Drei lange Jahre hat Treyarch an „Black Ops 3“ geschraubt. Jetzt ist das Mammutprojekt endlich fertig. Auf einer Review-Veranstaltung in London konnte sich play3.de noch vor Spielveröffentlichung durch die komplette Story-Kampagne ballern und den zahlreichen Mehrspieler-Modi ausführlich auf den Zahn fühlen. Wie uns das Gesamtpaket gefallen hat, verrät dieser Test der PS4-Fassung.
Chronologisch betrachtet spielt „Black Ops 3“ etwa 40 Jahre nach Teil zwei. Bedingt durch immer knapper werdende Ressourcen, dramatische Überbevölkerung und heftige Wetterumschwünge befindet sich die Welt einmal mehr im Ausnahmezustand. Ein neuer Kalter Krieg flammt auf, bei dem der Spieler serientypisch als Mitglied einer Black-Ops-Einheit hinter feindlichen Linien mitmischt.
Was wir cool finden
Wie sich der Plot konkret entfaltet, wollen wir freilich nicht vorweg greifen. Vielleicht aber so viel: Die Story folgt dem Zwiebelprinzip, gliedert sich also in mehrere Schichten, die schon bald zahlreiche Interpretationsmöglichkeiten zulassen. Das wird vor allem dann deutlich, wenn ihr euch im Safehouse im Personal Data Vault umschaut. Hier nämlich bündeln die Macher eine Vielzahl von Hintergrund-Dokumenten mit spannenden Details zu einzelnen Persönlichkeiten, Ereignissen, Waffensystemen und vielem mehr. Gleichzeitig sind es aber auch Dokumente, die Fragen aufwerfen und neugierig stimmen. Die Folge: Plötzlich will man es ganz genau wissen, startet bereits absolvierte Level noch mal neu und entdeckt dabei weitere Details, die anfangs überhaupt keine Rolle spielten.
Mehr Platz, weniger Schlauchlevel
Während die erste Mission der Kampagne spielerisch kaum Neues zu bieten hat, wird spätestens im zweiten Level klar, dass Treyarch zahlreiche Hebel in Bewegung setzt, um aus dem vielfach kritisierten Schlauchlevel-Korsett auszubrechen. Heißt konkret: In angenehm regelmäßigen Abständen wird die Action in weitläufige Areale verlagert, für die die Entwickler keinen konkreten Lösungsweg vorgeben. Ihr könnt euren Feind also flankieren, frontal angreifen oder – je nach Levelaufbau – sogar aus der Reserve in andere Levelbereiche locken.
Letztgenannte Taktik erweist sich vor allem im Duell mit massiv gepanzerten Kommandeuren als hilfreich und untermauert gleichzeitig die neuen Tricks der KI. Die nämlich verabschiedet sich spürbar von der stumpfen Schießbudenmentalität der Vergangenheit und macht nun – vor allem in höheren Schwierigkeitsgraden – aktiv Jagd auf euch. Ein schönes Beispiel hierfür ist das Finale von Hypocenter, dem fünften von insgesamt elf sehr umfangreichen Kampagnen-Szenarien. In einem riesigen Areal voll mit flackernden Bildschirmen strömen euch Dutzende Roboter entgegen, derweil ihr fieberhaft versucht, Garanten in das Belüftungssystem eines Großrechners zu verfrachten. Adrenalin pur – nicht nur für Solo-Spieler.
Vier Freunde, eine Mission
Womit wir auch schon beim nächsten wichtigen Motivationsfaktor wären. Denn ähnlich wie schon damals in „World at War“ dürft ihr die Kampagne endlich wieder im Koop-Modus angehen. Das klappt entweder klassisch via Playstation Network mit bis zu vier Spielern oder am geteilten Bildschirm mit zwei Personen. Genau wie im Zombies-Modus – mehr dazu später – skaliert die Stärke der Feindeinheiten dabei dynamisch je nach Teilnehmerzahl.
