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Street Fighter 5: Vereinfachte Veröffentlichungspolitik soll die Marke wieder zugänglicher machen

Mitte Februar wird Capcom mit „Street Fighter 5“ einen weiteren Ableger der langlebigen Beat’em Up-Reihe auf den Markt bringen. Doch wie man bereits vor Monaten bestätigte, wird man kein weiteres Mal „Super“- oder „Ultra“-Ableger veröffentlichen und die potentiellen Kunden somit stirnrunzelnd vor den Händlerregalen stehen lassen. Stattdessen wird man dieses Mal ausschließlich die eigentliche Vollversion anbieten, um die Kunden nicht vorab zu verschrecken.

Brand Manager Brian Ayers hat gegenüber MCV nun noch einmal betont, dass man intern darauf hofft, dass die vereinfachte Veröffentlichungspolitik „Street Fighter 5“ nun wieder für Neukunden zugänglicher macht, da sie sich nicht mehr fragen müssen, welche Version sie eigentlich kaufen müssten.

„Die Ambitionen mit Street Fighter 5 waren, es wieder nahbar und zugänglich zu machen. Alles mit den Charakteren sollte sich auch deutlich individueller anfühlen und den Leuten ebenso mehr Möglichkeiten geben den richtigen Kämpfer für sich zu finden“, betont Ayers.

Zudem plane man den eSports-Markt langfristig unter Kontrolle zu bringen. Deshalb gibt man den Spielern die Möglichkeit die Downloadinhalte einschließlich neuer Charaktere mit der Investition von Spielzeit freizuschalten.

Street Fighter V - Bild 12

Quelle: MCV

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