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PlayStation 4 & Xbox One: Investment-Banker rechnen mit weiterem Wachstum

Zusammen bringen es die Xbox One und die PlayStation 4 mittlerweile auf mehr als 60 Millionen verkaufte Konsolen weltweit.

Mit diesem Erfolg wurde nicht nur Analysten und Kritikern, die den baldigen Tod des Konsolenmarkts prophezeiten, der Wind aus den Segeln genommen, darüber hinaus verkaufen sich die beiden Konsolen der aktuellen Generation deutlich schneller als ihre Vorgänger in Form der Xbox 360 und der PlayStation 3. Geht es nach Michael Olson, einem Experten der US-amerikanischen Investment-Bank Piper Jaffray, dann sind die PS4 und die Xbox One noch Jahre davon entfernt, ihren Gipfel zu erreichen.

„Mittlerweile befinden wir uns im dritten Jahr des Konsolenzyklus und die Investoren beginnen damit, mich zu fragen, ob wir uns nicht langsam der Spitze dieses Zyklus nähern. Auch wenn einige ihre Anteile vielleicht verkaufen würden, gehen wir davon aus, dass es Argumente gibt, die auf ein kontinuierliches Wachstum in den nächsten Jahren hinweisen“, so Olson.

Hinzukommt laut Olson, dass sich der Fokus des Konsolenmarkts so langsam aber sicher auf den digitalen Bereich verschiebt. Auf diesem Wege werde es Entwicklern und Publishern ermöglicht, ihre Gewinne und Umsätze weiter zu steigern beziehungsweise zu optimieren.

Eine Entwicklung, von der vor allem führende Publisher wie Electronic Arts oder Activision profitieren werden.

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