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Fallout 4: Exploit verschafft euch unendlich Kronkorken

Wie in zahlreichen anderen Open-World-Rollenspielen haben die Spieler auch in „Fallout 4“ einen Exploit gefunden, um unendlich Geld bzw. Kronkorken zu erlangen. Bei dem Exploit bringt ihr die Händler um ihre Besitztümer, der dann in euer Inventar übergeht. Die folgende Übersicht verrät euch, welche einzelnen Schritte ihr in  “Fallout 4″ machen müsst, um euch auf diesem Wege zu bereichern. Unterhalb des Artikels findet ihr zudem ein Video, in dem die Vorgehensweise in  Gameplay-Szenen gezeigt wird.

„Fallout 4“ Exploit für unendlich Geld und Items:

  1. Besucht einen beliebigen Händler.
  2. Kauft dort die komplette Munition eines Typs.
  3. Verkauft einen einzelnen Schuss der Munition zurück an den Händler.
  4. Danach verkauft ihr die restliche Munition.
  5. Aufgrund des Glitches verbleibt ein Schuss der Munition in eurem Inventar.
  6. Und dieser kann unendlich oft verkauft werden, ohne dass er aus dem Inventar verschwindet.
  7. Danach streicht ihr alle Items des Händlers ein.

Ihr erhaltet von jedem Händler aber nur die Kronkorken, die dieser auch tatsächlich besitzt. Mehr Kronkorken könnt ihr bekommen, wenn ihr einfach lang genug wartet oder 24 Stunden schlaft. Anschließend kann der Vorgang in “Fallout 4″ bei jedem Händler wiederholt werden. Durch den dritten Rang des Perks Meisterhändler im Charisma-Talentbaum  könnt ihr zudem den Vorrat des Händlers erhöhen. Der “Fallout 4″-Exploit soll sowohl auf den Konsolen-Versionen auf PlayStation 4 und Xbox One sowie auf PC funktionieren. Natürlich nur so lange, bis Bethesda dem Exploit mit einem Patch ein Ende macht.

An Geld bzw. Kronkorken kommt ihr in “Fallout 4″  natürlich auch auf viele andere und ehrliche Wege. Ihr könnt beispielsweise Zigarettenschachteln und -Stangen, Zigarrenkisten, Alkohol oder Vorkriegsgeld sammeln, die in der Welt von „Fallout 4“ verteilt sind.  Eure Fundsachen könnt ihr dann bei Händlern verkaufen.

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Kommentare

luciferangel8874

luciferangel8874

12. November 2015 um 11:38 Uhr
Seven Eleven

Seven Eleven

12. November 2015 um 15:39 Uhr