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Overwatch: DLC und Mikrotransaktionen zu einem späteren Zeitpunkt denkbar

Am vergangenen Wochenende kündigte Blizzard Entertainment „Overwatch“ offiziell für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 an.

Wie sich der offiziellen Ankündigung unter anderem entnehmen ließ, handelt es sich bei „Overwatch“ entgegen den Erwartungen nicht um einen Free2Play-Titel. Wie Principle Designer Scott Mercer in einem aktuellen Interview ausführt, entschloss man sich bewusst gegen das Free2Play-Konzept, da in „Overwatch“ die Helden in den Mittelpunkt rücken und die Spieler immer wieder vor der Aufgabe stehen, die Mitglieder ihres Teams zu tauschen, um auf die taktische Vorgehensweise der Widersacher zu reagieren. Das Durchwechseln lässt sich laut Mercer nur realisieren, wenn die Spieler von Anfang an Zugriff auf alle 21 Helden haben.

Wie Mercer ausführt, wird „Overwatch“ zum Launch keinen In-Game-Shop enthalten. Es sei allerdings nicht auszuschließen, dass auf kurz oder lang weitere Maps und Helden in Form von DLC beziehungsweise Mikrotransaktionen nachgereicht werden. Mercer dazu: „Das bleibt abzuwarten. Zur Zeit konzentrieren wir uns auf die 21 Helden, die zum Launch bereit stehen. Derzeit wissen wir noch nicht, was später mit den Helden geschieht.“

Und weiter: „Wir werden uns weiter um das Spiel kümmern. Wie das Ganze ausfallen oder in finanzieller Hinsicht aussehen wird, ist aber noch nicht geklärt.“

Quelle: Kotaku

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Kommentare

Michael Knight

Michael Knight

09. November 2015 um 09:23 Uhr
animefreak18

animefreak18

09. November 2015 um 09:45 Uhr