Diktatoren-Schreck Rico Rodriguez ist zurück – in einem Open-Word-Action-Abenteuer bei dem mal wieder richtig die Fetzen fliegen. Doch kann Entwickler Avalanche Studios im Vergleich zum brillanten zweiten Teil noch mal einen drauf setzen? Play3.de schnallt den Wingsuit fest, ölt den Enterhaken und macht den Praxistest.
Was wir cool finden
Feuer mit Feuer bekämpfen
Wunderschöne Buchten, weitläufige Strände, saftige Wiesen und malerische Küstenstädte – eigentlich ist die fiktive Inselwelt Medici ein friedlicher Ort. Seit jedoch Diktator Di Ravello die Staatsgeschäfte übernahm, ging’s bergab – vor allem mit der Freiheit und den Bürgerrechten. Im Handumdrehen mutierte das mediterrane Juwel zu einem Ort des Schreckens und der Einschüchterung. Überall schoßen plötzlich umzäunte Militärbasen, von hohen Mauern umgebene Polizeistationen, großflächige Propagandaplakate, nicht zu überhörende Indoktrinierungs-Lautsprecher, dekadente Despoten-Statuen und andere Symbole der Tyrannei wie Pilze aus dem Boden – Dinge, die der größenwahnsinnige Alleinherrscher durch den Abbau eines seltenen und nur auf Medici zu findenden Rohstoffs namens Bavarium finanziert.
Die gute Nachricht: Noch sind Hopfen und Malz nicht verloren, denn gleich zu Storybeginn kreuzt Profi-Agent und Diktatoren-Schreck Rico Rodriguez auf und schließt sich einer Gruppe von Widerstandskämpfern an, die von seinem Kumpel Mario angeführt wird. Erklärtes Ziel der Revoluzzer? Di Ravello aus dem Amt befördern, koste es was es wolle. Der Masterplan der Rebellen? Rico soll alles in die Luft jagen, was den Unterdrückungsapparat am Laufen hält.
Altbewährt und trotzdem neu
Am zentralen Spielprinzip der Serie ändert sich somit auch in Teil drei rein gar nichts. Weiterhin gilt es, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln Treibstofflager, Radaranlagen, Funktürme, Überwachungssysteme, Transformatoren und anderes kostbares Regierungseigentum einzuäschern. Dass Di Ravellos Truppen dabei nicht tatenlos zusehen, versteht sich von selbst…
Was bleibt ist ein Action-Feuerwerk mit extrem hohem Krawallfaktor und spannenden neuen Gadgets, die Ricos Aktionsspektrum im Vergleich Just Cause 1 und 2 spürbar erweitern. Kurz nach Spielbeginn schnallt euch Wissenschaftsgenie Dimah zum Beispiel den Wingsuit um, einen kompakten, unzerstörbaren Flügelanzug, der sämtliches Equipment von Basejumper Felix Baumgarnter alt aussehen lässt. Der Clou: Ein kurzer Tipper auf die Dreieck-Taste genügt, schon steckt der Tausendsassa mit der coolen Lederjacke in besagtem Anzug und gleitet wie ein Raubvogel durch die riesige Spielwelt.
Ob er davor mit dem bereits bekannten Fallschirm unterwegs war, gerade aus einem brennenden Helikopter gesprungen ist oder sich mit Anlauf von einer Steilklippe gestürzt hat, spielt keine Rolle. Sobald sich Rico – wie auch immer – in die Luft katapultiert hat, ist der Wingsuit einsatzbereit und ermöglicht bahnbrechende Stunts. Wer mag schnappt sich zum Beispiel ein Propellerflugzeug, düst zum höchsten Gipfel der Spielwelt, springt aus dem Flieger, gleitet fünf bis sechs Minuten einfach nur über die detaillierte Landschaft hinweg und taucht schließlich im Sturzflug in die peitschenden Wogen des Ozeans. Ein tolles Flow-Gefühl und Nervenkitzel obendrein, denn wie so oft in „Just Cause 3“ protokolliert ein Stunt-Timer eure Leistung und vergleicht sie in Echtzeit mit der anderer Spieler. Längster Wingsuit-Flug, längster Freefall-Sprung, längste Killserie ohne nachzuladen – alles wird akribisch mit einer Online-Rangliste abgeglichen.
