Geht in der finalen Phase der Entwicklung nichts mehr schief, dann wird der First-Person-Shooter „Doom“ im Frühjahr für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.
In einem aktuellen Interview ging Creative Director Hugo Martin noch einmal auf das Konzept des Shooters ein und gab zu verstehen, dass sich die kreativen Köpfe von id Software bei den Arbeiten am Titel vor allem von der Rock- und Metal-Welt inspirieren ließ. Im Endeffekt ging es id Software schon immer darum, dass die Welt von „Doom“ aussieht, als hätte sie ein 15-jähriger im Mathe-Unterricht auf die Rückseite seines Hefts gezeichnet, so Martin.
Mit einem Blick auf die Handlung ergänzt dieser, dass ihr von „Doom“ keine große Story erwarten solltet: „In einem Doom-Spiel ist die Geschichte keine große Sache. Wir haben diesen Ansatz weiter verfolgt. Es ist einfach kein Grund, der die Menschen dazu bringt, Doom zu spielen“, heißt es dazu.
Statt der Handlung soll das Szenario von „Doom“ an sich die Spieler faszinieren und sie in eine fremde Welt eintauchen lassen.
Update: Frisches Bildmaterial
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Quelle: GameSpot
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Kommentare
martgore
07. Januar 2016 um 09:00 UhrIs so
Emzett
07. Januar 2016 um 09:06 UhrSehr schön. Doom braucht auch keine Story…lieber schön oldschool bleiben. Kann es kaum abwarten mal wieder richtig schön rum zu ballern 🙂
Architekt
07. Januar 2016 um 09:23 UhrDoom?? Story?? Brauch ich nicht😂
zwinsch
07. Januar 2016 um 09:33 UhrWenn Ich keinen Sinn in meinem Handeln erkenne, sind shooter für mich auch schnell langweilig und vergessen und ich komme selten bis zum Abspann.
Fantasy Hero
07. Januar 2016 um 10:11 UhrDOOM brauch keine Story. Haupsache ballern ohne Ende. DOOM vergleiche ich gerne mit Serious Sam. ^^
Emzett
07. Januar 2016 um 10:41 UhrDas ist doch wie bei Rennspielen…da braucht man auch keine Story, da macht das Fahren einfach Spaß.
Und bei Doom ist das Fahren eben das Ballern 🙂
austrian
07. Januar 2016 um 11:34 UhrSchadeeeeeee – ich hab hier schon eine Oscarreife Handlung erwartet.
Na, vielleicht beim nächsten Mal. 😉
Im Ernst – das Spiel wird richtig rocken. Eines meiner Most-Wanted für 2016. Hoffentlich kommt es auch wirklich im Frühjahr raus.
ADay2Silence
07. Januar 2016 um 11:43 UhrStory war noch nie die Stärke von Doom. Mehr hingegen ist der hohe Gewaltgrad und das Gameplay. Auch ohne richtige Story wird es gekauft. Hirn ausschalten und Dämonen wegballern und ab und zu bisschen Multiplayer das wird Hit.
Anonymous
07. Januar 2016 um 12:48 UhrKlar brauch Doom ne Story. Mir isses zb. wichtiger das die Kreaturen durch ein Dimensionsriss aus der Hölle kommen statt zb. dämliche Zuchtviehcher aus einem Labor zu sein.
Demnach bräuchte die Story nur 3 Sätze aber trotzdem wichtig. Die Story im Film zb. war MÜLL.
Die Story sollte Lauten :
Forscher auf dem Mars bauen eine Gesteins und Erz-abbaumaschine. Der Antrieb dafür bedarf so extrem hoher Energie also baut man eine Maschine die zb. so starke Energie freisetzt daß das Raum Zeitgefüge verzerrt und sich ein spalt öffnet wo die Dämonen heraus kommen.
Fertig
Seven Eleven
07. Januar 2016 um 20:55 UhrBrauch keine Story, DOOM ist DOOM, fertig aus
knojo29
07. Januar 2016 um 22:07 Uhrdoom 🙂 ist doom story muss nicht sein Hauptsache oldshool ballern
Black_Obst
08. Januar 2016 um 08:11 UhrNaja Bethesda halt! Was ich bisher gesehen habe gefällt mir gar nicht, alles viel zu hell, viel zu „actionlastig“, zu sehr auf casual festgelegt:
Wo ist die düstere Grafik des dritten Teils hin? Vor allem im Multiplayer war das geil,
wenn man sich in einer dunklen Ecke verstecken konnte.
Spiel ich halt noch mal den dritten Teil mit Textur und Lightning-Mod sieht das heute immer noch sehr gut aus!
Naja fürn 10er wirds mal mit genommen!