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Take-Two: Möchte weiterhin von jährlichen Nachfolgern absehen

Wirft man einen Blick auf die kommerziellen Schwergewichte des diesjährigen Weihnachtsgeschäfts, wird eines sehr schnell deutlich.

Im Detail geht es um die Tatsache, dass auch in diesem Jahr verschiedene Marken, die mit jährlichen Nachfolgern bedacht werden, um die Gunst der Kunden buhlen – darunter Serien wie „Call of Duty“ oder „Assassin’s Creed“. Wie Strauß Zelnick, CEO des Publishers, in einem aktuellen Statement versichert, hat Take-Two Interactive diese Entwicklung zwar zur Kenntnis genommen, hat aber trotz allem auch weiterhin kein Interesse an jährlichen Nachfolgern zu den hauseigenen Serien – Sport-Titel wie „NBA 2K“ oder „WWE 2K“ einmal ausgenommen.

Laut Zelnick laufe man bei Serien, die im jährlichen Rhythmus mit neuen Ablegern bedacht werden, nämlich Gefahr, dass sich diese spielerisch abnutzen, was wiederum dazu führen kann, dass die Spieler das Interesse verlieren. Um genau dies vermeiden, wird sich Take-Two Interactive laut Zelnick auch weiterhin ausreichend Zeit nehmen, um Serien wie „GTA“, „BioShock“ oder „Mafia“ mit spielerischen Neuerungen zu versehen und auf diesem Wege frisch zu halten.

Hinzukommt, dass sich Take-Two Interactive in regelmäßigen Abständen an neue Marken wagt. Dadurch genieße man laut Zelnick den Vorteil, dass man bestehenden Marken eine kreative Pause einräumen kann.

Auch dies führen dazu, dass von einer Abnutzung der eigenen Marken keine Rede sein kann.

zelnick

Quelle: GameSpot

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Kommentare

xjohndoex86

xjohndoex86

20. November 2015 um 11:46 Uhr
Abracadaniel

Abracadaniel

20. November 2015 um 21:31 Uhr