In wenigen Wochen wird Ubisofts Online-Rollenspiel-Shooter „The Division“ endlich das Licht der Welt erblicken.
Im Vorfeld der nahenden Veröffentlichung ging Mathias Karlson, Lead Game Designer bei Ubisoft Massive, im Rahmen einer Gameplay-Präsentation noch einmal auf die spielerischen Eigenheiten von „The Division“ ein und versicherte, dass die Rollenspiel-Aspekte des Endzeit-Abenteuers klar überwiegen werden. Spielerisch seien zwar Gemeinsamkeiten mit dem Shooter-Genre zu erkennen, im Endeffekt liege allen Mechaniken jedoch ein RPG-Fundament zugrunde.
“Wenn ich als Mitglied eines Teams auf alle meine medizinischen und heilenden Fähigkeiten verzichte und stattdessen ausschließlich meine Kampfkraft ausbaue, um möglichst viel Schaden anzurichten; welchen Sinn würde es denn dann machen, wenn Gegner bei einem Treffer ohnehin das Zeitliche segnen?”, führt Karlson aus: “Im Endeffekt sind wir in erster Linie immer noch ein Rollenspiel. Das ist der Grund, warum das Spiel so ist, wie es ist.”
„The Division“ erscheint am 8. März für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
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Kommentare
Krawallier
09. Februar 2016 um 12:58 UhrAm Ende sidn es aber die Shooter Leute die das Spiel kaufen und deswegen meckern, während die RPG Fans eben wirklich RPGs kaufen.
Raskal
09. Februar 2016 um 13:16 Uhrich muss auch erstmal die Beta spielen um zu schauen ob mir das Gameplay überhaupt zusagt. Ansonsten bleib ich bei Destiny
Burzum
09. Februar 2016 um 14:52 Uhr@Raskal
Da wirst dann aber so ziemlich allein durch Destiny streifen. 😉 Alle meine Destiny-Kollegen wechseln zu Division, weil ihnen das Game zusagt. Denke wenn dir Destiny gefällt, könnt dir Division auch gefallen.
martgore
09. Februar 2016 um 19:44 Uhr@burzum
Na, wenn alleine deine Freunde alle wechseln, dann werden es wohl alle tun. Glaubst du wirklich, das deine Frindlist repräsentativ für alle zocker sind ?
Malekith24
09. Februar 2016 um 23:47 UhrDas Problem ist dass sie sich TOM CLANCY nennen wollen darum möglichst viel realistisch halten und da passen die bullet sponge gegner einfach nicht rein, hätten die sichtbare SciFi EnegieSchilde oder einfach nen fetten panzeranzug ok, aber dass nen junkie im Hoodie mehrere sniper kopfschüsse aushält macht für mich schon ein bisschen die atmosphäre kaputt die sie eigentlich kreieren wollen…
Bei Borderlands oder Destiny wirkt das weniger abwegig weil fette Aliens einfach mehr wirken als ob sie sowas überleben könnten…
Sie hätten meiner meinung nach auf den namen Tom Clancy verzichten sollen und alles einfach noch etwas SciFi mäßiger darstellen sollen, denn mit „echten“ Waffen die man aus Filmen Games und allem anderen kennt die echt existieren in einem „realistischen“ Disaster-NewYork auf einen normalen menschen im Hoodie zu schiessen und fast keinen Schaden zu machen wirkt einfach komisch.