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Star Wars Battlefront "bietet nicht die Tiefe, die sich Fans gewünscht hätten", gibt EA zu:

Bei Electronic Arts hat man die Kritiken zu „Star Wars Battlefront“ offenbar zur Kenntnis genommen und eingestanden, dass der Shooter wohl nicht die Tiefe bietet, die viele Fans von dem Titel erwartet hätten. EAs Finanzchef Blake Jorgenson hat bei einer Nasdaq-Konferenz zugegeben, dass man durch die Strategie, den Titel einem möglichst breiten Publikum zugänglich machen zu wollen, womöglich die Hardcore-Shooter-Fans vernachlässigt hat.

„Star Wars Battlefront ist ein First-Person-Shooter, aber es ist einer der wenigen für Teenager geeigneten First-Person-Shooter. Wir haben es als ein sehr viel zugänglicheres Produkt für eine breite Altersgruppe designt“, erklärte Jorgenson. „Dadurch soll ein Achtjähriger mit seinem Vater auf der Couch spielen können, genauso wie ein Teenager oder ein Zwanzigjähriger den Titel spielen und genießen könnte. Es ist zugänglicher. Aber für die Hardcore-Gamer könnte es jedoch nicht die Tiefe bieten, die sie sich gewünscht hätten.“

Als großer Kritik-Punkt stellte sich auch die fehlende Story-Kampagne heraus, die jedoch immerhin für einen möglichen Nachfolger in Aussicht gestellt wurde. Auch wenn die aktuellen Verkaufszahlen von „Star Wars Battlefront“ die ursprünglichen Erwartungen wohl noch nicht erfüllt haben, so gibt man sich bei EA zuversichtlich, dass man die angepeilten 13 Millionen Verkäufe noch erreichen wird.

Star Wars Battlefront - PS4 Screenshot 06

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