Interessant in diesem Zusammenhang: Um einen steten Spielfluss zu garantieren, teleportiert das Game zu weit im Level zurückgebliebene Spieler nach einer gewissen Zeit wieder in die Nähe desjenigen Teilnehmers, der eine Zwischensequenz getriggert hat. Blöd nur, dass die Nachzügler während des kurzen Synchronisierungsvorgangs zuweilen Teile von Zwischensequenzen verpassen.
Wesentlich hilfreicher: Mit der jederzeit an- und abschaltbaren Tac-Ansicht könnt ihr euch sowohl im Solo-Spiel als auch im Koop-Modus die Position von Gegnern, anfliegenden Granaten usw. anzeigen lassen. Zunächst wirkt das Ganze ein bisschen ungewohnt, schon bald aber lernt man die taktischen Vorteile zu schätzen und will diesen Sichtmodus nicht mehr missen.
Deine Geschichte, dein Held
Dass die Kampagne in der Mehrzahl der Fälle voranpeitscht, hat jedoch noch nicht nur mit dem Koop-Modus, den weitläufigeren Arealen und der besseren Feind-KI zu tun. Richtig Laune macht auch das für COD-Kampagnen-Verhältnise erstaunlich komplexe System zum Aufleveln des eigenen Helden. Herzstück der Mechanik sind die praktischen Cyberkern-Fähigkeiten, von denen ihr im Spielverlauf insgesamt 21 freischalten dürft. Die Fähigkeiten selbst verteilen sich auf drei Talentbäume. Welcher im aktuellen Level aktiv sein soll, müsst ihr vor jeder Schlacht nach sorgfältiger Analyse der zur Verfügung gestellten Aufklärungsdaten entscheiden. Remote Hijack zum Übernehmen feindlicher Roboter und Drohnen bringt zum Beispiel gar nichts, wenn die Nachrichten-Abteilung meldet, dass ihr es in einem Level nur mit Widersachern aus Fleisch und Blut zu tun bekommt. Um die Balance zu wahren, verfügt jede Fähigkeit zudem über eine gewisse Cooldown-Zeit. Im Sekundentakt Schwärme von Nano-Drohnen aufs Schlachtfeld entsenden ist demnach nicht möglich.
Spürbar gesteigerter Wiederspielwert
Um eine neue Cyberkern-Fähigkeit freizuschalten, benötigt ihr sogenannte Fabrication Kits. Die wiederum gibt es nur, wenn ihr bestimmte Herausforderungen innerhalb jeder Mission absolviert. Im ersten Level gilt es beispielsweise, fünf Roboter mit einer Explosion in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Da es einem allerdings nur selten gelingt, alle 16 Herausforderungen in einem Leveldurchgang abzuarbeiten, bleiben motivierende Anreize jede Mission noch ein weiteres Mal zu spielen – nicht zuletzt weil euer Held so immer mächtiger und vielseitiger wird.
Einen kleinen Orden darf sich Treyarch darüber hinaus für die sehr ordentliche Spielzeit ans Revers heften. Alle Tode rausgerechnet (!!!) brauchte play3.de letztendlich knapp neun Stunden, um die Kampagne zu meistern. Die erste Hälfte absolvierten wir dabei im Solo-Modus auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad, die zweite Hälfte mit drei menschlichen Mitstreitern auf der dritten Schwierigkeitsstufe. Interessant wird’s aber erst, wenn man nicht die Brutto-Spielzeit rechnet – sprich alle Tode berücksichtigt. Hier kommt unsere Stoppuhr letztlich auf einen Wert von über 11 Stunden. Wer sich obendrein auf das Sammeln versteckter Gegenstände und das Abschließen aller Herausforderungen konzentriert, darf noch viele Stunden dazurechnen.
