Nach Jahren des Stillschweigens wurde der Nachfolger zum First-Person-Action-Adventure „Mirror’s Edge“ vor einigen Monaten endlich offiziell angekündigt.
Dieser befindet sich bei den Jungs von DICE in Entwicklung und wird im kommenden Frühjahr für die Xbox One, die PlayStation 4 sowie den PC veröffentlicht. In einem aktuellen Interview, das von den Redakteuren der Games Master geführt wurde, ging Senior Producer Sara Jansson auf die Ziele, die DICE verfolgt, ein und gab zu verstehen, dass es bei „Mirror’s Edge Catalyst“ vor allem darum geht, die Zielgruppe zu vergrößern.
„Mirror’s Edge hat eine Menge Fans. Wir müssen aber noch viel mehr Fans bekommen. Das ist das Ziel, das wir mit Mirror’s Edge Catalyst verfolgen. Wir wollen eine noch größere Fangemeinde. Aber das ist natürlich auch immer eine Herausforderung, da man nicht immer alle glücklich machen kann“, so Jansson.
„Manche Menschen mögen einfach keine Veränderungen. Sie sagen ‚Gebt mir das alte Spiel. Nur mehr davon. Denn es war perfekt‘. Aber je mehr wir über die Neuerungen und Veränderungen, die es in Catalyst geben wird, sprechen, desto mehr bekomme ich das Gefühl vermittelt, dass die Menschen verstehen, warum wir diese vorgenommen haben.“
„Mirror’s Edge Catalyst“ erscheint am 25. Februar in Europa.
Quelle: Games Master
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Kommentare
Michael Knight
15. Oktober 2015 um 13:24 Uhr„In einem aktuellen Interview, das von den Redakteuren der Games Master geführt wurde, ging Senior Producer Sara Jansson auf die Ziele, die DICE verfolgt, ein und gab zu verstehen, dass es bei “Mirror’s Edge Catalyst” vor allem darum geht, die Quelle von CA$HMONE¥ zu vergrößern.“
ich liebe diese pr aussagen 🙂
King Azrael
15. Oktober 2015 um 13:49 Uhrich steig aus!
Frauenarzt
15. Oktober 2015 um 14:06 UhrIch steig auch aus.
Nicht einmal ein „realistisch“ Schwierigkeitsgrad ist vorhanden. Und ich will außerdem Always On.
Wofür bezahl ich denn mein PS Plus wenn ich offline spielen muss? 😀
Syndroid
15. Oktober 2015 um 14:50 UhrDas es auf Massentauglichkeit angepasst wurde, war schon von Anfang an bekannt.
Dürfte aber immer noch ein gutes Spiel werden. Das Gameplaymaterial, das man bisher gesehen hat, sah eigentlich nicht verkehrt aus.
Twisted M_fan
15. Oktober 2015 um 17:34 UhrFür mich ist das Spiel somit auch gestorben.Das liest sich zu sehr nach Massentauglichkeit bzw. Casual Anpassung damit wirklich jeder mit klar kommt.Ist jetzt nichts verwerfliches das denken von den Entwicklern,schließlich müssen die auch Geld verdienen.Dennoch habe ich mit solchen Spielen keine guten Erfahrungen gemacht.Ich hasse diese ganzen Casuallisierung nenne ich es mal.
Warum ich das schreibe!! weil die Spiele immer mehr durch ihre Einfachheit zerstört werden.Sehr gutes beispiel ist Assassin Creed wo quasi schon das klettern und Kämpfen automatisiert bis zum geht nicht mehr wurde,damit es ja der letzte Vollpfosten spielen kann.Oder das immer ein Ziel euch zeigt was als nächstes gemacht werden muss.Oder das in einem Gebiet Schatzkisten komplett aufgedeckt werden.Oder das an jeder ecke ein Checkpoint ist um ja nicht wiederholen zu müssen.Für mich persönlich sind das alles dinge dir mir auf ganzer Linie das Spiel kaputt machen.
Ob Resident Evil/CoD/AC/Final Fantasy/Star Wars Battlefront und viele mehr zeigt ganz deutlich wo es hin geht.Am besten noch unendlich Munition unendlich Leben damit der Spieler gar nicht mehr gefordert wird.Das ist der Grund warum ich diesen Sätzen und Casual Spielen so kritisch bin.Kurz gesagt:Auf diese art Spiel habe ich null Bock und wird in keinster weise unterstützt durch einen kauf.Amen
Strawberd
15. Oktober 2015 um 19:22 Uhrist nur ein anderer Ausdruck für mehr noobig machen. nein danke, ohne mich