Seit dem 10. November ist der neue Rollenspiel-Koloss der „Skyrim“-Macher nun schon auf dem Markt. Knapp zwölf Millionen Exemplare konnte Hersteller Bethesda laut eigener Aussage bereits ausliefern, was einem Umsatz von etwa 750 Millionen US-Dollar entspricht. Doch ist das Endzeit-Spektakel wirklich so gut, wie uns diese Statistiken glauben lassen? Play3.de macht den Langzeittest und wagt ein erstes Fazit…
Was wir cool finden
Die Story von „Fallout 4“ beginnt mit einem echten Knall – im wahrsten Sinne des Wortes. Kurz nachdem ihr vor dem Badezimmerspiegel das Ebenbild eures wahlweise männlichen oder weiblichen Alter Egos geformt habt, wird die US-Ostküstenmetropole Boston Opfer eines Atombombenangriffs. Durch die beherzte Flucht (mit Ehepartner und Kind) in einen unterirdischen Schutzbunker inklusive anschließendem Kälteschlaf überlebt ihr die Katastrophe jedoch und wacht 200 Jahre später in einer postapokalyptischen Welt wieder auf…
Mehr Details zur spannend eingeleiteten Rahmenhandlung wollen wir an dieser Stelle nicht verraten. Nur noch so viel: Euer sich erstmals in der Seriengeschichte komplett in Sprachausgabe artikulierender Held hat recht bald sehr persönliche Grunde, die Gegend in und um Boston möglichst gründlich zu erkunden. Womit auch schon die Brücke zum eigentlichen Highlight von „Fallout 4“ geschlagen wäre: der Spielwelt.
Die beeindruckende Welt
Einfach irre, was das Team rund um Game Director Tood Howard innerhalb von vier Jahren Entwicklungszeit in dieses Commonwealth genannte Ödland gestopft hat. In allen Himmelsrichtungen und zu jeder Tageszeit warten interessante Örtlichkeiten darauf, von euch entdeckt zu werden. Egal ob abgestürztes Flugzeugwrack, mysteriöser Leuchtturm, geheimer Armeestützpunkt, ramponierte Autobahnbrücke, überdimensionierte Roboterstatue oder verbarrikadiertes Baseball-Stadion – die Content-Dichte ist wahrlich beeindruckend und auch optisch durchaus ansehnlich.
Nicht zuletzt weil sich sehr viele Gebäude, Bunker, Tunnelanlagen, Gotteshäuser etc. auch betreten lassen. Hinzu kommt, dass ein Großteil dieser Orte oft seine ganz eigene Geschichte erzählt, wie häufig ein Blick in die überall verstreuten Datenterminals verrät. Weiterer Motivationskick: Sobald ihr kurz nach Spielbeginn Vault 111 verlassen habt, dürft ihr streng genommen bereits überall hin. Doch Vorsicht, je weiter ihr euch in südöstliche Richtung der Karte vorarbeitet, desto unbarmherziger werden die anzutreffenden Widersacher.
Die liebenswerten 13
Weil Erkunden gemeinsam bekanntlich deutlich mehr Spaß macht, stellt euch „Fallout 4“ schon bald einige wirklich abgedrehte Begleiter an die Seite. Den hitzköpfigen Mutanten Strong zum Beispiel, der anfangs in einer Zelle im Trinity Tower schmort. Auch der Hacking-erfahrene Roboterdetektiv Nick Valentine und die flirtbegeisterte Roboter-Krankenschwester Curie sind uns schnell ans Rollenspieler-Herz gewachsen. Schön: Nicht nur strickt Bethesda um jede der insgesamt 13 Persönlichkeiten eine nette Geschichte, nein, die Begleiter gewähren bei Erreichen des maximalen Zuneigungswerts sogar Zugriff auf einen besonderen Perk. Vorher ist allerdings erst einmal akribische Beziehungspflege nötig. Die rebellische Reporterin Piper Wright zum Beispiel hat eine Vorliebe für talentierte Schlösserknacker. Ferner mag sie es, wenn man unschuldigen Zivilisten aus der Patsche hilft, sich der Fraktion der Minutemen anschließt und in Dialogen nicht aggressiv reagiert.
