Electronic Arts ist bekanntermaßen nicht der beliebteste Publisher. Dies ist sich auch der CEO Andrew Wilson bewusst, der nun im Rahmen der B.C. Tech Summit noch einmal über die Wahrnehmung der Spieler gesprochen hat.
„Wenn man das Videospielgeschäft versteht, EA ─ die Marke ist diese kommerzielle Bestie, die nur das Geld von ihnen nehmen möchte, während die Leute unsere Spiele spielen“, sagte Wilson. Allerdings sei dies nicht das, was man versuche zu tun. Welche Ziele man hingegen konkret verfolgt, wurde bisher nicht übermittelt.
Jedoch kann man in den vergangenen Jahren eine Veränderung des Geschäftsmodells bei Electronic Arts erkennen. Denn seitdem Andrew Wilson Geschäftsführer ist, hat man die Entwicklung von kleineren Titeln wie „Unravel“ vorangetrieben sowie die Veröffentlichunng von Ablegern großer Marken wie „Battlefield Hardline“ und auch „Dragon Age Inquisition“ aufgrund unzufriedenstellender Qualität nach hinten verschoben. Denn wie Wilson bereits zuvor verriet, wolle man die Spieler zukünftig wieder mit Qualität begeistern, anstatt die Erfüllung der Ziele für das nächste Geschäftsquartal mit allen Mitteln zu erzwingen.
Quelle: VG247
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Kommentare
Royavi
21. Januar 2016 um 09:14 Uhrgeschafft habt ihr es trotzdem…
animefreak18
21. Januar 2016 um 09:25 UhrGenau ich sag nur fifa ultimate Team und den dazugehörigen draft modus!
Die sollen keine scheise labern
GottEddy
21. Januar 2016 um 09:34 UhrHahahahaha Witz des Jahres !
Kehltusa
21. Januar 2016 um 09:49 Uhr1. April?
Shaft
21. Januar 2016 um 10:13 Uhrist doch immer wieder für nen lacher gut, der laden.
ich hab in den letzten tagen immer mal wieder battlefront eingeschaltet und nach fünf minuten wieder ausgemacht. das spiel nervt einfach nur noch mit seinen ganzen krücken für schlechte spieler und drum herum, das gar nicht zu den objektives der spielmodi paßt. danach hab ich world of tanks eingelegt und hatte spaß. drei runde, vier runden. ich weiß nicht, ob das in späteren leveln pay to win wird, aber zumindest jetzt stimmt ne menge an dem spiel, was battlefront nicht hat.
HolyOsum
21. Januar 2016 um 10:27 UhrDie sind ja wie der gute George W., der nicht wegen dem Öl in den Irak einfiel 😀
Ich weiß schon warum ich von dem scheiß Verein nichts kaufe. Online Pass, Season Pass… die ganzen modernen Krankheiten des Gamings kommen von den Typen. Wenn die mal wieder was an ihrer Strategie ändern dann nur weil sie merken, dass das derzeitige Abzockmodell inzwischen mal wieder auf zu viel negative publicity stößt. Also wird man jetz wieder einen Kaugummi reichen und sich angemessene das Haus holen. Lasst euch nicht verarschen!
HolyOsum
21. Januar 2016 um 10:28 Uhr*anschließend 😉
Cult_Society
21. Januar 2016 um 12:42 UhrSo ein Lappen wie lang jetzt wohl seine Nase geworden ist ? Beste Beispiel Battlefront im Spiel 4 Karten als Dlc 16 also wenn Das kein aus der Tasche ziehen istv fand fress ich ein Besen !
tekkanina
21. Januar 2016 um 12:50 UhrDir ist schon klar, dass battlefront mehr als 4 karten hat oder? Es hat 4 planeten keine 4 karten. So wird das mit dem dlc auch sein. 1 planet mit 2-3 verschiedenen locations = 2-3 karten
Subject 0
21. Januar 2016 um 13:30 UhrWer´s glaubt wird selig.
NFS
L1ddl3
21. Januar 2016 um 13:49 UhrDie Headline is der Hammer 😀
Avril84BVB09
21. Januar 2016 um 13:56 UhrMüssen halt die Kohle wieder reinholen oder denkt ihr die Fifa Lizenzen und vor allem die Exclusiv Lizenz von Porsche war billig? Grade der Deal mit der Premier League soll mehrere Millionen gekostet haben!
Bulllit
21. Januar 2016 um 14:37 UhrEhhmm doch
ADay2Silence
21. Januar 2016 um 14:59 UhrDiese Aussage hätte man sparen können natürlich wollen die unser Geld. Ubisoft oder auch Activision allgemein hätten es auch sagen können. Für das Geld erwartet man auch was wenn man zum Vollpreis zahlt aber naja. Ich habe selbst Reihe von Spielen von EA Dead Space, Army of Two, Mass Effect ect. Aber nicht zum Vollpreis.
GottEddy
21. Januar 2016 um 15:00 Uhr@Avril
Wer holt sich NFS wegen der Porsche Lizenz bitte ?? Ganz im Gegenteil da haben die sich doppelt ins Bein geschossen
austrian
21. Januar 2016 um 15:18 UhrEA ist eine Firma, die Geld verdienen muss – klar wollen die unser Geld.
Schließlich leben sehr viele Leute von der Firma EA. (Manager, Angestellte und deren Angehörige etc.)
Alles andere wäre auch unlogisch oder geht ihr alle gratis arbeiten ??
Wie die Methoden sind, steht wieder auf einem anderen Blatt Papier.
Aber hey – jeder kann selbst entscheiden.
Neben mir steht auf jeden Fall keiner mit einer Knarre und verlangt, dass ich ein Spiel von EA kaufe.
GottEddy
21. Januar 2016 um 15:41 Uhr@Austrian
Deinen ersten Abschnitt hättest du dir sparen können, das ist alles offensichtlich.
Die Rede hier ist von deren „Methoden“, wie das totmelken ihrer Spiele-Franchises und mangelnde Qualität. Auch darüber muss geredet werden, wir sind ja schließlich alle nicht als Ja-Sager geboren
austrian
21. Januar 2016 um 15:46 Uhr@GottEddy
Da hast du schon recht, aber bei manchen klingt es so als ob jede Firma ein Wohlfahrtsverein sein muss, die von Luft und Liebe leben.
Ich bin absolut bei dir wenn es ums Ausschlachten von Spielemarken geht ist EA (z. B. NFS) ganz vorn dabei.
Bezüglich deines ersten Abschnittes: Für alle ist das, glaube ich, nicht so offensichtlich.
holo
21. Januar 2016 um 16:43 Uhrmuessen sie doch garnicht…. sie fixen die leute an und dann geben die schön freiwillig ihr geld raus…