Als einer der ersten First-Person-Shooter überhaupt wagt „Far Cry Primal“ den Sprung in eine längste vergessene Zeit. Genauer gesagt in eine Epoche, in der der Mensch sich den ersten Platz in der Nahrungskette noch hart erarbeiten musste. Ob das Experiment Steinzeit funktioniert, durfte play3.de jetzt auf einem Anspiel-Event in London herausfinden… zumindest eine Stunde lang.
Survival of the fittest
Serientypisch dreht sich auch in „Far Cry Primal“ alles ums Überleben in einer fremden Welt voller Widrigkeiten – nur eben 12.000 Jahre in der Vergangenheit. Ihr schlüpft in die Rolle des Steinzeitmenschen Takkar. Der durchtrainierte Jäger vom Stamm der Wenja wird gleich zu Spielbeginn in einen schrecklichen Zwischenfall verwickelt, den er als einziger überlebt. Wer oder was seine Landsleute in den Tod gerissen hat, wollte Kevin Shortt, Lead Writer des Projekts noch nicht verraten. Wohl aber, dass Takkar die Hoffnung nicht aufgibt und beschließt, in das benachbarte Tal Oros zu reisen, wo er weitere Mitglieder seines Stammes vermutet.
Und tatsächlich: Dort angekommen, dauert es nicht lange, bis Takkar auf Gleichgesinnte trifft. Wie sich herausstellt, haben die jedoch mit ganz ähnlichen Problemen zu kämpfen wie die Menschen, mit denen er vorher zusammen lebte. Shortt weiter: „Oros ist voll von Mega-Fauna, sprich hungrigen Säbelzahntigern, riesigen Mammuts und anderen gefährlichen Tieren. Gleichzeitig tummeln sich hier aber auch zahlreiche feindlich gesinnte Stämme, die mit den Wenja um die verfügbaren Ressourcen konkurrieren.“
Vom Einwanderer zum Herrscher
Die anfänglichen Spielziele sind somit klar absteckt. Beim Stamm der Wenja Fuß fassen, verlässliche Landsleute finden und alles daransetzen, um in dieser unwirtlichen Welt zu überleben. Schon bald stellt sich jedoch heraus, dass Takkar zu Größerem bestimmt ist und den Plan fasst, das Einflussgebiet der Wenja über ganz Oros auszuweiten. „Es ist die Zeit, als Menschen einen Stab in den Boden rammten und das Land ihr Eigen nannten“, so Christophe Guyot, Kreativdirektor des Studios. „Die Zeit, als wir begannen, in der Nahrungskette empor zu steigen. Damit kamen Konflikte unter den Menschen sowie gegen die Natur an sich.“
Wunderschön und brandgefährlich
Das eingangs erwähnte Tal Oros skizziert Ubisoft als geografisch vielfältigen Ort, an dem zahlreiche Ökosysteme aufeinander prallen. Im Norden zum Beispiel erhebt sich eine zerklüftete Bergkette, an deren Ausläufern immer wieder kleinere Höhensysteme zu finden sind. Der ebenfalls in der Anspielversion erkundbare Zentralbereich war dagegen geprägt von dichten Mammutbaum-Wälder, Blumen bewachsenen Lichtungen und einem idyllischen Flusslauf. Darüber hinaus versprechen die Macher düstere Sumpflandschaften, karge Taiga und gefrorene Tundra. Kurzum: Für optisch Abwechslung ist gesorgt.
Fressen und gefressen werden
Ähnlich wie in Kyrat aus „Far Cry 4“ wimmelt es natürlich auch in Oros nur so von wilden Tieren. Allein in der ersten Hälfte unserer knapp 1-stündigen Hands-On-Runde begegnen wir zahlreichen Kreaturen, die das Herz eines jeden Steinzeit-Jägers höher schlagen lassen. Fauchende Säbelzahntiger, gefräßige Höhlenbären, in der Gruppe jagende Wolfsrudel, anmutige Schneeleoparden, angriffslustige Gebirgsbachfische – in „Far Cry Primal“ seid ihr in der Regel keine zwei Minuten unterwegs, bis euch wieder ein Fleischfresser über den Weg läuft bzw. schwimmt. Majestätische Mammuts, grasende Yaks, grunzende Eber, blökende Ziegen, flinkes Rotwild und andere Pflanzenfresser sind natürlich ebenfalls keine Seltenheit und mindestens genauso häufig anzutreffen.
