Wie Harms ausführt, geht es den Entwicklern allerdings nicht darum, dieses Thema auf reißerische Art und Weise umzusetzen. Viel mehr möchte man den Spielern die damaligen Verhältnisse vor Augen führen und sie auf diesem Wege zum Nachdenken anregen. Wie Creative Director Haden Blackman ergänzt, hat man den Vorgänger in Form von „Mafia 2“ nicht vergessen.

Im Grund genommen sei das komplette Gegenteil der Fall, da mit der Handlung von „Mafia 3“ verschiedene Fragen, die in „Mafia 2“ noch offen blieben, beantworten möchte. Worauf er sich genau bezieht, ließ sich Blackman nicht entlocken.

„Mafia 3“ befindet sich für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 in Entwicklung und ist für eine Veröffentlichung im kommenden Jahr vorgesehen.

Mafia 3 - PS4 Screenshot 06

Quelle: PlayM

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