Suche Login

Tales of Berseria: Weitere Details zur Hintergrundgeschichte enthüllt

Einmal mehr hat Bandai Namco Entertainment einige Details zur Hintergrundgeschichte des Rollenspiels „Tales of Berseria“ mitgeteilt. Der Titel, der in diesem Jahr für die PlayStation 4 und den PC erscheinen soll,  wurde zudem mit einigen Screenshots versorgt, die jedoch größtenteils bereits bekannt sein dürften.

Die Informationen verraten, dass die Spieler ins Ödland eintauchen werden. Drei Jahre vor dem Beginn der Geschichte ist die seltene Dämonenkrankheit ausgebrochen, die die Menschen in sogenannte „Dämonen“ verwandelt. Dadurch werden sie tollwütig und attackieren jeden Menschen, der noch bei Verstand ist. Jedoch kann die Krankheit auch auf Tiere Einfluss nehmen.

Zur Zeit des Ausbruchs befand sich die Protagonistin Velvet gemeinsam mit ihrer Familie im Heiligen Königreich von Midgand und einer Nacht, in der ein Blutmond am Himmel erschien, wurden bis auf Velvet alle Familienmitglieder entweder verwandelt oder verschleppt. Velvets linke Hand, die mit Bandagen umwickelt ist, wurde ebenfalls von einer mysteriösen Kraft verwandelt und kann fortan die Dämonen verschlingen. Außerdem sollen ein Kompass, ein Apfel und ein Kamm eine besondere Stellung in der Geschichte einnehmen.

Zudem hat man einige Details zu den zwei bisher bekannten Charakteren verraten. So ist Velvet 19 Jahre alt, 170 cm groß und wohl ebenfalls ein Dämon. Vor der Schreckensnacht soll sie bodenständig und freundlich gewesen sein, doch seitdem lächelt sie nicht mehr und ist von Hass sowie Wut erfüllt.

Laphicet, 10 Jahre alt, 142 cm groß, ist ein Junge aus dem Seirei-Clan und wird seit seiner Geburt von einer unbekannten Macht kontrolliert und folgt lediglich ihren Befehlen. Deshalb verfügt er auch nicht über eine eigene Meinung und Emotionen.

[nggallery id=6603]

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare