Auch auf den Konsolen entschließen sich Entwickler und Publisher mittlerweile verstärkt dazu, ihre Titel mit den sogenannten Mikrotransaktionen zu versehen.
Ein Trend, den sich auch der französische Publisher Ubisoft in der Vergangenheit zunutze machte, um den einen oder anderen Euro nebenbei einzustreichen. Bereits im vergangenen Monat erreichte uns ein Hinweis, der darauf hindeutete, dass „The Division“ ebenfalls zu den Titeln gehören könnte, die Gebrauch von den In-Game-Käufen machen.
So tauchte ein Entwickler-Video auf, in dem im Menü von „The Division“ kurzzeitig der Reiter „Store“ zu sehen war. Untermauert werden die Spekulationen in diesen Tagen von der niederländischen Ausgabe des PlayStation Stores. Auch hier ist die Rede davon, dass „The Division“ optionale Mikrotransaktionen unterstützen wird.
Ob diese rein kosmetischer Natur sind oder sich auf den Spielverlauf an sich auswirken können, ist aufgrund einer fehlenden Stellungnahme seitens Ubisoft noch unklar.
„The Division“ erscheint Anfang März für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
Weitere Meldungen zu The Division.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
L0sty
14. Januar 2016 um 10:40 UhrÜbrigens noch so eine Sache die vor allem Publisher verlangen durch die ganzen Raubkopierer und Sharer…
NoBudget
14. Januar 2016 um 10:44 UhrTjoar würden die publisher anständige spiele produzieren, würde man nicht Raub kopieren müssen.
Gta und Witcher zeigten mir das selbst Raub kopierer dieses Spiel lieber kaufen als runter zu laden.
generalTT
14. Januar 2016 um 10:48 UhrGibt ja auch richtig viele Raubkopierer auf der PS4 😀 Und die, die die Spiele teilen, sind wohl auch an einer Hand abzuzuzählen wenn die Spiele im Store 10 – 20 € mehr kosten als auf Disc Mister LostyBrain
Cashmoney
14. Januar 2016 um 10:48 UhrWenn das so abläuft wie in Rainbowsix Siege dann hab ich mit Mikrotransaktionen gar kein Problem.
Hawkin5
14. Januar 2016 um 10:53 UhrWenn es kommt dann bitte nur optische Veränderungen.
Wenn man sich Vorteile erkaufen kann ist das Spiel für mich gestorben.
@NoBudget:
Ich finde es gibt heutzutage viel zu wenig Demos.
Shibuya Arcade
14. Januar 2016 um 11:01 Uhr@L0sty: Wie alt bist du ? 12 ?!
Burzum
14. Januar 2016 um 11:05 UhrIch hoffe auch es ist nur kosmetischer Natur. Sonst wird der Spielspass sicher schnell getrübt. Bin eh gespannt wie das in der Darkzone abläuft. Sehe schon überall Camper die einen die Ausrütung klauen. Kann ja mal ganz witzig sein, aber wenn das ständig passiert……ich weiß nicht so recht….
L0sty
14. Januar 2016 um 11:05 Uhr@ Shibuya Arcade
12 1/2 sogar 😀 Was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun?
Peter Enis
14. Januar 2016 um 11:09 Uhr@NoBudget
Selten so ein dämliches Argument gehört.
Es gab und wird immer Raubkopierer geben. Oder willst du sagen, dass es noch nie ein „anständiges“ Speil gab?
Maria
14. Januar 2016 um 11:30 UhrÜberrascht mich nicht.
Royavi
14. Januar 2016 um 12:08 UhrPeter Enis
Dein Kommi ist aber auch nicht schlecht. 😀
Er hat doch 2 Beispiele genannt…
King Azrael
14. Januar 2016 um 12:51 UhrEgal….wer nicht will, muss es nicht unterstützen…
CellaDor86
14. Januar 2016 um 13:04 Uhr@L0sty
Vergiss bitte nicht auch all die egoistischen Individuen, die ihre Retail-Games (auf Disc) Freunden oder Familienangehörigen ausleihen, sowie auch die, die sich Spiele gebraucht kaufen und verkaufen und somit den Hersteller und seinen Vertriebswegen umgehen.
Ne echte Sauerei das Aktionären eine höhere Dividende verwehrt wird und die Publisher wie Ubisoft oder Activision nicht noch mehr bzw. maximal mögliche Gewinne machen können, man sieht ja auch vorbildhaft, das mit höheren Gewinnen auch die Qualitätssicherung und das Treffen kundenorientierter Entscheidungen proportional mit ansteigt.
Smoff
14. Januar 2016 um 13:46 UhrJetzt aufeinmal….gestern war Raubkopieren und Sharen der Heilige Gral….Ich sag zu diesem Thema nix mehr.
L0sty
14. Januar 2016 um 14:01 Uhr@ CellaDor86
Ja der Gebrauchtmarkt ist den Publishern ja eh schon lange ein Dorn im Auge. Ich selbst beziehe viele Spiele ja auch gebraucht und verkaufe auch. Man müsste sich ja eh darüber mal grundlegend unterhalten sind 70 Euro bei so vielen DLC´s und Mikrotransaktionen überhaupt noch angemessen. Als ich so 10 war gab es das was man heute Special Edition nennt als Standartspiel. Aber da gab es ja auch noch D Mark 😀
Peter Enis
14. Januar 2016 um 15:18 Uhr@Royavi
Ja hat er. aber dennoch gibts die spiele auf gewissen seiten und hindert viele nicht daran es zu laden 🙂
ADay2Silence
14. Januar 2016 um 15:42 UhrSolange man es auch im Spiel freischalten kann oder durch credits kaufen kann ist es okay aber es hält bitteren Nachgeschmack. Lieber tu ich durch das Spiel freischalten als paar Euro hinzublättern. Wo bleibt dann der Reiz?
NoBudget
14. Januar 2016 um 15:54 UhrPeter Enis.
Nenne mir doch mal Spiele die wirklich mal keine übelste geile Fortsetzung war und von Anfang an gut funktionierten und halbwegs neues brachte.
Witcher, Mgs5, Bloodborne ääähm joar… ich glaube die einzigen wie wirklich was richtig gutes bringen sind indies.
Putter
15. Januar 2016 um 09:18 UhrVOm Start an sind heute spiele doch grundsätzlich kaum noch fertig…
Day One Patches und Co sind doch heute standard… Und dazu gehört übrigens auch The Witcher und MGS5… Bei Bloodborne bin ich mir nicht sicher, das hatte ich erst einige Wochen nach Release aber MGS und Witcher (neuerster Teil) waren am Anfang noch ordentlich Buggy,