König der Bestien
Das Interessante an „Far Cry Primal“: Schon recht früh im Spielverlauf erfährt Takkar von einem mächtigen Schamanen, dass er – als erster Mensch überhaupt – das Talent besitzt, jedes Raubtier in Oros zu bändigen. Die damit einhergehende Spielmechanik ist schnell erklärt. Schritt eins: Die zu bändigende Kreatur orten und dann durch Hinwerfen eines Köders – meist ein saftiger Fleischbrocken – ablenken. Akzeptiert der Carnivore die Zwischenmahlzeit, dauert es meist nicht lange, bis er zu fressen beginnt. Jetzt vorsichtig nähern, kurz die Quadrattaste gedrückt halten, um ein paar Streicheleinheiten zu verteilen und schon steht euch die Bestie als treuer Gefährte zur Seite. Benötige Zeit für den kompletten Vorgang? Gerade mal 30 Sekunden. Realistisch ist das zwar nicht, aber immerhin gut für den Spielfluss.
17 brandgefährliche Begleiter
Tiefgang erhält das Konzept durch die Tatsache, dass viele der 17 bisher gesichteten Begleiter mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten auftrumpfen. Pirscht ihr beispielsweise zusammen mit einem seltenen Schwarzen Löwen durchs Unterholz, macht dieser alle andere Tiere und Menschen in eurer näheren Umgebung sofort auf der Automap sichtbar. Sehr praktisch, um Angriffe zu planen oder Beute hinterrücks zu überraschen!
Wölfe hingegen heulen immer dann kurz auf, wenn sich Feinde im Anmarsch befinden. Ihr seid gerne auf leisen Sohlen unterwegs? Dann dürfte euch der seltene schwarze Jaguar zusagen. Er stürzt sich mit solch einer Präzision und Wucht auf ein Ziel, dass dieses in der Regel sofort zu Boden geht und andere in der Umgebung überhaupt nichts davon mitbekommen.
Fass, Sabretooth, fass!
Wohin sich euer Begleiter bewegt und wen oder was er angreifen soll, darf jederzeit mit einer simplen Tastenkombination bestimmt werden. Erfolgt kein Befehl, agiert euer vierbeiniger Gefährte nach eigenem Ermessen – was wiederum Vor- und Nachteile mit sich bringt. In einer Szene zum Beispiel polterte ein gerade gezähmter Braunbär voller Elan in eine düstere Höhle. Die dort hausenden Wölfe schienen davon allerdings wenig begeistert und verwickelten ihn rasch in einen blutigen Nahkampf um Leben und Tod. Ergebnis: Bär tot, Wölfe dezimiert aber wütend und Takkar in Bedrängnis, weil er es nicht lassen konnte, Meister Petz zur Hilfe zu eilen.
Die Drohne der Steinzeit
Doch keine Sorge: Wer seinen KI-Kumpel regelmäßig zurückpfeift und nach jedem Kampf heilt (durch Füttern von Fleisch), kann Verlusten in der Regel effektiv vorbeugen. Ebenfalls hilfreich: Anzugreifende Stellungen auskundschaften, bevor man blindlings hinein stürmt. Mittel zum Zweck ist eine Eule, die sich Takkar kurz nach Spielbeginn anschließt. Kurzer Tipper auf das D-Pad genügt, schon erhebt sich das Federvieh in die Lüfte und darf dort direkt mit dem linken Analogstick gesteuert werden.
Nicht sonderlich realistisch, aber spielerisch durchaus interessant: Mittels R1-Taste legt ihr im Eulen-Modus ein Ziel am Boden fest, das sich euer tierischer Buddy am Boden dann sofort vorknüpft. Ferner dürft ihr als Eule neue Wegpunkte für Takkar definieren, mit der sogenannten Hunter Vision Feinde markieren sowie Selbstbau-Bomben – etwa Brandgeschosse, Krüge voller Bienen oder Raubtiere anlockende Köder – auf Stellungen am Boden abwerfen. Fies: Steuert ihr die Eule direkt auf einen Gegner zu, bohrt sie ihre rasiermesserscharfen Krallen in dessen Körper, was in der Regel tödlich endet – für das Opfer versteht sich.