Witzige Überraschungen
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Profis können die Kampagne durchaus auch in 7-8 Stunden beenden. Der Ottonormal-Shooter-Spieler aber wird hier ziemlich sicher mehr als zehn Stunden unterhalten. Besonders cool: Hat man die Kampagne erstmals abgehakt, schaltet sich der Nightmares-Modus frei. Gemeint ist eine Neuinterpretation der Kampagne, die Treyarch in eine völlig eigenständige Geschichte einbettet. Der Clou: Statt gegen Söldner zieht ihr vorrangig gegen Untote in die Schlacht. Ob und wie all das mit der Story zusammenhängt, sei an dieser Stelle allerdings nicht verraten. Die Langzeitmotivation erhöht „Nightmares“ aber allemal.
Und es gibt noch mehr Überraschungen. „Dead Ops Arcade 2“ zum Beispiel, die Fortsetzung der bereits aus „Black Ops“ bekannten Top-Down-Twin-Stick-Ballerei. Ein gewisses Extra vorausgesetzt, dürft ihr die Action erstmals sogar aus First-Person-Perspektive erleben. Ergänzt man nun noch die 2-Spieler-Koop-Funktionalität, bleibt ein nettes Bonusspiel mit erstaunlich hohem Funfaktor.
Immer schussbereit
Abseits der Kampagne mit all ihren Easter Eggs sorgt der Mehrspieler-Modus für glühende Daumen. Wichtigste Neuerung diesmal: Das überarbeitete Bewegungssystem und das „Weapons Up“-Konzept. In „Black Ops 3“ macht es keinen Unterschied mehr ob ihr taucht, klettert, am Boden entlang rutscht oder spektakulär an Wänden entlang rennt – eure Waffe ist immer nutzbar. Die Shoot-outs auf insgesamt zwölf sehr abwechslungsreichen Karten gewinnen damit nochmals an Tempo und Dynamik. Schön gemacht: In einer Art Trainings-Simulation namens Freerun-Modus dürft ihr die neuen Wallrun- und Tauch-Mechaniken bis zum Abwinken einstudieren und dabei neue Bestzeiten aufstellen, die obendrein mit denen von PSN-Freunden abgeglichen werden.
Helden mit Ecken und Kanten
Gut gefallen hat uns ferner das Spezialisten-Konzept: Statt namenloser 08/15-Söldner stehen diesmal neun Charaktere mit jeweils eigener Biografie, sehr unterschiedlichem Aussehen und individuellen Fähigkeiten zur Auswahl. Krystof „Firebreak“ Hejek zum Beispiel bringt Widersacher mit seinem Flammenwerfer ins Schwitzen; Erin „Battery“ Baker schwört auf ihren „War Machine“ getauften Granatwerfer und Spectre überzeugt mit kurzzeitiger Unsichtbarkeit. Doch keine Sorge: Individuelle Waffen- und Perk-Loadouts dürft ihr euch natürlich auch weiterhin auf Basis des bewährten Pick-10-Systems zusammenstellen – die eben genannten Spezialfähigkeiten sind immer nur in zeitlichen Abständen verfügbar und sollen nicht zuletzt taktisches Teamplay forcieren.
Spaßbringer Safeguard
Und die Spielmodi? Hier geht Treyarch kaum Risiko und bietet abseits von zehn bewährten COD-Modi wie Abschuss bestätigt, Uplink usw. mit „Safeguard“ lediglich eine wirklich neue Spielvariante. Die allerdings dreht vor allem mit mittelgroßen Teams richtig auf. Das Grundkonzept: Mannschaft A muss einen Roboter innerhalb eines Zeitlimits zu einem Zielort geleiten. Der Roboter selbst bewegt sich nur, wenn mindestens ein Teammitglied daneben steht. Kommt die Blechbüchse schließlich am Bestimmungsort an, entscheidet das Eskort-Team die Runde für sich. Team B hält derweil dagegen, vorzugsweise indem es den Roboter durch heftigen Beschuss zeitweise lahmlegt oder gegnerische Soldaten von ihm fernhält.
