Im Laufe der vergangenen Woche legte der kalifornische Publisher Activision seinen Geschäftsbericht zum kürzlich zu Ende gegangenen Quartal vor.
Wie sich diesem entnehmen ließ, blieben sowohl „Guitar Hero Live“ als auch das neue „Skylanders“ hinter den Erwartungen zurück. Eine Entwicklung, die zu Entlassungen bei Activision führte. Wie viele Menschen im Endeffekt ihren Job verloren, wollte das Unternehmen jedoch nicht bestätigen. Selbiges gilt für das Gerücht, dass ein internes Studio in Minneapolis geschlossen wurde.
Stattdessen heißt es von offizieller Seite nur: „In unserem Geschäftsbericht haben wir bereits bestätigt, dass sich die Titel für unsere Kern-Zielgruppe sehr gut schlugen. Allerdings ist die Casual-Zielgruppe noch nicht vollständig auf den aktuellen Konsolen angekommen. Daher richten wir uns neu aus, besser mit den Langzeit-Prioritäten von Activision einhergehen zu können.“
Wie das Unternehmen ausführt, stehe man stets vor der Herausforderung, die eigene Strategie neu auszurichten, um auf dem sich stets verändernden Markt auch auf lange Sicht mithalten zu können.
Quelle: GameInformer
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Kommentare
TAYAHA
16. Februar 2016 um 13:48 UhrVielleicht noch zehn jahre, Gier ist immer tödlich.
Drecksäcke, fahren immer millionen ein mit Call of Duty aber kaum ein Flop, müssten viele gehen.
Dragonfighter
16. Februar 2016 um 14:38 UhrDrecks Laden. braucht eh keiner!
allescool
16. Februar 2016 um 15:15 UhrWenn die publisher endlich mal auf ihre Fans hören und sich nicht nach einer Modeerscheinung richten würden dann müssten die auch keine Leute entlassen die für ihre Gier bezahlen müssen.
Es wurde schon seit 3 Jahren aus der Fan Gemeinde nach einem 2WW Titel verlangt. Was ist passiert? Zukunfts Setting mit Jetpack. (Applaus) selbst BO3 wurde wieder in diesem Setting konzipiert obwohl BO2 ein Reinfall war. COD World at War war der beste Teil aus diesem Studio.
*alles was hier geschrieben wurde ist eine eigene Meinung, wem diese nicht passt muss sie auch nicht wahrnehme, danke.
Mit freundlichen Grüßen
Keisulution
16. Februar 2016 um 15:18 UhrIst doch heutzutage fast in jedem Unternehmen so.
Wenn irgendwelche Zahlen oder Verkäufe nicht stimmen, fliegen erstmal die kleinen Mitarbeiter, während die Manager in ihren Büros vorsich hin gammeln.
GodHANDS
16. Februar 2016 um 15:27 Uhrwas sich blizzard dabei nur gedacht hat….
Old_Stallone
16. Februar 2016 um 17:02 Uhr@Keisolution: Wäre ja auch schlimm wenn die Bosse gefeuert werden würden aber der kleine Packesel aus dem Lager bleiben dürfte.
Ich lasse auf jeden Fall das kommende COD aus wenn es wieder dieses Zukunftssetting hat. Keine Lust mehr darauf. Ist dann schon das dritte welches im Regal bleibt.
bellaruphon
17. Februar 2016 um 10:31 Uhrhabt ihr den text überhaupt gelesen ?
da steht nix von cod, sondern casual-themen.
wenn, sagen wir mal, autos keine reifen mehr benötigen würden, aus welchem grunde, sollten hersteller diese noch produzieren ? da kann der manager, der für das gesamte auto zuständig ist, doch leider auch nichts daran ändern.
oder anders: wenn du auss deiner schuhgröße 39 rausgewachsen bist, bezahlst du dann weiter für diese schuhe in der größe, oder steckst du dein geld in eine passende größe ?