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Homefront: The Revolution - Reaktionen auf die (schlechte) Beta

Über das vergangene Wochenende hatten Spieler auf der Xbox One die Möglichkeit, die Beta von „Homefront: The Revolution“ zu spielen, womit sich die Entwickler offenbar keinen besonders großen Gefallen getan haben. Im Zeitraum vom 11. bis zum 14. Februar 2016 konnte in der Beta der sogenannte Widerstandsmodus gespielt werden. Zahlreiche Spieler haben ihre Meinung über die Beta im Internet kundgetan. Laut den Äußerungen handelte es sich um das “bisher schlechteste Spiel auf der Xbox One”, welches offenbar eine Grafik wie aus dem Jahre 2006 und eine Physik, wie in älteren “Tomb Raider”-Spielen besitzt. Die gebotenen Ruckler seien selbst für eine Beta “jämmerlich”, heißt es anderswo.

Auf diese heftige Kritik haben inzwischen auch die Entwickler des Shooters reagiert. So heißt es, dass die veröffentliche Beta-Version von “Homefront: The Revolution” auf inzwischen veraltetem Code mit dem Entwicklungsstand vom Dezember 2015 basierte. Entsprechend habe die aktuelle Version bereits deutliche Fortschritte gemacht in Sachen Grafik, Animationen und Framerate. Das Spiel befindet sich weiterhin in Entwicklung.

So wolle man zudem die Zeit bis zum Release von “Homefront: The Revolution” am 20. Mai 2016 nutzen, um weitere Verbesserungen vorzunehmen. Das Spiel wird für PC, Xbox One und PlayStation 4 entwickelt.

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Kommentare

Ace-of-Bornheim

Ace-of-Bornheim

15. Februar 2016 um 14:41 Uhr
Langfinger Lou

Langfinger Lou

15. Februar 2016 um 19:43 Uhr