Im Steinzeit-Taxi von A nach B
Abgerundet wird die bisher präsentierte Interaktion mit der Tierwelt durch die Möglichkeit, bestimmte Wesen als Reittiere zu nutzen. Ganz oben auf der Liste der haarigen Steinzeit-Vehikel? Der noch nicht ausgewachsene Wollmammut. Er bringt euch in solidem Tempo von A nach B und teilt dank mächtiger Stoßzähne auch bei Kämpfen ordentlich aus. Noch mehr Tempo und Mobilität gibt’s derweil auf dem Rücken des Säbelzahntigers. Flug-Mounts? Wurden bisher nicht angekündigt, würden aber durchaus zum Konzept passen. Nicht zuletzt weil aktuelles Gameplay-Material bereits einen nahezu mannsgroßen Greifvogel zeigt, der zweifelsohne genug Kraft hätte, den eher drahtigen Takkar vom Boden abheben zu lassen.
Selbst ist der Mann
Craften stehen natürlich auch auf der Agenda, ist bei genauerem Hinsehen aber recht einfach gehalten. Will heißen: Ihr sammelt alle für den Crafting-Prozess nötigen Materialien, wählt im Inventar das herzustellende Objekte aus (z.B. einen Pfeil), drückt auf die Kreuz-Taste – fertig. Werkbank-Minispiele oder anderen Firlefanz spart sich Ubisoft Montreal komplett. Die Herausforderung besteht vielmehr darin, die Ressourcen überhaut erst mal zu finden – was im finalen Spiel hoffentlich nicht Überhand nimmt. Survival-Faktoren wie Hunger und Durst spielen in „Far Cry Primal“ leider keine Rolle. An Kalorienmangel werdet ihr hier also genauso wenig sterben wie an Dehydrierung. Dagegen spannend: Wer in die eiskalten Gebirgsregionen im Norden vordringen will, muss sich erst einmal warme Kleidung schneidern.
Hübsch aber nicht herausragend
Grafisch hinterließ das Gezeigte einen ordentlichen Eindruck. Vor allem wenn die Nacht anbricht, Kollege Höhlenbär mal wieder ein paar Streicheleinheiten wünscht oder Takkar eigene Blessuren verarztet, indem er sich gebrochene Finger einrenkt, wird deutlich, mit welcher Liebe zum Detail hier gearbeitet wurde. Weniger überzeugend: Animationen wie das Häuten von Jagdbeute bestehen bisher darin, dass Takkar dem Tier einen Dolch zwischen die Rippen bohrt und diesen kurz in eine Richtung bewegt. Am Tierkadaver verändert dies jedoch rein gar nichts – schade. Auch fad: Crafting-Prozesse waren zumindest in der Anspiel-Version kein einziges Mal animiert. Genau solche Kleinigkeiten würden einen jedoch noch mehr ins bereits sehr stimmige Szenario hineinsaugen.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Ubisoft
Entwickler: Ubisoft Montreal
Releasedatum: 23. Februar 2016
USK: ab 16 Jahren
Offizielle Homepage: http://far-cry.ubisoft.com/primal/de-DE/home/
Weitere Meldungen zu Bestien, Far Cry, Steinzeit, Takkar, Ubisoft Montreal, offene Welt.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Frauenarzt
06. Dezember 2015 um 11:39 UhrEinschätzung: befriedigend
Baerli
06. Dezember 2015 um 11:56 UhrAlso auf mich macht das ganze einen mehr als soliden Eindruck… Werds auf jeden Fall holen, allein weil mich das Setting anspricht.obwohl mir mehr Realismus lieber gewesen wäre von wegen Tierbegleiter usw..Aber ansonsten sieht’s echt geil aus.
moody_hank
06. Dezember 2015 um 12:01 UhrBin bei FC3 und 4 schon eingeschlafen. Optisch alles großes Kino. Aber alles viel zu repetitiv und eine einzige Jagd von Checkpoint zu Checkpoint. FCP reizt mich daher so gar nicht.
Eazy-E
06. Dezember 2015 um 12:13 Uhrkein far cry mehr. eher ein steinzeit simulator.
Nathan_90
06. Dezember 2015 um 12:44 UhrSieht spitze aus.
Seit wann sind Reviews eigentlich da, um nicht angekündigte Features zu bewerten die man selbsz gerne hätte.
