Fans der PlayStation-exklusiven „Killzone“-First-Person-Shooter-Serie bekommen mit „Killzone Visual Design“ in Kürze ein umfangreiches Artbook zur 15-jährigen Designgeschichte geboten. Das Buch wird zahlreiche Details über die grafisch opulente Spielwelt von „Killzone“ enthüllen.
Laut den Machern wurde das Artbook zusammen mit den wichtigsten Artists von Guerrilla Games zusammengestellt und gibt neue Einblicke in einige der wichtigsten Momente der Serie. Außerdem werden passende Anekdoten aus den vergangen 15 Jahren preisgeben.
„Der gesamte Look der Helghast ist etwas, das sich erst mit der Zeit wirklich entwickelt hat”, erklärte der Art Director Roy Postma. „Wir sind viele Geschichts- und Fotobücher durchgegangen, um Inspiration und Referenzmaterialien für unseren feindlichen Charakter zu finden.”
„Wir haben nicht von Anfang an versucht, einen möglichst ikonischen Look zu finden. Es lief eher nach dem Motto: Okay – wie können wir einen bedrohlichen, irgendwie funktionalen und glaubwürdigen Charakter erschaffen?”
Unter anderem wird auch verraten, warum die Helghast leuchtend rote Augen besitzen. Dazu wird beispielsweise erklärt, dass die roten Augen erst ins Spiel kamen, nachdem sich ein Tester beschwert hatte, dass es schwierig wäre, die Helghast vor dunklen Hintergründen zu erkennen. Das Buch wird am 1. Februar 2016 erscheinen. Vorbestellungen können im PlayStation Gear-Store aufgegeben werden.
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Kommentare
Pauleck
18. Januar 2016 um 17:33 Uhrohh ja ein neues killzone wäre super… wenn eins dann noch in der ps4 ära und nicht am anfang der ps5 als lückenfüller
Pauleck
18. Januar 2016 um 17:34 Uhrich weiss es geht nicht um ein neues spiel xD
Nathan Drake
18. Januar 2016 um 17:49 UhrWürde ich ja gerne bestellen aber von der Schweiz aus ist der Store leider immer noch nicht verfügbar 🙁
dharma
18. Januar 2016 um 17:57 Uhrein Killzone wo man einen Helghast spielen kann wäre cool, der dann irgendwann die Front wechselt
SEBO
18. Januar 2016 um 18:39 UhrSieht wirklich schön aus, ist aber n bisschen teuer 🙁
Ben_Dover
18. Januar 2016 um 19:00 Uhr@dharma
noch cooler wäre wenn man einen ultrastumpfen vollblöden Deppen von einem Helghast spielen würde der seine Anführer vergöttert und die Seiten nicht wechselt. Wenn das Spiel einfach nur stumpfen , bösen spass bietet und sich selber nicht so ernst nimmt.
samonuske
18. Januar 2016 um 19:07 UhrTrotz blabla Sory, fand ich den letzten teil recht gut. Aber leider zu wenig Action, hätte mir mehr gewünscht.
MarcoNix
18. Januar 2016 um 19:59 UhrMir wäre auch ein Killzone auf der Ps4 willkommen.
Bis jetzt gabs ja noch keins.
Da war ja nur so ein Bond Game was in so einen ähnlichen Killzone Universum gespielt hat.
Hatte aber meiner Meinung nach so überhaupt nimmer nicht`s mit Killzone zu tuen ! 😉
dieselstorm
18. Januar 2016 um 21:58 UhrFinde Ben Dovers Idee eigentlich ziemlich lustig.
schleckstengel
18. Januar 2016 um 22:51 UhrDie Möglichkeit besteht immer noch, dass ein Killzone in absehbarer Zeit erscheint. Guerilla Cambridge könnte daran werkeln. RIGS sieht nicht nach einem ressourcenfressenden AAA-Titel aus, der viele Entwickler braucht.
Kann mich aber auch irren.
mrkrabs88
18. Januar 2016 um 22:56 UhrWenn ich mich nicht täusche konnte man im ersten Teil noch einen Helghast spielen der über gelaufen war.
Bulllit
18. Januar 2016 um 23:08 UhrDer online Part von killzone 3 wäre als neuveröffentlichung ein traum
Maria
19. Januar 2016 um 06:53 UhrDer Nachfolger hat das Downgrade erfunden 😀
schleckstengel
19. Januar 2016 um 07:42 UhrBulllit
Der Killzone 3 MP war aber sehr unbalancend. Ich denke, wenn sie irgend eine Neuveröffentlichung machen, dann wird es der MP von Teil 2 sein. Guerilla weiss, dass das der Fan-Favorit ist.
Persönlich fand ich jetzt den MP von Shadowfall am besten.
Bulllit
19. Januar 2016 um 10:27 UhrIch fand das persönlich anders rum. Teil 3 war ausgefeilter und besser entwickelt. Es wurde Teil 3 mehr als Teil 2 gespielt. Spreche da aus Erfahrung