Kampfgestählt und flirtbegeistert
Ins Gras beißen können eure Begleiter dieses Mal übrigens nicht. Fangen sich Dogmeat und Co. zu viele Kugeln ein, sind sie lediglich für einige Zeit außer Gefecht. Vorteil: Wer kein Gewissensproblem damit hat, kann sie auch mal zum Entschärfen von Minen oder zum Anlocken von Kamikaze-Mutanten vorschicken. Das ist zwar nicht die feine neuenglische Art, spart zuweilen aber Frust und Kopfschmerzen.
Romantische Techtelmechtel sind auch möglich, gleichwohl nicht ansatzweise so freizügig und intim gehalten wie in „The Witcher 3“ oder der „Mass Effect“-Serie. Vielmehr führt ein erfolgreiches Date in der Regel zu einem abrupten Ortswechsel ins Schlafgemach der jeweiligen Person, wo schließlich noch ein kleines Symbol des aus einem Bett steigenden Fallout-Männchens aufploppt. Dagegen witzig: Selbst mit Robodame Curie dürft ihr anbandeln. Außerdem werden erfolgreiche Betthupferl-Geschichten mit einem kurzzeitigen XP-Boost belohnt.
Joker Nebenmissionen
In Sachen Story- und Missionsdesigns funkeln bei „Fallout 4“ vor allem einige der Nebenaufgaben sowie das damit einhergehende Aufgebot an schrägen Charakterköpfen. Im verwinkelten Diamond City etwa trefft ihr auf einen verkrampften Radio-Moderator, dem ihr nur zu gern aus der Patsche helft. Anderenorts begegnet ihr einem Killerdroiden mit Waffenschieber-Ambitionen. Auch denkwürdig: Die Begegnung mit einem nicht ganz sauberen Fleischfabrikanten, der in seinen Produkten eine seltsame Geheimzutat verarbeitet.
Die Hauptthematik des Plots hat ebenfalls viele gute Ansatzpunkte und den ein oder anderen netten Twist. Winziger Spoiler bis zur nächsten Zwischenüberschrift: Es geht um menschenähnliche Roboterwesen (Synths genannt), von denen immer mehr ein selbstbestimmtes Leben einfordern. Ob man diese Bewegung befürworten will oder nicht, hat dann unter anderem damit zu tun, welcher der insgesamt vier Fraktionen ihr euch über kurz oder lang anschließt. Mit anderen Worten: Toller Stoff für packende Geschichten, aus dem Bethesda jedoch leider nicht immer das Optimum rausholt.
Shooter-Fans frohlocken
Gut gefallen hat uns darüber hinaus das Kampfsystem. Die optimierte Steuerung in der klassischen Ego-Perspektive geht sofort in Fleisch und Blut über. Ebenso der leicht veränderte VATS-Modus, wo die Action im Gegensatz zu „Fallout 3“ nun nicht mehr komplett einfriert, sondern stark verlangsamt weiterläuft. Letztgenannte Änderung fühlt sich zunächst etwas ungewohnt an, passt aber ganz gut, weil sie einen gewissen Handlungsdruck erzeugt und den Kämpfen so zusätzlich Spannung einimpft.
Gleichzeitig lässt die Waffenkammer kaum Wünsch offen und gibt euch immer wieder sehr exotisches Gerät an die Hand. Redaktionsliebling? Der Gatling-Laser, die Müll verschießende Junk-Jet-Kanone und klar, die Power-Rüstung. Die braucht zwar regelmäßig einen der eher schwierig zu ergatternden Fusionskerne, um zu funktionieren – dann allerdings geht mächtig die Post ab! Wer mag darf außerdem Stunden und Tage damit verbringen, das eigene Arsenal (Power-Rüstung inklusive!) an Werkbänken auf- und umzurüsten. Top!
Leisetreter dürfen den direkten Kampf – sofern es die Situation erlaubt – natürlich auch meiden und stattdessen unbemerkt Kriegsgerät durch Hacking-Versuche zu ihrem Vorteil manipulieren – Wachroboter und Automatikgeschütze zum Beispiel.
Schlauer als in Fallout 3
Die Feind-KI präsentiert sich als zweischneidiges Schwert. Einerseits gefällt die Tatsache, dass das Ödland-Pack immer wieder mal Deckung sucht, verbissen die Verfolgung aufnimmt, sich dabei auch mal durch enge Lücken zwängt und zuweilen sogar selbst heilt. Andererseits enttäuscht das in der Regel nicht sonderlich kluge Verhalten in der Gruppe. Fiese Einkesseltaktiken sind uns beispielsweise ebenso wenig aufgefallen wie bedachte Rückzugmanöver. Ganz zu schweigen von Gegnern, die andere heilen oder aus der Schusslinie schleifen. Dagegen cool gemacht: Wer seine Powerrüstung unbedacht in der Gegend herumstehen lässt, muss sich nicht wundern, wenn plötzlich ein Widersacher das Ding kapert.