Besser zeitlich zurück als ein Far Cry in 2205, wo man mit Boostern hüpft. ..
MrDynamite187
06. Dezember 2015 um 13:18 Uhr@ eazy-e
Ein Steinzeitsimulator?! Ja klar die Urmenschen sind ja auch damals tatsächlich auf Säbelzahntigern von a nach b geritten und haben Eulen als Drohne benutzt… Wenn du das glaubst dann lass ich dich besser in deiner bunten Welt .
Seven Eleven
06. Dezember 2015 um 13:37 Uhrbeweise das Gegenteil, daß es nicht so war
freedonnaad
06. Dezember 2015 um 13:45 Uhrwas die begeliter angeht hat man wohl extrem bei metal gear solid geklaut.
skywalker1980
06. Dezember 2015 um 13:48 UhrMrDynamite187: glaubst du die Compton Gangstas haben Ahnung von der echten Steinzeit?? 😂 obwohl sie mit ihrem Pimp Daddy Gehabe mehr Ähnlichkeiten mit Troglodyten haben als unsereiner…^^
Btw: freust dich schon auf Straight outta Compton The Movie, EazyE?? Wird sicher geil!
Nathan90: stimmt. Außerdem will man vorher auch nicht zuviel wissen, weder von Story noch von Features und einen Oberbösewicht wirds garantiert auch geben, ist ja schließlich FarCry…
skywalker1980
06. Dezember 2015 um 13:50 UhrSevenEleven: Beweise, daß es so war… 😉
(und nein, FarCry ist nicht DER Beweis)
dharma
06. Dezember 2015 um 13:51 Uhrich freu mich sehr auf Primal, der Angespielt-Bericht liest sich auch toll 🙂
SaGat Tiger
06. Dezember 2015 um 13:54 UhrCollectors Edition Vorbestellt finde den Inhalt gut für den Preis.
Wenn man an Far Cry 4 sein spass hatte wie ich wird man denke ich hier auch auf seine kosten kommen.
Anonymous
06. Dezember 2015 um 13:56 UhrIch hatte mich gefragt warum sie es Far Cry nennen, aber das liegt wohl daran, dass sie hier die gleiche engine und spielmechanik genommen haben.
luciferangel8874
06. Dezember 2015 um 15:03 Uhr@skywalker
Ich denke mal dass da wieder getrollt wird. Also nicht beachten. ^^
FCP wird bestimmt ein Highlight, Optisch sieht es super aus und Gameplay sieht auch ganz nett aus. Bin mal gespannt wie das Spiel wircklich ist wenn ichs mal selber anzocken könnte.
Eazy-E
06. Dezember 2015 um 15:24 Uhrich mag nichtmal rap. 😀 war klar das die fische ohne gehirn sich direkt auf meinen namen und profilbild stürzen. ihr tut gerade so als ob ich eure mutter beleidigt hab. wie sie ihr liebes spiel in schutz nehmen. wenn ihr gerne mit neandertalern spielt. dann viel spass mit dem spiel. müllwalker. benimmt sich schlimmer als die neandertaler in far cry.
MrDynamite187
06. Dezember 2015 um 16:00 Uhr@ SevenEleven
Dann flieg in ein Land wo Tiger in der Wildnis Leben geh zu dem Vieh und versuche es zu reiten😉 glaube das Ergebnis würde eh niemanden jucken aber dafür hast du deinen Beweis das es nicht so war 😏
Edelstahl
06. Dezember 2015 um 16:03 UhrEkelhaft besserwisserrisch zu sein ist nicht cool, nein nicht cool…skywalker1980.
Ridgewalker
06. Dezember 2015 um 16:29 UhrNaja… Es reitet auch Niemand auf einem Tiger oder Löwen – im Normalfall.
BleedMage
06. Dezember 2015 um 16:31 UhrIst vorbestellt 🙂
Krawallier
06. Dezember 2015 um 16:52 UhrIch fürchte das SPiel wird an der Ubisoft Formel kranken. Mehr Crafting und Aufbauelemente wären zbs mal was anderes in Beriech der Ubisoft spiele. Quasi ein Minecraft im Steinzeitalter mit guter Grafik.
polteran
06. Dezember 2015 um 17:17 UhrEs ist halt kein ARK, dass sollte man nicht miteinander vergleichen.
Badman1975
06. Dezember 2015 um 17:18 UhrAngespielt…. mit video!!!!
//m.youtube.com/watch?v=MHmF8SjZuic
Ace-of-Bornheim
06. Dezember 2015 um 17:34 UhrJa,ok. Hört sich nach den üblichen Far Cry Vorgängen an. Der Abschnitt mit Meister Petz war aber sehr lustig!