Achtung, Flügelmann in Anflug!
Wie nützlich Wingsuit und Fallschirm wirklich sind, merkt man allerdings erst, wenn man sie mit Ricos brandneuem Hightech-Enterhaken kombiniert. Segelt ihr beispielsweise in einem Affenzahn über einen Tannenwald hinweg, könnt ihr euch mit dem Enterhaken regelmäßig an vorbeirauschenden Baumwipfel festklammern und wieder ein bisschen an Höhe gewinnen. Gutes Timing und eine durchdachte Route vorausgesetzt, sind so theoretisch (und auch praktisch) komplette Umrundungen von allen drei Inselregionen möglich – ohne ein einziges Mal mit den Füßen den Boden zu berühren versteht sich!
Doch der Enterhaken dient nicht nur dazu, sich an Objekte ranzuziehen. Ähnlich wie in „Just Cause 2“ dürft ihr mit dem Enterhaken (und dem dazugehörigen Stahlseil) zwei Objekte aus der Spielwelt – sofern sie sich in Reichweite befinden – aneinander ketten. In einigen Zufallsmissionen muss Rico zum Beispiel liegengebliebene Autos von Bürgern Medicis zur nächstbesten Tankstelle schleppen. Das Mittel zum Zweck? Klar, eine sinnvoll gespannt Stahlseilverbindung zwischen dem Pannenfahrzeug und einem zweiten Gefährt, das genügend Kraft aufbringt, das Pannenfahrzeug wegzuzerren.
Clevere Revoluzzer setzen solche Seilverbindungen – von denen Rico später bis zu sechs spannen kann – natürlich auch zu Angriffszwecken ein. Besonders effektiv: Mehrere Benzinfässer an einen leistungsstarken Helikopter ketten, abheben und dann die tödliche Fracht mit dem Ausklinkmechanismus am Zielort abwerfen. Erwischt ihr dabei andere Chaosobjekte wie Gastanks, Funktürme usw. sind nicht selten spektakuläre Kettenreaktionen die Folge, was eine interessante taktische Komponente mit reinbringt.
Kreativität ist Trumpf
Das Schöne an „Just Cause 3“: Ob ihr nun Kühe an drehende Windrad-Rotoren kettet und so zu Katapultgeschossen umfunktioniert; mit einem Linienbus ein halbes Dutzend Mopeds durch eine Militärbasis schleift oder fiese Scharfschützen an fliegende Propangasflaschen kettet und so filmreif von ihren Wachtürmen reißt, ist komplett eurer Kreativität und den Regeln der Physik überlassen. Stichwort Physik: Die wird insgesamt ordentlich simuliert, immer wieder jedoch neigt die Havoc-Engine dazu, über die Stränge zu schlagen. Wundert euch also nicht, wenn etwa bei einem Zusammenstoß von zwei Fahrzeugen zuweilen beide meterweit durch die Luft gewirbelt werden.
Durch Drücken der L2-Taste dürft ihr bereits gespannte Seile zudem verkürzen, was weitere verrückte Physikspielereien ermöglicht. Wie auf dem Screenshot oben zu sehen, lassen sich so zum Beispiel Diktatorenstatuen kinderleicht und ganz ohne Waffeneinsatz zerbröseln. Habt ihr die Reißfestigkeit der Stahlseile durch sogenannte Mods verbessert (sie werden freigespielt, wenn ihr Herausforderungen meistert), könnt ihr später sogar die imposanten, sphärenförmigen Gastanks aus ihren Haltepunkten reißen und in kullernde Zeitbomben umfunktionieren. Kurzum: Wer gerne mit Sandbox-Mechaniken experimentiert, wird „Just Cause 3“ lieben!
Fahr doch was du willst!