Schnitte weist die USK-Fassung keine auf. Explodierende Mutantenschädel, das Abtrennen von RAD-Skorpion-Gliedmaßen und andere Endzeit-Scheußlichkeiten zeigt „Fallout 4“ in ihrer vollen Pracht.
Schaffe, schaffe, Häusle baue
Rollenspieler mit einem Faible für „Minecraft“ dürfen zudem unter die Haus- und Siedlungsbauer gehen und eigene Bauwerke aus dem Boden stampfen. Die fummelige Steuerung und die wenig praktische Ego-Perspektive lassen dabei zwar zu wünschen übrig, hat man den Dreh jedoch erst einmal raus, wird man schnell vom Schaffens-Fieber infiziert. Verrückt: Sogar Leuchtschilder mit maßgeschneiderten Pixelgrafiken dürft ihr euren Konstruktionen später hinzufügen.
Und auch ein spielerischer Nutzen geht mit dem spaßigen (meist optionalen) Siedlungsbau einher. Beispielsweise wenn ihr Handelsrouten zwischen Siedlungen einrichtet und so ohne weite Laufwege Zugriff auf Werkbank-Materialien habt. Seid ihr der Minutemen-Fraktion wohlgesonnen, könnt ihr durch den Wiederaufbau von Siedlungen außerdem neue Anhänger rekrutieren.
Die Creation Engine am Limit?
Technisch gesehen rückt die sogenannte Creation Engine all das bei 1080p und (leider nicht immer stabilen) 30 Bildern pro Sekunde solide ins rechte Licht. Die Gegnermodelle sind hübsch (wenngleich streckenweise etwas hakelig animiert), die Umgebung wirkt angenehm detailliert, die Architektur im Retro-Scifi-Stil begeistert und der Wechsel von Tag zu Nacht (und umgekehrt) lässt einen auch nach mehreren Spieltagen immer wieder kurz innehalten. Nicht zu vergessen die sehr ordentliche Weitsicht, die auf Konsole allerdings nicht ganz so opulent daherkommt wie auf einem Highend-Rechner. Dafür wirkt die Steuerung auf Konsole insgesamt durchdachter – wenngleich mit Spielraum nach oben.
Einen überraschend positiven Eindruck hinterlässt des Weiteren die Companion-App für iOS- und Android-Geräte. Pipboy-Holotape-Games wie „Atomic Command“ unterwegs spielen, bequem das Inventar verwalten, lässig ein paar Stimpacks einwerfen – Daumen hoch!
Akustisch wiederum punktet „Fallout 4“ mit einer erstaunlich Endzeit-kompatiblen Musikuntermalung, coolen Waffensounds, atmosphärischen Umgebungseffekten, freundlichem Hundebellen und – mit wenigen Ausnahmen – sehr professioneller deutscher Sprachausgabe, die ihr wahlweise auch auf Englisch umschalten dürft.
Was wir weniger cool finden
Auf die Finger gibt’s allem voran für die lustlos inszenierten, zumindest auf Deutsch kaum lippensynchronen Dialoge. Meist stehen die Gesprächspartner einfach nur stocksteif da und spulen ihren Text ab – in ganz seltenen Fällen überschneiden sich Sprachsamples dabei sogar. Ein ziemliches Armutszeugnis im Vergleich zu Genre-Konkurrenten wie „The Witcher 3“ oder „Dragon Age Inquisition“!
Weiteres Manko: Wurden in „Fallout 3“ Dialoge noch durch bereits erlernte Fertigkeiten in neue Bahnen gelenkt, überzeugt man Gesprächspartner hier vor allem durch einen guten Charismawert. Schade zudem, dass Robo-Butler Codsworth den Spieler in der deutschen Fassung nicht beim Vornamen ansprechen kann – spielt man auf Englisch, klappt dies immerhin mit mehr als 1.000 gängigen Vornamen (darunter diverse Superhelden).