Frauenarzt
06. Dezember 2015 um 17:49 UhrBeweist mal dass ihr Zocker seid!
Seven Eleven ist gar kein echter User, es ist ein Bot der vollautomatisch Kommentare von sich gibt. 😀
Kenth
06. Dezember 2015 um 18:11 UhrAlso wie erwartet das typische Ubishit Openworld Gedöns.
Kann getrost ignoriert werden.
Phil Heath
06. Dezember 2015 um 18:23 UhrBin zwar nicht der First Person Typ dennoch Muss der Title anhand des Setting her 🙂
Maiki183
06. Dezember 2015 um 18:40 Uhr17 begleiter?
wieso setzt man dem protagonisten nicht ne rote mütze auf und stattet ihn mit poke-bälle aus?
finde den beastmaster aspekt ganz gut, aber ubisoft überteibt es mal wieder.
und die „funktürme“ usw. nervt einfach. dazu der speer der geworfen wird und wieder in der hand spawnt, WTF??
wie ordendliches missions design aussieht haben schon andere entwickler gezeigt.
man sollte sich mal an dying light und andere ein beispiel nehmen.
tekkanina
06. Dezember 2015 um 19:20 Uhrwird bestimmt wieder sehr abwechslungsreich, so wie alle ubischrott titel.
Nnoo1987
06. Dezember 2015 um 19:42 Uhrgut
das wars dann
Luettenkleiner
06. Dezember 2015 um 20:15 UhrTEST
Luettenkleiner
06. Dezember 2015 um 20:17 Uhrjetzt steht mein Name wieder da und ohne (Unregistriert), das muss ich nicht verstehen.
Mosaurus
06. Dezember 2015 um 20:32 UhrIch freu mich wahnsinnig drauf 🙂
Check008
06. Dezember 2015 um 21:13 UhrFar Cry 4.5. Typical Ubisoft Game.
Black_Obst
06. Dezember 2015 um 21:38 UhrAlle Jahre wieder!, langweilig genauso wie AC oder CoD, trotzdem gibts immer wieder Nerds die die Schei… kaufen! UBI und EA meide ich sowieso, Ausnahme ist UFC! 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=yc8tG_hYZvY
Sw1L
06. Dezember 2015 um 22:35 UhrDas reißt mich nicht vom Hocker alles und dazu was ich noch gesehen habe, wenn der Begleiter stirbt braucht man bisher nur eine rote Pflanze und man kann ihn wiederbeleben, man muss also jedes Tier nur ein mal jagen. Das finde ich recht langweilig, besser man muss ein neues finden und besser drauf aufpassen…
daywalker2609
07. Dezember 2015 um 01:31 Uhr@Black Obst
Du hast Recht die bekannten Marken haben Abnutzungserscheinungen, aber grade bei AC sind das denoch überdurchschnittlich gute bis sehr gute Spiele
Maria
07. Dezember 2015 um 07:08 UhrWie Farcry 4, Watchdogs und Arschsassins Creed, wer solche Spiel gut findet, hat seine PS4 nicht verdient.
Mosaurus
07. Dezember 2015 um 07:42 Uhr@Shemalemarius:
Ist dir der Schnuller in den Sandkasten gefallen? 😉
zacax
10. Dezember 2015 um 22:29 UhrMehr als 20€ sind diese Spiele die im grundegenommen immer das selbe sind, nicht wert ..
Kommt mir vor wie ein anderen Skin und der Rest ist so gut wie gleich, macht mal Spaß aber nicht für 70€
zacax
10. Dezember 2015 um 22:29 UhrMehr als 20€ sind diese Spiele die im grundegenommen immer das selbe sind, nicht wert ..
Kommt mir vor wie ein anderen Skin und der Rest ist so gut wie gleich, macht mal Spaß aber nicht für 70€