Ein weiterer Grund warum das hier gewaltig aufs Adrenalin-Gaspedal drückt, ist der üppige Fuhrpark. Egal ob nun hippes VW-Bus-Imitat, rasanter Jetski, edler Sportwagen, aufbrausender F1-Bolide, gemächlicher Fischkutter, monströser Muldenkipper oder Großraumflugzeug mit XL-Ladefläche – alle Fortbewegungsmittel verfügen über unterschiedliche Fahr. bzw. Flugeigenschaften und lassen sich (da nicht lizenziert) nach Lust und Laune verschrotten.
Abwechslung wird ferner bei den Waffen groß geschrieben. Anfangs nur mit Sturmgewehr, Pistolen und anderen Standardknarren unterwegs, wird die Waffenkammer mit jeder abgeschlossenen Storymission um neue großkalibrige Gerätschaften wie Mehrfach-Raketenwerfer, Mörser, Snipergewehr und dergleichen ergänzt. Play3.de-Favorit: die M488. Zitat Beschreibungstext: „Man schießt damit auf etwas, das man nicht mag und es ist weg. Für immer.“
Viva Medici
Der eigentliche Star von Teil 3 bleibt gleichwohl die 400 Quadratmeilen große, komplett ohne Ladezeiten erkundbare Spielwelt. Aufgesplittet in drei überraschend abwechslungsreiche Regionen gibt’s hier wirklich an jeder Ecke Interessantes zu entdecken. Im Süden zum Beispiel stoßt recht früh auf geheime Höhlensysteme, die den Rebellen als Unterschlupf dienen. Auf den Bergketten der Nordinsel Prospere hingegen thront eine gigantische Tagebaumine mit imposanten Tieflöffelbaggern, während sich im Westen ein mysteriöser Vulkan aus dem Horizont schält und Gedanken an die Endschlacht im „James Bond“-Streifen „Man lebt nur zweimal“ wach werden lässt. Im Osten? Lokalisieren aufmerksame Medici-Retter unter anderem eine gut bewachte Ölbohrinsel.
Was wir weniger cool finden
Wie schon in den beiden Erstlingswerken köchelt die Geschichte eher auf Sparflamme. Emotional aufwühlende Spannungsbögen werdet ihr hier ebenso wenig finden wie tiefgründige Charaktere und unvorhergesehene Wendungen. Vielmehr versucht sich Avalanche Studios an einer gewagten Mischung aus typischer Popcorn-Kino-Dramatik und makaberem Humor. Das klappt in Ansätzen, oft stolpert der Titel jedoch über seine eigenen Füße. Etwa wenn Mario mal wieder einen seiner zahlreiche Flachwitze abfeuert oder albern vor getötetem DiRavello-Pack posiert.
Viel störender als die eher belanglose Story werden Fans gleichwohl die diversen Technikprobleme empfinden. Speziell in besonders hitzigen Situationen (Alarmstufe 5, viel Fluggerät, viele Bodentruppen) kam es im Test mehrfach vor, dass die Bildrate unter die magischen 30 fps sackte. Schade, denn davon abgesehen sieht „Just Cause 3“ dank 1080p-Auflösung, beeindruckender Weitsicht, aufwändigen Zerstörungseffekten und den aktuell wohl schönsten Explosionen auf PS4 wirklich top aus. Immerhin: Im Direktvergleich mit der Xbox-One-Fassung läuft die PS4-Version runder.
Ein echter Dorn im Rebellenauge sind außerdem die Ladezeiten. Denn immer wenn Rico ins Gras beißt, ist erst einmal Däumchendrehen angesagt – und zwar nicht zu knapp. Gleiches gilt für die Anwahl von Schnellreise-Punkten sowie den Neustart von Herausforderungs-Rennen. Dagegen größtenteils behoben ist die penetrante Online-Synchronisierung des Spiels, die in den ersten Tagen nach Veröffentlichung ständige Unterbrechungen nach sich zog – primär wenn man die Kampagnenkarte öffnete.