Technische Ungereimtheiten
Auf technischer Seite stören insbesondere Matschtexturen, nervige Ladepausen beim Betreten und Verlassen von Innenbereichen, rücksichtslos ins Feindfeuer laufende oder plötzlich verschwindende KI-Begleiter, unbedacht gesetzte Autosave-Punkte, Bildraten-Einbrüche in sehr belebten Kampfarealen und andere Glitches wie Clipping-Fehler. In Anbetracht des massiven Umfangs und der unschlagbaren Endzeit-Atmosphäre drückt man in den meisten Fällen jedoch gerne mal ein Auge zu und hofft geduldig auf den nächsten Patch.
Unpatchbar?
Zwei zentrale Probleme wird Bethesda allerdings kaum mehr mittels Software-Flicken beheben können. Gemeint ist zum einen die Flut an belanglosen, Spielzeit-streckenden 08/15-Quests. Viel zu oft nämlich kommt es vor, dass ihr einfach nur langweilige „Bitte xy Raider töten“-Aufträge oder öde „Bring das mal von A nach B“-Aufträge abarbeiten müsst. Die gibt’s zwar in einem „Witcher 3“ auch immer wieder mal, dort allerdings werden solche Missionen viel häufiger mit einer interessanten Mini-Geschichte unterfüttert.
Enttäuschung Numero zwei betrifft die durchweg unbefriedigenden Enden der vier Fraktionsgeschichten, die zu allem Übel so gut wie keinen Bezug auf vorher getroffene Story-Entscheidungen nehmen – Bioware oder CD Projekt wäre das nicht passiert! Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Sprengkraft der Hauptstory nie vollends entfalten kann, weil die Autoren vieles (allen voran die Sklaverei-Thematik) zu zaghaft zu Ende spinnen oder auf den letzten Metern des Plots nur noch beiläufig aufgreifen und abhandeln. Ein diplomatisch befriedigendes „Abschließen“ der Geschichte? Ist ebenfalls nicht angedacht.
System: PS4
Vertrieb: Bethesda Softworks
Entwickler: Bethesda Game Studios
Releasedatum: 10. November 2015
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: http://bethsoft.com/de-de/games/fallout_4
Kommentare
L0sty
01. Dezember 2015 um 14:16 UhrGuter Test sehe das im Grunde genau so auch wenn ich zu den Enden noch nichts sagen kann. Es ist mal wieder die Art von Spiel bei dem die Schnellreisefunktion viel zerstören kann daher habe ich diese so gut wie nie genutzt. Ich hab unzählige Sachen am Wegesrand erlebt wo mich das Spiel so nie hingeführt hätte. Allerdings find ich es ärgerlich das man kein Pferd oder so was hat. Sind wohl alle draufgegangen bei der Explosion. Und was mich noch ein wenig nervt ist dieses ständige kurz vorm überladen sein. Zwar kann man seinen Begleitern alles mitgeben dennoch hab ich viel in Tragekraft geskilled im dem entgegen zu wirken.
Twisted M_fan
01. Dezember 2015 um 14:29 UhrJo der Test ist wirklich gut kann ich alles so unterschreiben.
martgore
01. Dezember 2015 um 14:35 Uhr@Losty
Was das tragen angeht, am besten mit der powerrüstung unterwegs sein.
@test
Nach unendlich viele Stunden, Platin (damit hat man eigentlich alles wichtige gesehen, alleine 50 Computer finden zum hacken) 30-40 std für die Trophäe 100 Moral in einer Siedlung usw. kann ich nicht sagen, es wäre kein sehr gutes Spiel. Was man anders machen könnte ? Baumodus optimieren (welcher Siedler Nacht was).
Steuerung beim schiesen ist schon viel besser als bei f3, aber da geht noch etwas. Einfach mal bei den Kollegen von Doom nachfragen ?
Auch fühlt sich das Spiel nicht fertig an, wenn man die story’s durch hat. Man hat das gefühlt, hätte man die ein Fraktion nicht zerstört, auch egal. Die Welt bleibt immer gleich.
Ist schwer über das Game zu schreiben ohne zu Spoilern. Mir hat es sehr gut gefallen, etwas ganz anderes als the witcher den man durch die Story in einem Rutsch spielen sollte. F4 kann man auch pausieren und man weiß trotzdem wo es wieder weiter geht.