Die Schatten des Bösen
Abgerundet wird der Mehrspieler-Komplex von einem verdammt launigen 4-Spieler-Überlebens-Modus, den Treyarch „Shadows of Evil“ tauft und in der fiktiven 1940er-Jahre-Großstadt Morg City ansiedelt. Die Stars des Geschehens? Jede Menge Zombies und vier charismatische Hauptfiguren (ein Boxer, ein Magier, eine Hollywood-Diva und ein Cop) mit düsterer Vergangenheit. So düster, dass sie nun alle auf der Abschussliste eines gewissen Shadowman stehen.
Was folgt ist prima austarierte Zombie-Action mit fordernden Feindtypen, atmosphärischer 40er-Jahre-Musik, stimmiger Grafik und vielen versteckten Geheimnissen, die euch mit zunehmender Spieldauer immer besser abschneiden lassen. Kleiner Tipp: Wer vorab einen Blick auf spätere Bereiche der Zombie-Karte werfen möchte, startet am besten mal den gelungenen Theater-Modus, lädt eine Wiederholung in den Speicher, pausiert das Geschehen und fliegt dann mit der frei schwebenden Kamera durchs Level.
Technisch macht „Black Ops 3“ seine Sache gut. Die Gesichter wirken sehr plastisch, die Weitsicht gefällt und das Spiel von Licht und Schatten überzeugt. Echte „Mir klappt die Kinnlade runter“-Momente können wir allerdings nicht attestierten. Und: An ganz wenigen, wirklich belebten Stellen unterschritt die Bildrate im Online-Koop während des Review-Events die bewährten 60 fps. Nichts Dramatisches, aber erwähnt sei es trotzdem.
Was wir weniger cool finden
So tiefsinnig die Story der Kampagne auch sein mag, wer kaum Zeit im Data Vault verbringt, Zwischensequenzen nur am Rande verfolgt und auch den Ingame-Gesprächen der Helden untereinander wenig Beachtung schenkt, der wird inhaltlich früher oder später den roten Faden verlieren und der Geschichte nicht mehr optimal folgen können. Das etwas in die Länge gezogene Ende wirkt dann ebenfalls weniger intensiv. Zuhören lohnt also. Nicht sonderlich schlimm, aber auf Dauer nervig: Beißt ihr im Zombie-Modus ins Gras, gelangt ihr zunächst zurück ins Zombies-Hauptmenü. Der eigentliche Level-Ladevorgang dauert dann noch mal knapp 30 Sekunden – unnötige Wartezeit, die man sicherlich noch amüsanter hätte gestalten können.
Modi-Recycling
Darüber hinaus stört das Modi-Recycling im Multiplayer. Gerade mal eine Spielvariante (nämlich Safeguard) ist wirklich neu. Uplink hingegen kennen COD-Fans aus „Advanced Warfare“ und auch die übrigen Modi sind altbewährt. Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, 1-2 weitere Modi-Ideen hätten es aber schon sein dürfen. Nicht zu vergessen die Sache mit der deutschen Sprachausgabe. Die geht größtenteils in Ordnung, wirkt zuweilen aber „over acted“, sprich die Sprecher dramatisieren mehr als sie müssten. Die gute Nachricht: Wer möchte, schaltet durch einen System-Sprachenwechsel einfach auf die Originalstimmen um.
Finger weg von der PS3-Version
Last but not least möchten wir an dieser Stelle ausdrücklich vor der PS3-Fassung warnen. Die kostet nicht ganz preiswerte 60 Euro (UVP), bietet dafür aber überhaupt keine Kampagne und drosselt die Bildrate in den verbleibenden Modi „Multiplayer“ und „Zombies“ auf gerade mal 30 Bilder pro Sekunde. Eine herbe Enttäuschung! Einziger Lichtblick: Der PS3-Fassug liegt ein Download-Code für das erste „Black Ops“ bei.