Und spielerisch? Enttäuscht die stark schwankende Qualität der Hauptmissionen. Im ersten Spieldrittel etwa muss Rico eine unterirdische Relaisstation finden, indem er einer Pipeline durch die Spielwelt folgt. An sich eine nette Idee, blöd nur, dass man bereits nach weniger als zwei Minuten am Ziel angekommen ist und der Rest der Mission ebenfalls nach drei bis vier Minuten abgehakt werden kann – nur eine von mehreren Szenen, wo „Just Cause 3“ Potenzial verspielt. Dass nur ein Schwierigkeitsgrad zur Verfügung steht und die KI eher durch Masse als durch Klasse überzeugt, stößt ebenfalls sauer auf.
System: PS4
Vertrieb: Square Enix
Entwickler: Avalanche Studios
Releasedatum: 1. Dezember 2015
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: https://justcause.com/de
Kommentare
Royavi
08. Dezember 2015 um 19:40 UhrSo hab ich es auch eingeschätzt, naja was erwartet man auch ohne Co-op.
Masse statt Klasse ist das Motto.
Krawallier
08. Dezember 2015 um 19:42 UhrQ Royavi
Viele Spiele verlieren ihren Charme im Co-Op Modus.
Pedro77
08. Dezember 2015 um 19:44 Uhrnicht zu vergessen das die fahrzeugsteuerung, besonders bei den land- und wasserfahrzeugen, eine der schlechtesten aller zeiten ist xD
Eazy-E
08. Dezember 2015 um 19:55 Uhr7.5? mal wieder viel zu großzügig.
Seven Eleven
08. Dezember 2015 um 21:10 Uhrgeiles game. absolut top.
double H
08. Dezember 2015 um 21:13 Uhr@Royavi
coop, zu zweit wäre Hammer.
Sicher es gibt Kritikpunkte aber, bereue aber den kauf definitiv nicht.
Die Aktion Expolsionsorgie kommt gut. 🙂
Royavi
08. Dezember 2015 um 21:24 Uhrdouble h
ist ja nicht schlimm, das es dir gefällt, aber es it nun mal trash.
edf 4.1 kommt bald. ist eins der geilsten coop games die es gibt, aber hoch bewerten würd ich das nich. weil es auf masse statt klasse setzt, genau wie dynastie warrior usw…
krawallier
und vielen spielen tat das gut.
resident evil
gta
earth defense force
und just cause ist keine athmo oder story bombe…. da kann ein coop nichts kaputt machen xD
ALOIS
08. Dezember 2015 um 21:31 UhrTop game!! Besser als gay ta!!
Old_Stallone
08. Dezember 2015 um 21:49 UhrHabe das auch gehört, dass Fahren soll sehr schlecht sein, schade, in so einem Spiel gerade sollte das sehr Spaß machen
Cheaterarescrub
08. Dezember 2015 um 22:00 Uhr@double hh
JC 3 coop wäre Super. 🙂
trash? nie im Leben !
LDK-Boy
08. Dezember 2015 um 22:11 UhrIch geb dem spiel 8.5…macht total laune da was in die luft zu jagen und sonstigen scheiss.
Nnoo1987
08. Dezember 2015 um 22:57 Uhrich würd ne 8 geben 😀
hab echt viel fun damit gehabt
Ifil
08. Dezember 2015 um 23:17 Uhr5.5 Punkte mehr nicht, total langweilig nach paar Stunden ist ja immer das gleiche, boom boom eher ein kiddi game.
Eazy-E
08. Dezember 2015 um 23:30 Uhrifil endlich einer der ahnung hat
daywalker2609
08. Dezember 2015 um 23:31 UhrFür ein paar Explosionen und verrückte Sachen sind mir 60.70 Euro zu viel. Später mal für 30 Euro.
