Die Entwickler der Dambuster Studios werkeln derzeit am kommenden Shooter „Homefront: The Revolution“, der für die Community mindestens ein Jahr lang mit kostenfreien Zusatz-Inhalten versorgt werden soll. In einem aktuellen Interview mit GameSpot hat der Game Designer Fasahat Salim über die Mikrotransaktionen gesprochen, die mit dem Spiel geboten werden sollen. Dazu betonte er, dass mit echtem Geld keine Pay-to-Win-Umgebung geschaffen werden soll. Es soll lediglich eine Abkürzung sein, um schneller Ausrüstung zu erhalten, die auch durch normales Spielen freigespielt werden kann.
„Es ist absolut kein Pay-to-Win-System, weil alles, was mit diesen käuflichen Widerstands-Kisten erhältlich ist auch kostenfrei im Spiel durch normales Gameplay freigespielt werden kann“, erklärte Salim. „Alles was wir anbieten, ist eine Abkürzung für die Spieler, die vielleicht nicht die Zeit haben, diese coolen Sachen im Spiel freizuspielen. Es ist im Grunde nur eine Zeitersparnis; eine Abkürzung, um diese Sachen freizuschalten.“
„Sie bezahlen eine kleine Summe Geld, aber sie bekommen dafür nichts, was exklusiv für zahlende Spieler ist“, ergänzte der Game Designer. Weitere Download-Inhalte sollen nach dem Launch kostenlos erhältlich sein. Einen Season-Pass wie in vielen anderen Spielen wird es demnach nicht geben. „Alles, was im Spiel erhältlich ist, wird kostenlos sein und auch nach dem Release werden wir weiter neue Missionen für mindestens ein Jahr lang veröffentlichen. Es wird immer neuer, kostenloser Inhalt angeboten, sodass die Spieler immer viel geboten bekommen, in dass sie sich festbeißen können.“
Die neuen Inhalte sollen kontinuierlich veröffentlicht werden und nicht in Form von mehreren Paketen gebündelt. „Wir werden keine Packs anbieten. Wir machen keine Map-Packs oder so etwas. Wenn wir eine Mission entwickelt haben, werden wir sie veröffentlichen, damit die Community sie spielen kann und wir werden das mindestens für das Jahr nach der Veröffentlichung des Spiels so machen.“
„Homefront: The Revolution“ wird am 20. Mai für PlayStation 4, Xbox One, PC, Linux und Mac erscheinen.
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Kommentare
D-naekk
26. Januar 2016 um 15:11 Uhrfreue mich drauf, auch wenn der erste Teil nicht so gut in den Kritiken ankam, hate ich eine Menge Spass damals auf PC damit, mir hat es gefallen und der zweite Teil wird bestimmt auch Bombe.
Ace-of-Bornheim
26. Januar 2016 um 15:58 UhrIch hoffe das nach diesen tollen Nachrichten endlich mal mehr auf diesePerle aufmerksam werden.
Zockerfreak
26. Januar 2016 um 19:27 UhrFinde auch das sieht alles sehr ordentlich aus,fand ja den 1. Teil schon unterschätzt,unterstütze die Entwickler gern mit einem Kauf.