System: PS4 (getestet), PS3
Vertrieb: Activision
Entwickler: Treyarch
Releasedatum: 6. November 2015
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: https://www.callofduty.com/
Kommentare
Navalon
06. November 2015 um 10:20 Uhrplay3 go home
Ace-of-Bornheim
06. November 2015 um 10:26 UhrNa dann mal schauen wieviel Spass mir der neue Teil am Wochenende bringt.
[AWC] Predator
06. November 2015 um 10:27 UhrWer solche spiele kauft, hat das zocken nie geliebt.
Werde mir Fallout 4 holen. Langer Spielspaß von ca 300 Stunden, und einer super Story. Toast kann schimmeln , was kann Call of Duty BO3?
_Hellrider_
06. November 2015 um 10:29 UhrAusgezeichnetes Mega Spiel. Da kommt so schnell nichts ran
Smoff
06. November 2015 um 10:33 UhrEcht ein gutes game. Sehe ich ganz genauso….an den fallout typ….es gibt leute die spieken nur multiplayer und hassen gehen ki zu zocken;)
Smoff
06. November 2015 um 10:33 Uhr*gegen
Frauenarzt
06. November 2015 um 10:36 UhrHaha, Zitat:
„Spürbar gesteigerter Widerspielwert“
Also lohnt es sich nicht das Spiel nochmal zu spielen, da Widerspielwert ausdrückt man solle es nicht nochmal spielen. 😀
Wiederspielwert natürlich richtigerweise mit langem i.
Crazyfox
06. November 2015 um 10:49 UhrHabe von COD 4 bis Black Ops 1 jeden Teil bis in Grund und Boden gesuchtet.
Danach ging Call of Duty einfach den Bach runter meiner Meinung nach. Was ich gelesen und gesehen habe von Black Ops 3 scheint die Serie wieder einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Würde Fallout nicht erscheinen, hätte ich eventuell reingeschaut aber so denke ich, dass ich eher darauf warte, bis wieder ein WW2 COD erscheint.
polteran
06. November 2015 um 10:56 UhrUnd jährlich grüßt das Murmeltier…
Krawallier
06. November 2015 um 10:58 UhrLiest sich doch ganz gut, ich hab das Spiel auch heute abgeholt, werde es aber erstmal nicht spielen weil ich noch so viele andere SPiele hab.
Divinity Firs Sin
Tales of Zesteria
Halo 5
Medieval
Darksiders 2
und AC Syndicate liegen alle noch mehr oer weniger ungespielt rum und nächsteWoche kommt Fallout.
…naja und da war glaube ich auch irgendwas mit Arbeitsplatz, Freundin und Freunde oder so….
Nacktenschrank
06. November 2015 um 11:06 Uhr[AWC] Predator
6. November 2015 um 10:27
Wer solche spiele kauft, hat das zocken nie geliebt.
—————————
Bullshit. Fallout 4 ist bestellt, trotzdem überlege ich mir noch ob ich BO3 hole, quasi als Lückenfüller. Alle CoD Teile VOR Ghost haben im Multiplayer ziemlich Laune gemacht, die neueren Teile mit dem dämllichen Rumgehüpfe nicht mehr.
Dank netter Kampagne und Zombie-Modus könnte BO3 trotzdem einige Zeit Unterhalten.
Dorf�ltester
06. November 2015 um 11:11 UhrWenn das nicht der innovativste Ego Shooter 2015 ist welcher ist es denn ? Sind 2015 überhaupt gute Egoshooter rausgekommen ?
Also welcher Shooter ist denn der innovativste dieses Jahr ? Würde mich brennend interessieren.
Krawallier
06. November 2015 um 11:23 Uhr@ Dorf
Auf der One gibt es Halo 5, aber auf der PS4 sieht es eher Mau aus wenn es um Shooter mit Kampagne geht.
Dying Light ist zwar sau geil, aber kein Ego Shooter im eigentlichen Sinne und Wolfenstein Old Blood war ja eher ein Zusatz, mehr fällt mir grad auch nicht ein.
