Mit einem frisch veröffentlichten Video macht Sony einmal mehr auf das kommende Virtual Reality-Headset PlayStation VR aufmerksam, das in der ersten Jahreshälfte 2016 erscheinen soll. Während im Video das Gerät an sich gezeigt wird, werden auch die Spezifikationen eingeblendet.
So kommt in PlayStation VR, das ursprünglich als Project Morpheus angekündigt wurde, ein 5.7″ OLED Display mit 1920xRGBx1080 Auflösung (960xRGBx1080 pro Auge), 120Hz Refreshrate zum Einsatz. Es sind weiterhin eine Latenz von weniger als 18ms und ungefähr ein Blickwinkel von 100 Grad zu erwarten. Die Bewegungen des Nutzers und die Position im Raum werden mit Accelerometer, Gyroskop und neun Tracking-LEDs erfasst. PlayStation VR bietet darüber hinaus 3D Audio, einen Mikrofonanschluss und eine Input-Buchse sowie Anschlussmöglichkeiten für HDMI und USB. Dank Social-Screen können die Inhalte auch am TV ausgegeben werden.
Geht die neue VR-Brille im nächsten Jahr an den Steht, so erwartet man bei Sony keine millionenfachen Verkäufe, sondern ein langfristiges Wachstum. Aber Analysten und auch Sony sind der Meinung, dass es durch die große Installationsbasis der PS4 möglich sein kann, Konkurrenten wie Oculus Rift oder HTC Vive in die Schranken zu weisen. Mehr als 50 Spiele wurden bereits für die VR-Plattform bestätigt.
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Kommentare
A!!
05. November 2015 um 16:01 Uhrdont feed the troll
Castillos
05. November 2015 um 16:05 Uhr@Smuggi
Du wirst Kopfhörer brauchen um den 3D-Sound zu erleben. Denn dieser verändert sich mit dem drehen des Kopfes mit. Heißt,hörst du ein Flugzeug von rechts kommen und drehst den Kopf entsprechend in die Richtung,wird das Geräusch nach der Drehung von vorne kommen. Das ist mit eine fixen Anlage natürlich unmöglich .
double H
05. November 2015 um 16:25 Uhr@MarioX
„….100° im vergleich zur wirklichkeit wenig sind.“
Meinte nur, im vergleich, 100° VR Technik, und das Blickfeld des Menschen.
Was entwa ca 200° beträgt. Darum wäre mir mehr ° lieber.
Smuggl
05. November 2015 um 17:03 Uhr@Castillos.
Hmm so unmöglich finde ich das jetzt nicht. Die Kopfbewegung wird ja auch erkannt und somit sollte es ja eigentlich möglich sein die Geräusche je nach Blickrichtung auf eine andere Box auszugeben. Na ja ich lass mich einfach überraschen.
germane
05. November 2015 um 17:29 Uhr@ Double h
So so. Du kannst also ohne deinen Kopf zu drehen nach hinten schauen?
Ein Kreis hat 360 Grad, selbst wenn dein Blickwinkel 180 Grad wäre, könntest du ohne kopfbewegung vom einem Ohr zum anderen alles sehen.
double H
05. November 2015 um 17:37 Uhr@germane
Nach hinten sehn? Nein. hab ich nicht gesagt.
In wirklichkeit, nicht VR. Kann man ca. 200° sehn (peripher)
germane
05. November 2015 um 17:41 Uhr@ Double h
Wenn ich meine Arme seitlich ausstrecken sind das doch 180 Grad, ich kann da meine Hände nicht erkennen.
double H
05. November 2015 um 17:55 Uhr@germane
„…seitlich ausstrecken sind das doch 180 Grad,“ Stimmt !!!
„…Hände nicht erkennen“ Das kann ich nicht glauben. Ausser du haßt was mit einen Augen. ( Sorry,NICHT ! Böse gemeint)
Wenn jemand neben Dir, einwenig hinter Dir steht, musst Du ihn sehn können.
Also ich sehn das. Blickfeld des Menschen 200°. Google das mal.
Castillos
05. November 2015 um 17:59 Uhr@Smuggi
Ich kann mir das auch deswegen kaum vorstellen,da eine „Außen-Anlage“ theoretisch allmögliche Nebengeräusche der Umwelt zulässt. Das wäre in Virtual Reality ein absoluter Immersionsbruch und genau das versucht man ja in VR zu vermeiden. Jeder der VR herstellt emphiehlt mehr oder weniger eine Abschottung aller Sinne (außer natürlich Nase) ,damit das Eintauchen in eine andere Welt auch wirklich glaubwürdig stattfindet.
double H
05. November 2015 um 18:00 UhrIch übertreibe mal. ! ! ! 😉
Der FOV müsste 200° haben. das wäre Hammer.
Dann müsste aber die VR Brille einen Bildschirm im halbkreis haben, gebogen von Li zum Re Ohr.
Castillos
05. November 2015 um 18:46 Uhr@double H
Unrecht hast du nicht. Das wäre sicherlichlich das ideale und würde dem Blickfeld im realen Leben am nächsten kommen.ich meine der Mensch hat eine Blickfeld bon 180 Grad…200 wären also schon zuviel des Guten.
Das Problem dabei wäre allerdings die Auflösung. Selbst bei 4K oder sogar 8K wären die einzelnen Pixel aufgrund des großen Displays dermaßen auseinandergezogen dass man wohl 16K-Dsiplays bräuchte um damit zufrieden zu sein. Und was das für Hadware-Voraussetzungen bräuchte kann sich ja jeder vorstellen.
Smuggl
05. November 2015 um 18:52 Uhr@Castillos
Ok unter dem Gesichtspunkt hast natürlich Recht. Fraglich ob dann nochmal Zusatzkosten in Form von Kopfhörern auf einen zukommen. Denn integriert scheint ja nix zu sein.
double H
05. November 2015 um 18:53 Uhr@Castillos
„Problem,Auflösung, Pixel,…“
Stimmt, bin Deiner Meinung.
War nur eine Idee, vllt in 10-20 Jahren einmal, zocken wir mit 200°
double H
05. November 2015 um 18:58 Uhr@Smuggl
„..Zusatzkosten…Kopfhörer“
villt kann man irgendwie das eigene Headset nutzen.
Hoffe nur das man nicht in ear verwenden muss.
Castillos
05. November 2015 um 20:03 UhrIch meine Sony hat vor kurzem erst erwähnt,dass jede Art von (eigenen) Kopfhörern genutzt werden kann. Für den 3D-Sound sorgt das Headset,bzw. Die Break-out-Box,die beiliegt und kann von jedem Kopfhörer wiedergegeben werden.
Meiner Meining nach keine schlecht Idee um paar Kosten zu sparen.