ArcBlack
01. Dezember 2015 um 14:39 UhrWenn man bereit ist viele Abstriche hin zu nehmen die bei anderen Rollenspielen als großer Kritikpunkt gesehen werden, dann ist das spiel klasse? Und dann auch noch eine 9.0??? Also so ein Fanboy test hab ich noch nie gelesen sorry. Sonst mag ich eure tests aber das hier ist echt nicht viel wert.
Fakeman
01. Dezember 2015 um 14:41 UhrEine 9 für dieses Spiel , wofür ?
Ich habe „Fallout3“ im Sommer nochmal durchgespielt ,
zum vierten mal glaube ich .
Mit „Fallout4“ wird mir das bestimmt nicht passieren .
Maria
01. Dezember 2015 um 14:44 UhrGuter Test. Kann ich so unterschreiben.
Kenth
01. Dezember 2015 um 15:03 Uhr9 ist definitiv zu hoch.
Sandbox RPG´s sind einfach ausgelutscht.
L0sty
01. Dezember 2015 um 15:11 Uhr@ ArcBlack
würde dir eigentlich Recht geben hier stimmts aber nicht. Die Welt ist einfach so unglaublich dicht das kann Bethesda einfach. Allein das rumlaufen und gucken motiviert so unglaublich und macht so viel Spaß. „Was ist hier geschehen? Warum sind hier alle tot? Wie hat die Vault 200 Jahre überstanden?“ Könnte das noch so unendlich oft fortführen nur sowas kriegst du meist nicht als Quests du musst das selber rauß finden wollen. Und gerade wenn man sich die Zeit nimmt und alle Terminals liest und Holobänder hört erfährt man viel kranken Mist. Glaube aber auch viele Spieler werden das alles schlicht verpassen weil Schnellreise und Quests abarbeiten geht viel schneller.
Nacktenschrank
01. Dezember 2015 um 15:27 UhrDen Test kann ich absolut unterschreiben. Wort für Wort. Habs aber noch nicht gespielt.
popit
01. Dezember 2015 um 15:34 Uhr8.9
Ace-of-Bornheim
01. Dezember 2015 um 15:37 Uhr@ Nacktenschrank
Irgendwie beisst sich deine Aussage etwas. Einen Test unterschreiben ohne es gespielt zu haben,klingt nicht gerade sehr glaubhaft. Eher Befangen. Sorry.
Julius82
01. Dezember 2015 um 15:38 UhrTest passt, hab seit gestern Platin. Es fehlt an den tollen Quests aber mit bethesda games ist das wie mit der Demokratie. Beide sind furchtbar nur.. Es gibt nichts besseres :-)))
kuw
01. Dezember 2015 um 16:08 UhrHabe seit 2 Wochen nicht gezockt habe nach 23 Stunden nicht mehr so die Lust. Die Bruderschaft und zum Teil andere Fraktionen Quests sind immer die gleichen und langweilt relativ schnell. Also bin seit witchter 3 ein anderes Niveau von Quests gewohnt. Fallout is kein schlechtes Spiel aber GOTy bleibt für mich Witcher 3 weil es mir persönlich einfach sehr viel besser gefällt.
Old_Stallone
01. Dezember 2015 um 20:32 Uhr@ace-of-bornheim: ja ach neeee, guten morgen. Sorry, haha
Maiki183
01. Dezember 2015 um 22:13 Uhr9,0 ist zu hoch.
spielspaß ist bei mir nach wie vor vorhanden, aber bei dem spiel gibts viele dinge die andere entwickler besser machen.
inzenierung, animationen der charaktere, steuerung beim siedlungsbau, menüsteuerung, missionsdesign usw.
das spiel hat viel zu bieten und macht spaß, aber wenn man es neutral betrachtet, ist da noch luft nach oben.
MrDynamite187
02. Dezember 2015 um 00:26 Uhr9.0 ist genau richtig. Das Spiel hat viele Überraschungsmomente und coole quests. Fallout 4 ist für mich Goty 2015.
Nnoo1987
02. Dezember 2015 um 01:52 Uhrganz klar GOTY alles andere hat mich dieses Jahr enttäuscht
es war so vieles mehr schein als sein
skywalker1980
02. Dezember 2015 um 02:20 UhrNacktenschrank: 😂
Aceofbonheim: 🙈🙉🙊👐 😂😂😂
Topic: jetzt muss ich es doch jetzt schon kaufen…
Nacktenschrank
02. Dezember 2015 um 12:04 UhrJa sorry Leute, dachte die Ironie wär erkennbar gewesen in meinem Post. ☝🏼️😂