Elektrofire
08. Dezember 2015 um 23:39 UhrIch fahr eh nicht und flieg nur mit enterhaken rum 😀
Kenth
09. Dezember 2015 um 06:26 UhrIch habs doch gesagt. In zwei Wochen kräht kein Hahn mehr danach.
Nightcryer
09. Dezember 2015 um 06:50 UhrPro:
– riesige schöne offene Welt
– Tolle Explosionen
Contra:
– Extrem dünne Story
– Wenige und zu kurze Missionen
– Keine wirklichen Nebenmissionen
– Deutsche Synchro (Moritz Bleibtreu und Gronkh)
– Lange Ladezeiten
Ich bin kein Hater, aber ich hatte mehr erwartet. Klar, Sachen in die Luft jagen macht Laune. Wird aber nach einiger Zeit langweilig. Und iwann gibt es auch keine Chaosobjekte mehr. Häuser lassen sich ja nun leider nicht in die Luft jagen. Schade eigentlich. Hat man alles erobert und vieles ausprobiert mit den Haken wirds recht schnell langweilig.
Bei einer 400 Quadratmeilen großen Insel habe ich mehr erwartet. Langere Missionen und vllt auch Nebenmissionen. Zudem nervten wie schon angedeutet die Synchro. Moritz Bleibtreu als Rico fand ich unpassend. Mit den ganzen dämlichen Sprüchen. Genau wie der Kommandant der Miliz, Gronkh. „Wir schicken Panzer zu eurem Standort. Panzer sind schon auf dem Weg. Wir schicken Bodentruppen zu eurer Position.“ Fand ich extrem nervig. Genau wie die Sprüche der Zivilisten. „Oh Rico, ich habe ein Tattoo ihres alten Sportwagens “ Dazu deren Schrei wenn iwer erschossen wird. Richtig schlecht gemacht.
Und dann noch die kleinen Nebenaufgaben wie öffne bitte mein Tor oder schlepp meinen Wagen ab.
Für ein paar Tage ist das Spiel was und die Fliegerei macht auch Spaß. Aber es wurde Potenzial verschwendet. Zu wenig zu tun für 400qm
Nightcryer
09. Dezember 2015 um 06:52 UhrMemo an mich: Korrekturlesen vorm abschicken.
Maria
09. Dezember 2015 um 06:55 UhrDruchschnittliches Spielchen mit Technikproblemen. Für nen 10er as der Grabbelkist vielleicht…
Eazy-E
09. Dezember 2015 um 07:20 Uhrmaria auch wenn du meistens nur sch… laberst. diesesmal muss. ich dir recht geben.
Nacktenschrank
09. Dezember 2015 um 09:53 UhrOld_Stallone
8. Dezember 2015 um 21:49
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ja, das Fahren ist tatsächlich mit den meisten Karren ziemlicher Rotz, allerdings fahr ich eh kaum… Macht bisher schon Laune, allerdings habe ich jetzt die erste Insel abgeschlossen und es könnte sein das die Luft bald raus ist…
PS: die Ladezeiten sind teilweise schon unfassbar beschissen lang… Bei manchen Herausforderungen brauchts fast 2 Minuten, bei anderen ist es nach 5 Sekunden geladen
Scordi82
09. Dezember 2015 um 09:54 UhrWird in etwa das gleiche wie Teil 2 sein…am Anfang ist alles hui und macht Spaß….aber nach der 10. Basis ist es doch immer wieder das selbe…Basis und Gegner zerstören, alles in die Luft jagen…und dann wieder von vorne…nur an einer anderen Stelle auf der Karte…als es angekündigt wurde hab ich mich gefreut, aber ohne „echte“ Neuerungen ist es mir das Geld nicht wert, schade. Dann bleib ich erstmal bei Rocket League und FUT/Pro mit Freunden…das süchtelt sowieso immer noch 🙂
polteran
09. Dezember 2015 um 19:01 UhrEcht komisch dieses Tests hier. Überall hört man wie geil das Spiel ist aber bis zur Play3 dringt es nicht vor. Vielleicht sollten mal mehrere Personen ein Fazit abgeben.
SebbiX
07. Januar 2016 um 17:41 UhrKlingt als wärs so langweilig und schlecht wie teil 2
MAX_ON_FIRE1
10. Januar 2016 um 18:00 UhrOh wie schlecht das Game ausschaut , keine Chance gegen GTA.