Wearl
06. November 2015 um 11:25 UhrHihi, das Play3 Logo ist ja mal niedlich ^^
Seven Eleven
06. November 2015 um 11:55 Uhrkein wort über die grafik?
grayfox
06. November 2015 um 12:10 UhrWiederspielwert nicht widerspielwert.
err0r-O_o
06. November 2015 um 12:29 UhrDa hat wohl jemand play3.de den Geldkoffer oder sonst was hingehalten. Siehe play3.de III -Logo. Ein geschönter Test geht mal gar nicht.
BretHitmanHart
06. November 2015 um 12:44 UhrBin ich der einzige wo gestern bei PES 2016 sich der Patch 1.3 installiert hat?
Danke für eure Antworten
T-A-Y-F-U-N
06. November 2015 um 12:59 Uhrgehrin aus schalten und los hüpfen und rum ballern super
das hat mindes 1.5 und mehr auch nicht totale alte grafik
L0sty
06. November 2015 um 13:09 UhrWenn man das hier liest lügt die gesamte Presse, alle Youtuber, alle Blogger und auch meine ganzen Freunde 😀
Fand die Beta klasse und Game wird’s auch 🙂 Sollte heute ankommen 🙂
monom
06. November 2015 um 13:32 Uhr@ [AWC] Predator
6. November 2015 um 10:27
…was kann Call of Duty BO3?
—————————
Einfach nur ein wenig Spass machen!
Und Fallout ist natürlich auch bestellt, es möchte jedoch nicht jeder 300 Std. investieren.
dharma
06. November 2015 um 13:33 Uhrdas neue Play3 Logo ist ja mal cool 🙂
st4n
06. November 2015 um 13:39 UhrWer schreibt den hier Reviews? Rechtschreibfehler im Dutzend und im Kontext falsch verwendete Wörter wie „Wehrmutstropfen“ . Einmal falsch geschrieben und zudem ist ein Wermutstropfen auch nichts Schönes, sondern Etwas welches ein positives Erlebnis oder eine positive Begebenheit deutlich trübt.
st4n
06. November 2015 um 13:58 UhrOk, es muss denn heißen. Editieren geht hier ja auch nicht.
Old_Stallone
06. November 2015 um 14:48 UhrMP ist hammer, der Zombiemodus hatte bei BO2 aber mehr Charme find ich!!
KingKaizen
06. November 2015 um 15:11 UhrHabe noch eine Juggernog Edition zu verkaufen. Original verpackt mit Spiel und ich nehme keinen übertriebenen Preis
Nacktenschrank
06. November 2015 um 15:12 UhrStallone:
Ist das im MP auch wieder son wildes Rumgehampel und Gehüpfe? Falls ja lass ichs bleiben, das geht mir nämlich auf den Sack.
Neveroutgunned
06. November 2015 um 15:16 UhrWollt mir ja kein COD mehr holen,aber die Black Ops Reihe war bisher immer gut…da simma dann wohl wiedermal dabei…49 Euro bei Saturn,Leute….stay Neveroutgunned 😉
Old_Stallone
06. November 2015 um 15:16 UhrNe es bleibt in Grenzen, AW war extrem!! Aber hier ist das hüpfen nicht mehr so das du X drückst und dann bis zum Himmel springen kannst, dabei schießen ist schwer!!! Das machen wirklich die wenigsten, wenn dus dir holst, lass zusammen knacken!!!
Nnoo1987
06. November 2015 um 15:35 Uhrhabs gezockt und finds super ^^
richtig viel inhalt
Badman1975
06. November 2015 um 16:49 UhrSeitdem ich dieses Spiel drauf habe hängt sich meine ps4 voll oft auf……. hatte ich davor gar nicht….. irgendjemand das gleiche problem??
Nacktenschrank
06. November 2015 um 16:56 UhrAch shit… FO4 war doch schon im Briefkasten, gab diesmal gar keine Versandbestätigung von GW… Jetzt war der Kauf von Black Obst eigentlich fürn Arsch😂
Naja egal, ab ins Ödland und ich zitiere jetzt mal Homer S.: „machts gut, ihr Trottel!“🏃💨
Plastik Gitarre
06. November 2015 um 17:22 Uhrneee. suchte lieber starwars neben fallout. habe cod schon lange aufgegeben. bin aber auch sci-fi fan nur ist das bei cod voll lulli. atmo bei sw gefällt mir einfach besser.
Nacktenschrank
06. November 2015 um 17:26 Uhr@PG:
ehrlich gesagt hab ich CoD eigentlich auch aufgegeben, aber BO2 war der letzte Teil wo Bock gemacht hat… Die MP waren seit dem für mich mega scheiße. Evtl kann Teil 3 ja was😁
187Style
06. November 2015 um 17:37 UhrWeiß einer ob die pegi auf deutsch ist?
Dracula-Killer
06. November 2015 um 19:34 UhrCall of Duty MODERN WARFARE 2 war der beste Teil, und hatte den besten Multiplayer, sowie die besten Multiplayer-Maps!
Würde mich sehr freuen, wenn Activision, CoD Modern Warfare 2 neu für die PS4 veröffentlichen würde.
Smoff
06. November 2015 um 20:02 UhrNever werden sie das tun
King Azrael
06. November 2015 um 21:10 Uhrbin etwas enttäuscht von dem Spiel…lagt das bei euch online auch so?
Twisted M_fan
06. November 2015 um 21:47 UhrKing Azrael
Nein es laggte nicht ein mal bei mir läuft absolut flüssig ohne einen zuck.Das muss an deiner Internet Leitung liegen.
Naja also Online macht schon ein wenig spaß,aber die Kampagne ist wieder mal der aller größte Müll den man sich vorstellen kann.Das liegt hauptsächlich an der nicht vorhandenen Atmosphäre und Moorhuhn geballere.Online gefällt mir sehr gut das Trefferverhalten sprich du hörst die Treffereinschläge und es gibt etwas Blut und Splatter bei Granaten oder Explosionen.Im Singel genau umgekehrt,da sind die Gegner so gut wie Stumm.Also du hörst weder Einschüsse noch geben sie Geräusche von sich das ist bei mir für jeden Shooter das Todesurteil.Aber dazu gesellt sich eine wirklich schwache Grafik die höchstens Aufpolierte PS3 Grafik erreicht.
Wenn ich schon die Feuerflammen sehe krieg ich einen Kotzreiz nach dem anderen.Im Jahre 2015 ist das ein Armutszeugnis und das bei einem Puplisher die jedes Jahr Millarden mit der immer gleichen Technik umsetzen.Fairerweise muss gesagt werden das der Singel eigendlich eh immer uninteressant ist in einem CoD oder auch BF.Nur ich kann halt nicht verstehen wie manche behaupten die Kampagne wäre gut,denn das ist eine klare lüge.Keine ahnung ob die ganzen Magazine Geld dafür bekommen um eine schlechte Kampagne sich schön zu schreiben.
Zombie Modus angespielt und für extrem Öde und nicht Spielbar eingestuft,da Schüsse auf den Kopf die meisten ins Nichts verschwinden.Und das Geräusch wenn der Kopf explodiert,hört sich nur kacke an als wenn eine Kasse sich öffnet oder schließt.Für mich bleibt der Online Modus das einzige was einigermaßen spaß macht.
MarcoNix
06. November 2015 um 23:00 Uhr@Twisted M_fan
Also ick zock den Singelplayer jetzt nen paar Stunden.
Und wenn ick dein Text dazu lese dann bin ick der Meinung du zockst grad nen anderes Game.
Ich kann keins deiner Argumente bestätigen !
Und wenn du das Game mit Moorhuhn vergleichst würde ick sagen lass lieber komplett die finger von Ego Shootern!
Und dieses Aufpolieren der ps3 Grafik … genial.
Bei solchen Sätzen frag ick mich echt , was hat er für eine klotze ? Oder is ihm seine Brille verloren gegangen ?
Oder warte … Er hat nie ne ps4 besessen.
Also echt jetzt aber deine Aussage is zu 100% das Gegenteil von meiner Ansicht von Black ops 3 AUF DER 4 !!!